Fanfic: 10# SON-GOHAN, DEIN VATER WILL ABHAUEN!
Kapitel: 10# SON-GOHAN, DEIN VATER WILL ABHAUEN!
Dezember 2002
Son-gohan, dein Vater will abhauen! Teil 10
Tag!
Man jetzt bin ich schon bei Teil 10 dieser Geschichte und hab immer noch keinen passenden Schluss. Hallo, warum hilft mir hier eigentlich keiner von euch?!
So eine Gemeinheit! Los alle samt Ecke stehen! Na wird’s bald???? Ihr hättet mir ruhig ein paar „Happy End“ Tipps geben können, aber nein! So das habt ihr jetzt davon! Ich schreib einen ganz, ganz doofen Schluss den keiner mag und der saulangweilig ist! Ätsch!
Also da mir ja sowieso niemand zuhört muss ich die Suppe wohl alleine auslöffeln. Also dann viel Spaß mit Nr. 10!
„Nackter Mo?! Hä wo bist du hin?“ Die hässliche Verkäuferin rief nach Son-goku und versuchte sich vorsichtig im Luftschacht abzustoßen. Hatte er denn nie ruhe? Schon schlimm genug, dass sie ihm den halben Abend hinterher gerannt war, aber jetzt auch noch in den Schacht folgte!? Na ja, ein Luftschacht war das Ding eigentlich nicht mehr. Eher eine viereckige Rutschbahn mit löchern drin, war aus dem Schacht geworden und das alles nur weil sie nicht mehr richtig sehen konnte! Sie war nun einmal der Ansicht, dass unser lieber Son-goku schwer verletzt in diesem rutschigen Schacht umher krabbelte! Sie konnte eben Blut nicht von Tomatensoße unterscheiden. Aber das nur am Rande...
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„Bleib sofort stehen, du scheiß Glatze!!!“ Das kleine Flittchen warf ihre Arme hoch in die Luft und rannte dem erschrockenen Kuririn eilig hinterher. Prima! Jetzt musste er schon wieder vor ihr abhauen. Sabine peitschte, während sie lief immer wieder mit ihrer schwarzen, ledernen Gerte, auf den Boden, um Kuririn Angst zu machen. Der hatte auch wirklich Angst! So schnell er konnte floh er vor diesem aggressiven Wesen, das ihm sonst die Seele aus dem Leib gepeitscht hätte. Die nuttige Tussi war wohl heute nicht gut auf den Zwerg zu sprechen, nachdem er sie als verblödetes und verlottertes Etwas bezeichnet hatte. So gab er Fersengeld und schlug Hacken wie ein Karnickel um seine Verfolgerin abzuhängen.
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*Eine Putze gibt es hier wohl nicht?* Son-goku saß auf der weichen Unterlage und blickte sich wundernd in diesem Raum um. Überall lagen hässliche Klamotten auf dem Boden und das auch noch in einem Schnitt, der wohl im letzten Jahrtausend modern war. *Das ist echt widerlich, wenn ich bedenke dass.....HUCH!* Während er so da saß, hatte er plötzlich eine Art leichten Stoß unter sich gespürt. Verwundert blickte Son-goku unter sich, um festzustellen auf was er da eigentlich gelandet war.
*Ah, man tut das weh!* Dachte sich Vegeta wärent er sich seinen Kopf hielt und seine Augen langsam öffnete.
Hm?! Was war das denn für ein merkwürdiger Umriss über ihm?
Er hatte die Augen noch nicht ganz geöffnet und erkannte nur einen seltsamen Schatten über sich, der in eindringlich ins Gesicht starrte. Vegeta konnte nicht genau erkennen was da auf ihm drauf saß, also rieb er sich die Augen mit der rechten Hand, umsehen zu können wer ihn da so blöde anglotzte.
Was hatte Vegeta denn jetzt auf einmal?!
Kaum hatte er die Augen ganz geöffnet, starrte er mit weit Aufgerissenen Augen nach oben.
AHHHHH!!!!!
Auf ihm saß SON-GOKU!!!!!
Eschrocken starrte Son-goku in Vegetas Gesicht. Das konnte nicht war sein! Saß er wirklich genau auf im drauf? Nein, das darf nicht sein, das ist schrecklich grauenvoll, das is ja voll schwul!
BUMM!!!!!
Vegeta schlug ihm mitten ins Gesicht. So stinksauer war Vegeta lange nicht mehr gewesen. Von der wucht des Schlags getroffen, wurde Son-goku von Vegetas Hüfte, auf den Boden geschleudert.
„Was soll der Scheiß? Warum hockst du Arschloch dich auf mich drauf?! Kakarott, wenn du heute unbedingt Sterben willst, dann werd ich dir gerne dabei helfen!“ Vegeta stand vom Boden auf und ging wutentbrannt auf den am Boden kauernden Son-goku los.
BUMM!
Vegeta hatte ihm schon wieder eine mitten ins Gesicht verpasst! Taumelt richtete sich Son-goku auf und versuchte Vegeta eine passende Erklärung zu präsentieren. Aber der lies ihn nicht einmal ausreden und boxte ihn ein drittes Mal voll in die Fresse. Son-goku tappte ein Paar Schritte zurück und stützte sich an einer Sessellehne ab. Aua! Vegeta hatte ganz schön zugelangt! Der leicht angeschlagene Son-goku wischte sich erst einmal das Blut aus dem Gesicht und blickte ebenfalls Streitsüchtig zu seinem Erzfeind hinüber.
Da hatte Vegeta nun sein Duell. Das hatte er sich doch schon so lange gewünscht. Gut er hatte sich das Wenn und Warum schon etwas anders vorgestellt, aber nun konnte er sich endlich mit Kakarott messen.
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„Brückenkommandant, wie groß ist die Entfernung des Dampfers von uns?“ Fragte der General ernst und blickte zu der Dauergewellten Frau am Bildschirm. „eine Seemeile, General!“ Antwortete im Brückenkommandant Maria Bauer. „Gut, Oberst, bereiten sie alles für den Erstangriff vor!“ Befahl der General dem Fürchteinflößenden Oberst Weinzierl. Der Nickte und gab dem Befehl nach. Hatte der General wirklich vor die Blue Sailor zu versenken? Aber warum? Warum hatte er nur so einen großen Hass auf dieses Schiff? Er hielt seine Fernbedienung fest umschlungen in seiner Hand und wendete sich wieder der Brückenkommandantin Bauer zu. „Brückenkommandant, geben sie das Signal zum Abschuss!“ Sprach der General und lächelte Finster. Sie nickte und legte ein paar Schalter um. „General, Ziel ist anvisiert, Countdown wird eingeleitet. Kontrollraum wartet auf Abschussbefehl!“ „Befehl ist erteilt!“ Sprach der General. „Countdown einleiten... 10...9...8...7...6...5...4...3...2...1 .....Feuer!“ Sie drückte einen Knopf und gab somit zwei Torpedos zum Abschuss frei...
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„Was soll das? Lass mich doch wenigstens mal ausreden Vegeta!“ Son-goku sprang im Zick zack und versuchte den Schlägen Vegetas auszuweichen. Aber der war sau schnell. Mit sich reden lies er ja nicht, im Gegenteil! Immer wenn Son-goku versuchte ihm das mit dem Arzt und dem Modeheini zu erklären, schlug Vegeta noch härter zu als zuvor. Was sollte er denn tun! Ihn zurückschlagen? Wenn er das täte hätte er hier den höchsten Krieg. Das Schiff wäre geschrotet und die hälfte aller Menschen auf dem Schiff wären tot. Sicher, es gab zwar Shenlong aber warum sollte man ihn rufen wenn man das auch verhindern konnte?
„Was is los Kakarott, warum schlägst du nich zurück?! Hast wohl Schiss vor mir du Feigling!“ Brüllte Vegeta und traf Son-goku unglücklich am Kinn. Der wurde von diesem Schlag zu Boden geschleudert und lag nun auf dem Rücken vor Vegetas Füssen.
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„Bulma, ich geh ihn jetzt suchen, vielleicht ist ihm ja etwas passiert!“ Chichi stand auf und blickte zum Türbogen. „Mach dir doch nicht immer Sorgen um Son-goku, Chichi! Der Kann schon auf sich aufpassen! Wahrscheinlich wollte er sich nur drücken, weil er wusste dass wir nach dem Abendessen zu einer Vorlesung gehen. Du kennst ihn doch, so etwas gefällt ihm eben nicht!“ Antwortete Bulma mit hochgehobenem Zeigefinger.
Son-gohan wurde fast schlecht als er das hörte. Was stand dem armen Kerl da nur bevor. Stundenlange Vorträge von so einem doofen Professor! Langweilig...Schnarch.....!
„Mama, darf ich aufstehen?“ Fragte Son-gohan seine Mutter Chichi und hoffte erwartungsvoll auf ein „Ja“.
Was wird wohl passieren? Was noch geschehen? (Woher zum Teufel soll ich das wissen??? )
Wird Vegeta Son-goku töten? Wird Das nuttige Flittchen Kuririn zu Tode peitschen. Wird der blöde General das Schiff schrotten?
Und die wichtigste Fragen von allen: Darf Son-gohan vom Tisch aufstehen?
Fragen über Fragen.....
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FORTSETZUNG FOLGT.....
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Ende mit Teil 10. Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, obwohl sie etwas verwirrend war. Es wäre nett wenn ihr mir einen Kommentar dazu schreibt, denn ich hab keine Ahnung wie die Story bei euch ankommt. Außerdem hab ich immer noch keinen Schluss und versuche das Ende andauern hinauszuschieben. (Wie man unschwer erkennen kann....)
Also ich werde mich dann mal an Teil 11 Setzen und mir die Zähne daran ausbeißen. (Wenn das weiter so geht hab ich bald 50 Teile ohne ende.....*intränenausbrech*)
Also dann viel Spaß beim warten.
Bye
Eure Tichue