O.K., nach einer so einstimmigen Entscheidung, hier nun der nächste Teil und natürlich noch mals die


Bitte, sich meine andere FF anzuschauen und Kommis zu schreiben*g*








Bulma kam bis zum Abend noch ein paar mal, um zu sehen, wie es Vegeta ging. Als sie ihm das Abendessen gebracht hatte und gerade wieder gehen wollte, packte Vegeta sie am Handgelenk. Sie sah ihn an, lächelte und beugte sich zu ihm runter, um ihm einen Kuss zu geben, als er sie ruckartig an sich drückte. Bulma war erst etwas überrascht, aber dann stützte sie sich mit den Knien rechts und links von seinem Körper ab. Vegeta fuhr ihr mit den Händen unter ihr T-Shirt (Bulma hatte natürlich nicht mehr das Abendkleid an, sondern eine Jeans und ein weißes T-Shirt an und Vegeta immer noch seine schwarze Trainingshose) und streichelte ihren Rücken. Nachdem er Bulma das T-Shirt über den Kopf gestreift hatte legte sie ihren Oberkörper auf seinen und so ruhte ihre völlig nackte Brust auf seiner. Sie verfielen wieder in einen langen Kuss und Vegeta öffnete erst Bulmas Gürtel und dann ihre Hose. Sie hörten kurz darauf auf, sich zu küssen und sahen sich an. Dann legte Vegeta Bulma nach unten und kniete über ihr.


Er strich ihre Jeans an ihren Beinen entlang und küsste dabei sanft ihre Oberschenkel. Als er ihr ihre Jeans ausgezogen hatte, kehrte er wieder zu ihrem Kopf zurück und legte sich neben sie. Bulma drehte sich zu ihm um und sah ihn glücklich an. Dann schliefen beide ein.


Irgendwann, mitten in der Nacht, wachte Bulma auf und sah in Vegetas scheinbar schlafendes Gesicht.


„Er ist so süß, wenn er schläft!“ Sie strich über Vegetas Gesicht und flüsterte: „Ich liebe dich…“ Vegeta öffnete die Augen und sah sie an. Bulma erschrak und wurde rot. „Das…das war…das war ernst gemeint!“ Sie sah ihm in die schwarzen Augen. Als Antwort nahm Vegeta sie fest in den Arm und strich ihr sanft über den Rücken. Bulma presste ihre Brust an Vegetas und küsste ihn. Sie streichelte ihn über seinen muskulösen Körper. Irgendwann nah sie seine Hand, legte sie auf seine Brust, führte sie über sein Sixpack nach unten bis zu seiner Trainingshose und sah ihn freundlich und erwartungsvoll lächelnd an…




Er zog sich zügig die Trainingshose aus und die weiße Unterhose, die er getragen hatte gleich mit. Vegeta wusste, was die einzige Person, die er liebte von ihm wollte und war bereit, in dieser einen Nacht alles zu tun, was Bulma von ihm verlangte, denn auch er verspürte Lust und unendliche Begierde. Er beugte sich über sie und Bulma sah ihm direkt in die Augen. Sie lächelte nicht mehr, hatte aber auch keinen besonders ernsten Gesichtsausdruck. Dieser war nur schwer oder gar nicht zu definieren, sie sah Vegeta einfach nur an.


Er setzte sich zwischen ihre Beine, winkelte sie an und drang dann behutsam in sie ein. Bulma verzog kurz das Gesicht, wegen dem stechenden Schmerz und der Saiyajin blickte sie sorgenvoll an, doch dann lächelte sie wieder. Es war das Lächeln, das ihn sofort in seinen Bann zog, das Lächeln, in das er, der stolze, unnahbare Saiyajin-Prinz sich verliebt hatte, das Lächeln, das ihn stärker und schwächer zugleich machte…


Dieses berauschende Gefühl, das explodierende Herz, das Aussetzen jeglichen Denkens, so viel Schönes auf Einmal zu verarbeiten und zu genießen, war für beide nicht einfach und so wurde keiner härter oder fordernder in seiner Vorgehensweise. Beide genossen bei sanften Bewegungen und Berührungen, die sich anfühlten, wie warme Meereswogen das Gefühl, Eins zu sein, zu verschmelzen und all die Liebe preiszugeben, die man für den anderen besaß. Bulma wusste, was diese Nacht für ihre Zukunft bedeutete, dass das Leben, das in ihr entstehen würde der beste Liebesbeweis ihres Geliebten war und, dass Vegeta danach wohl nur noch selten seine Liebe zeigen würde, weshalb sie diese eine Nacht so genoss…


Als Vegeta am nächsten Morgen erwachte, sah er in Bulmas hübsches Gesicht. Er lächelte und richtete sich auf. Er hatte ihr etwas gegeben, was nur er besaß, nämlich diese unheimlich intensive Liebe eines Wesens, das den Weg zu dieser Liebe nur mit dieser einen Person finden konnte.


Er stand auf, um zu trainieren, so gut er konnte. Sein Gefühl sagte ihm, dass er nicht mehr lange bei Bulma wohnen würde und, dass das gut so sein würde, denn er könnte seinem Kind nicht genug Liebe entgegenbringen…noch nicht! Das wollte er aber lernen. Noch eher, als dass er ein Super-Saiyajin sein wollte. Erst nach dieser Lektion könnte er zurückkommen, doch er wollte noch mindestens bis zur Geburt bleiben. Vegeta nahm noch zwei Schmerztabletten und machte sich dann auf zu seinem GR.


Auch Bulma wusste sofort als sei sie aufwachte, dass sie ein Kind bekommen würde und dachte dasselbe wie Vegeta. Sie blieb noch etwas liegen um seinen Geruch und die Wärme wahrzunehmen, die noch an dem Platz neben ihr hafteten. Schließlich fiel sie unter den warmen Sonnenstrahlen, die durch ihr Fenster drangen wieder in einen angenehmen Schlaf.


Als sie wieder erwachte, lag jemand neben ihr. „YAMCHU, WAS MACHST DU DENN HIER???!!!“ Yamchu grinste fies „Mir holen, was mir zusteht!!!“ „So, und was steht dir denn deiner Meinung nach zu?“ fragte Bulma wütend. Yamchu beugte sich mit einer schnellen Bewegung über sie…





Na gut, der Teil war mal wieder zu kurz, aber es geht weiter, versprochen*zwinker*




Bye,




seni