Fanfic: Destin 5 (Wie ich Vegetas Vorfahren besuchte)

Kaos. Das Schiffswrack schlitterte noch eine Weile über den Boden und knallte gegen einen Felsen. Die Fässer mit Wein und die Kisten mit Nahrung zersprangen und im Fluss floss Alkohohl.




Ich wachte haarscharf neben einem umgestürzten Baum auf. Er hätte mich fast erwischt! Der Boden war feucht und mit Wein durchtränkt. Auf meinem Bauch lag ein geräucherter Fisch mit hellbraunen Schuppen.


„Karpfenregen!“ stöhnte ich belustigt und richtete mich auf. Jeder einzelne Knochen im Körper tat mir weh und ich beobachte die anderen, die noch bewusstlos in der Gegend lagen. Ein Lächeln huschte mir übers Gesicht als ich Eddy erblickte. Er trug eine Halskrause aus Holz und schnarchte Laut. Brennende Teile waren zerstört und der dichte Wald war zu einer Lichtung geworden. Die Sonne schien hell und weckte einen nach dem anderen auf. Wir warten Verwundert, erstaunt, oder wie man das nennt! Keiner regte sich über die blinden Passagiere auf und jeder half mit die noch verbleibenden Vorräte zusammen zu tragen.


Es war eine mühsame Arbeit und missfiel den Abenteurern. Mir ging es nicht viel besser, das einsammeln von ausgedörrten Fischen und zerquetschten Trauben konnte einem wirklich den letzten Nerv rauben.


Beim zur Seite rollen eines Stammes entdeckten wir ein goldenen, in der Sonne glänzenden Ringsplitter. Es war einer der Splitter, welche Dämona vor vielen Jahren geteilt hatte.
















































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