Fanfic: DBY 8. Dani und Katakana

Kapitel: DBY 8. Dani und Katakana

WAS BISHER GESCHAH:


Dani hatte Freezer und seine Leute besiegt, doch Zarbon war entkommen und hatte Verstärkung geholt: Katakana, Higarana, Kanji und Hitomie. Auf Danis Vorschlag hin, ein Turnier zwischen Zarbons Leuten und den Saiyajins zu machen, setzte Vegeta seinen Kampf mit Zarbon fort und besiegte sie. Nappa kämpfte als nächstes gegen Higarana, doch er schien keine Chance zu haben. Als Higarana ihm auch noch seinen Schwanz abriss, schien alles verloren und Raditz fragte sich, wieso sich Nappa eigentlich nicht verwandelt hat. Dann hätte er eine größere Chance gehabt.




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(Y-Gruppe spricht man englisch aus (why Gruppe)) = die vier (mit Dani fünf) Saiyajins


Z-Gruppe = die Gruppe Z auf der Erde




DBY 8. Dani und Katakana


(passt doch, ich bin in der 8. Klasse und das hier ist Dragon Ball Y Teil 8 *g*)




Higarana schien Nappa weit überlegen zu sein, denn er konnte sich überhaupt nicht wehren, als er durch die Luft geboxt wurde. Was sollte er nur tun? Er versuchte es mit Wut.


„Dich mach ich fertig, mich hier so bloßzustellen!“, schrie er.


„Das will ich sehen!“, kam Higaranas Antwort, nicht sehr beeindruckt.


„Das wirst du!“


‚Nappa denkt überhaupt nicht nach!’, dachte Vegeta, der seit 5 Minuten aus dem Medi-Tank herausgekommen war (er hat nicht so lange gebraucht, wie Son-Goku auf Namek, weil das das neuere Modell war und was Goku damals hatte, das Zeinsteit äh … Steinzeitmodell). Eingreifen wollte er nicht, denn Nappa sollte selber zeigen was er drauf hatte.




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Nappa raste wieder einmal auf Higarana zu, doch er war ziemlich langsam und sein Bein, was er rammen wollte, wurde geblockt, da der Kick nicht so effektiv war, wie er sein sollte.


„Ich weiß jetzt, warum er sich nicht verwandelt hat!“, fiel Vegeta auf, „So einen Powerball, der zum Vollmond wird, kann er doch gar nicht erzeugen!“


„Natürlich kann er das“, erinnerte ihn Raditz, „Auf dem Planeten Yaguh, vor 2 Jahren hat er das doch!“


„Dann kann es nur eine Lösung geben“, meinte Dani, „Er hat nicht mehr genügend Kraft dazu!“


„Doch, die hat er, das sieht man an seinen Bewegungen aber er wollte sie nicht opfern, sondern den Kampf so gewinnen!“, stellte Kakarott fest.


‚Er will etwas beweisen’, dachte Vegeta, ‚vielleicht, weil ich ihn letztens einen Schwächling genannt habe!’


Higarana hatte Nappa am Kragen gefasst und wollte zum Gnadenstoß ansetzen. Denn wenn letzterer richtig zuschlagen würde, wäre das tatsächlich Nappas Ende. Anstatt dessen schlug er nur leicht zu. Nappas Kampfanzug zerbrach und Higarana ließ ihn fallen.


„Lass ihn“, riet Katakana, „mit solchen Leuten müssen wir uns nicht abgeben! Außerdem sind alle, die uns interessieren der da“ – er zeigte auf Vegeta, „er hat Zarbon umgebracht!“


Was hat der nur für einen Charakter? Normalerweise müssten solche Leute ihm gleich den Gnadenstoß geben, aber Katakana war da anders.


‚Puh! Glück gehabt’, dachte Dani, ‚Jetzt muss ich doch nicht eingreifen!’


Dani hat also auch ein gutes Herz? Nein, sie, ähnlich wie Vegeta, hat Spaß am Töten. Aber wenn jemand einen Saiyajin ermordete, da konnte sie nicht zusehen, denn sie, und die anderen vier, waren immerhin die letzten überlebenden. Außerdem wunderte sie sich, wieso sie so viel stärker war, als Vegeta, Dani hätte mehr von ihm erwartet, aber inzwischen, wegen dem Kampf mit Zarbon, war seine Kampfkraft ja schon wieder um einiges gestiegen.


Der nächste Kampf war Raditz gegen Kanji, beide stellten sich in Angriffsposition.


Unbemerkt schlich Dani auf Katakana zu, und bedankte sich bei ihm, dass er Nappa verschont hatte, jedoch so leise, dass es kein anderer hören konnte.


„Ich töte zwar gern, aber ich mag es nicht, wenn meine Rasse ausstirbt, deshalb danke ich dir!“, sprach Dani.


Katakana konnte das verstehen und erzählte von seiner Vergangenheit:


„Bei uns war es ähnlich. Wir sind auch die letzten Überlebenden auf unserem Planeten. Auch wir wurden Freezers Sklaven, aber wir wehrten uns mit allen Mitteln. Zarbon, die stärkste von uns, ihr gelang es, Freezer außer Gefecht zu setzen, so dass wir fliehen konnten. Damals konnte Freezer sich noch nicht verwandeln und sie war um ein Vielfaches stärker, als jetzt. Doch durch seinen Einfluss raubte er ihr einen Teil ihrer Kraft und ihr Charakter veränderte sich. Sie wurde Freezers linke Hand und arbeitete freiwillig für ihn. Wir wissen nicht, was mit Zarbon passiert war, aber als sie uns als Verstärkung holen wollte, war mir klar, dass da was nicht stimmte. Die anderen waren stärker als sie, so schien es und wir kamen ihr natürlich zur Hilfe. Sie wollte zwar, dass wir ihrem Meister, Freezer, zur Hilfe kommen, aber ich könnte ihn vielleicht bei der Gelegenheit fertig machen!“


„Wie sind eigentlich die anderen von deinem Volk?“, fragte Dani, „Denken die genauso, wie du?“


„Nein, sie sind auch ein Volk, was gerne tötet“, erklärte Katakana.


„Und du?“


„Worauf willst du hinaus? Ich wollte mal Herrscher des Universums werden, aber seit ich Freezer kenne, weiß ich, dass es jemanden gibt, der stärker ist, als ich und habe von da an immer hart trainiert!“


„Hey, da haben wir ja ein gemeinsames Schicksal!“


„Wo ist eigentlich Freezer?“, erkundigte sich Katakana.


„Den hab ich umgebracht!“, erwiderte Dani, „Ich habe einen Vorschlag an dich, wir könnten doch gemeinsam über das Universum herrschen und zerstören, wie in alten Zeiten, du hast das sicher damals auch, was du erzählt hast! Denn ich möchte nicht mit Vegeta und Co. zusammenarbeiten, die sind zu schwach und behindern mich nur, außerdem bin ich anders als sie, die denken alle nur an sich!“


„Ich bin auch nicht besonders stark!“, sagte Katakana.


„Macht doch nichts!“, gab Dani zurück.


Dani würde normalerweise das Universum für sich selbst entscheiden, aber sie mochte Katakana, man könnte fast sagen, sie empfand etwas für ihn, deshalb hatte sie sich wohl völlig verändert, sie wollte ihm etwas gutes tun, mit ihm zusammenarbeiten!


„Aber ich kann die anderen doch nicht einfach zurücklassen!“, protestierte Katakana.


„Wir können ja für sagen wir mal 5 Jahre einen Vertrag schließen und zusammenarbeiten und danach kehren wir entweder wieder zurück, oder es zeigt sich, wie es weitergehen soll!“, schlug Dani vor.


„Ich bin dabei!“, stimmte Katakana zu. So ein Angebot würde er nie wieder kriegen und dann war er kein Sklave, sondern eher ein Kumpel von der stärksten Kriegerin des Universums.


‚Das passt sich gut’, dachte Vegeta, der alles mitgehört hatte, ohne dass die beiden es bemerken konnten, ‚Dani macht sich aus dem Staub, sie wird uns nicht angreifen, weil sie auch ein SJ ist, das hat sie jedenfalls gesagt, und ich werde immer stärker und sie irgendwann ausschalten! Ist doch genial!’




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Ich möchte wissen, ob ihr hier durchblickt, denn sonst kann ich nicht weiter schreiben!


Maria.


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