Fanfic: Ganz ohne dich (will ich nicht leben) (4)

Kapitel: Ganz ohne dich (will ich nicht leben) (4)

Hi,




da bin ich wieder und bringe euch den 4.Teil mit!!




Danke, für eure tollen Kommentare und Emails *geschmeicheltsei*!!




@EngelArael: Okay, ich gebe mich geschlagen. Ich werde nicht mehr zweifeln und mich ganz herzlich bei dir bedanken, das du immer so lieb zu mir bist!! Lass es mich bitte aber wissen, wenn die Geschichte schlechter wird, okay?








Die Geschwindigkeit, mit der Son-Gohan das Essen verschlang, suchte sogar in Saiyajin-Kreisen seinesgleichen. Son-Goku beobachtete seinen Sohn und freute sich für ihn. Seine Gedanken wanderten wieder zu seinen Prinzen und freute sich schon darauf ihn endlich wiederzusehen. Er konnte sich sehr gut in den Jungen hineinversetzen, da auch er schon dieses Gefühl des Verstoßenseins durch seinen Liebsten kennengelernt hatte. Die Zeit, in der er von Vegeta getrennt war, war die schlimmste in seinem Leben gewesen. Aber dafür genoss er nun jede freie Minuten mit dem Prinzen.


Mittlerweile waren sämtliche Schüsseln und Töpfe, welche auf den Tisch gestanden hatten, ratzekahl geleert und Son-Gohan lehnte sich satt und zufrieden zurück. Nun bemerkte er, das sein Vater ihn beobachtete und fragte neugierig: „Was ist los?“ „Es scheint dir endlich wieder besser zu gehen,“ sagte Son-Goku und verschränkte seine Arme vor der Brust. Der Halb-Saiyajin grinste: „Ja, ich habe Piccolo so sehr vermisst.“


Langsam stand der Saiyajin auf und ging zum Fenster: „Du kannst es deiner Mutter verdanken, das Piccolo jetzt hier ist.“ Überrascht schaute der Junge hoch: „Wieso denn das?“ „Na, ganz einfach,“ fuhr Son-Goku fort, „sie hat mit ihm über dich geredet und ihm gesagt, wie sehr er dir fehlt.“ „Das hat Mama für mich gemacht?“




Überrascht sah Chichi hoch und blickte dem Oberteufel ins Gesicht. Irgendwie wurden ihr diese grünen Gesichtszüge langsam richtig sympathisch und es fiel ihr immer schwerer zu glauben, das er es war, der ihren Sohn damals entführt hatte.


Während diese beiden ungleichen Gestalten sich einfach nur ansahen, wurde vorsichtig die Tür geöffnet und ein schwarzer Haarschopf schaute heraus. „Ah, hier steckt ihr beiden,“ sagte Son-Gohan und schlang seine Arme um Piccolos Hüften. Der Namekianer drückte den Jungen zärtlich an sich. Chichi huschte ein Lächeln über das Gesicht und sagte zu den beiden: „Kommt, lasst uns wieder reingehen.“




Draußen war es mittlerweile schon dunkel geworden und die Sterne funkelten am wolkenlosen Himmel. Der Halb-Saiyajin umarmte seine Mutter und gab ihr einen Kuß auf die Wange: „Danke Mama, du bist toll!“ „Ist schon gut,“ antwortete Chichi und setzte sich neben ihren Mann an den Tisch. Son-Gohan lächelte etwas, als er bettelnd fragte: „Kann Piccolo heute Nacht hier bleiben?“


Seine Mutter riss ihre Augen auf, hatte sie richtig gehört? Dieser Grünling sollte die Nacht in ihrem Haus verbringen? Aber dann besann sie sich und antwortete: „Na gut. Das ist das Mindeste, was ich zum Dank tun kann.“ Vor Freude sprang ihr Sohn auf und fiel ihr um den Hals: „Du bist die Beste!“ Dann nahm er Piccolo an die Hand und verschwand mit ihm in seinen Zimmer.




Skeptisch schaute Chichi den beiden hinterher: „Meinst du, wir sollen die beiden wirklich in einem Zimmer schlafen lassen?“ Als Mutter machte sie sich eben so ihre Gedanken, aber Son-Goku zerstreute ihre Bedenken: „Glaubst du nicht, das die beiden froh sind, wieder zusammen zu sein? Lass ihnen doch diese Nacht, sie haben solange nichts voneinander gehabt.“ Mit diesen Worten legte er seinen Arm um ihre Schultern und Chichi nickte: „Ich glaub, du hast recht.“




Sorgfältig schloss Son-Gohan seine Zimmertür und sah dann seinen Liebsten tief in die Augen. Endlich waren sie wieder allein. Der Junge ging langsam auf den anderen zu und nahm ihn fest in die Arme. Er strich sanft über Piccolos Rücken und spürte, wie sein Herz immer schneller zu schlagen begann. Jetzt, da er wieder die Nähe seines Mentors spürte, kam ihm der letzte Monat nur noch wie ein böser Traum vor.


Ein freches Grinsen legte sich über sein Gesicht, als er sich an der Kleidung seines Liebsten zu schaffen machte. „Du bist aber schnell,“ flüsterte der Oberteufel und hob das Kinn des Jungen etwas an. „Kann sein, aber ich habe so lange auf dich verzichten müssen, ich will nicht mehr warten!“ Von alleine fanden sich die Lippen der beiden und sie versanken in einen zärtlich Kuß.


Nachdem sich die beiden langsam gegenseitig ausgezogen hatten, hob Piccolo den Jungen hoch und trug ihn zum Bett. Vorsichtig legte er ihn hin und krabbelte an seine Seite. Wieder küssten sich die beiden, diesmal fordernder und leidenschaftlichen als zuvor.








Das war´s für heute. Ich weiß nicht, wie viele Teile noch kommen, mal überraschen lassen. Hättet ihr auch wieder Interesse an einem Special, so wie bei der Vorgängerstory?




Ach ja, ihr wisst ja, worüber ich mich freuen würde... *hoff*




Bye Usagi2


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