Fanfic: Trunks 6
euch irgendwas weh? Ich meine, habt ihr euch verletzt?“, wollte Trunks wissen. „ Nein, alles in Ordnung,“ antwortete Piccolo, „ Ich versuch es noch mal, ich glaub, jetzt hab ich den Bogen raus.“ Mit diesen Worten hob er wieder ab und trainierte weiter das Fliegen. „ Vegeta?“, fragte Trunks. Der hatte sich gerade bereit gemacht, abzuheben und drehte sich nun wieder um. „ Was ist denn?“, fragte er Trunks. „ Könntet ihr einen Moment alleine trainieren, ich möchte noch mal zu Gott“, sagte er. „ Was willst du denn von ihm?“, fragte Vegeta verblüfft. „ Ich möchte ihn etwas fragen. Ich komme dann in ein paar Stunden wieder zurück!“, antwortete er. „ Gut, das ist kein Problem,“ meinte Vegeta und schwebte vorsichtig wieder nach oben. Trunks half noch schnell Yamchu und Chauzu und flog dann in Richtung Quittenwald davon.
Am Palast angekommen sah er auch schon Gott, der ihn erwartete, wie es aussah. Trunks landete und ging zu ihm. „ Woher wussten sie, dass ich komme?“, fragte er den Namekianer. „ Ich bin Gott, das ist kein Problem für mich,“ antwortete dieser, „Was führt dich zu mir? „ Als ich herkam hoffte ich, die anderen so vorzufinden, wie ich sie kenne. Doch es ist alles ganz anders gekommen, als erwartet. Außer ihnen beim Kampf gegen die Cyborgs zu helfen, wollte ich mit ihnen trainieren, um den Cyborgs meiner Realität gewachsen zu sein. Aber sie lernen gerade fliegen und ich glaube das mit meinem Training kann ich vergessen,“ sagte er und sah nach unten. Gott schwieg einen Moment und sagte dann: „ Hör zu. Du darfst sie nicht unterschätzen. Aber es ist natürlich klar, dass sie noch lange nicht bereit sind, mit dir zu trainieren, sodass auch du davon profitierst. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, wie ich dir helfen kann!“ Trunks sah ihn an, dann machte sich ein lächeln auf seinem Gesicht breit. „ Wirklich?“, fragte er hoffnungsvoll. „ Ja. Zwar bist du schon sehr stark, aber ich kann dir ein Jahr Training hier erlauben, falls du es durchhältst,“ meinte Gott. „ Ich verstehe nicht ganz. Ich kann leider nicht ein Jahr hier bleiben, denn die Zeit in meiner Realität läuft auch weiter,“ wiedersprach Trunks. „ Warte erst mal ab, was ich dir zu sagen habe. In diesem Palast gibt es einen Raum, in dem Läuft die Zeit vollkommen anders als hier. Man nennt ihn den Raum von Geist und Zeit! Ein Jahr in diesem Zimmer ist ein Tag hier draußen!“, sagte Gott. „ Der Raum von Geist und Zeit? Das ist ja der absolute Wahnsinn! Irre! Das hießt, ich kann da ein Jahr lang trainieren, obwohl hier nur ein Tag vergeht? Wie ist das möglich?“, wollte er wissen. „ Na ja, an diesem Ort existieren weder Raum noch Zeit, es ist ein Ort ohne Grenzen und das meine ich wörtlich. Es ist das absolute Nichts und wenn du dich zu einem Training dort entschließt, musst du sehr vorsichtig sein. Es könnte sein, dass du dich im Nichts verirrst und nie wieder zurück findest. Du kannst dir hier nicht viel darunter vorstellen, aber wenn du erst mal drinnen bist, weißt du, was ich gemeint habe!“, sagte Gott warnend. „ Und, wie hast du dich entschieden?“, fragte er Trunks schließlich. „ Es klingt zwar sehr gefährlich, aber ich muss es tun. Ich nehme das Angebot an,“ beschloss Trunks,“ wann kann ich mit dem Training beginnen?“ „ Jeder Zeit. Komm einfach vorbei, wenn du so weit bist!“, antwortete ihm Gott. „ Vielen Danke, das ist mir eine sehr große Hilfe!“, sagte Trunks fröhlich. Nun gab es für ihn auch wieder Hoffnung. Er würde wie ein Irrer trainieren, denn er wollte die Zukunft von diesen Monstern befreien. `Ich würde am liebsten sofort anfangen, aber ich kann die anderen nicht einfach so sitzen lassen,` dachte er. „ Ich komme dann in zwei Tagen, ist das in Ordnung?“, fragte er Gott. „ Sicher, ich erwarte dich hier und bereite schon mal alles vor,“ sagte Gott und drehte sich um. Trunks beschloss, wieder zu den anderen zu fliegen, um ihnen davon zu erzählen und machte sich auf den Rückweg.
Hier hör ich erstmal auf.
Bis irgendwann und schreibt bitte fleißig eure Berwertungen!