Fanfic: Eine Reise in die Welt der Fantasie! Teil 5
nicht geben Frauen bei ihnen" sagte er und drehte sich wieder zu mir herum.
„Ähm...aber wie bekommen sie dann....ähm.... Babys?" ich wurde jetzt plötzlich Rot und das obwohl ich die Antwort schon kannte.
„Namekianer bekommen Babys in Eiern diese sie aus Mund ausspucken" sagte er und hatte jetzt auch selber alles Vogelfutter verteilt gehabt.
„Aha....! sagte ich nur erstaunt. „Du jetzt bitte wieder entschuldigen, ich jetzt alle Bäume magisches Wasser geben müssen" erzählte er mir und ich brachte nur ein „Ja ist okay!" heraus und er lief jetzt wieder in den Palast zurück.
Ich aber saß da noch immer am Boden und mir schoss das durch den Kopf was ich erfahren hatte.
>> Er ist männlich? << waren als meine Gedanken. Ich war ganz verwirrt, aber dennoch machte sich ein Keim an Hoffnung in mir langsam breit.
>> Wenn er männlich ist dann kann er und ich doch......! Man...ich denke wieder den reinsten Müll! Ich bin nur Mensch und er mag mich als solchen nicht. Er mag mich überhaupt nicht, warum auch? Bin ich Depp oder was? Wie kann ich nur denken das er und ich.....? <<
Ich sah und hörte nix und merkte garnicht das Piccolo aufeinmal hinter mir stand. Erst als ich langsam wieder aus meinen Gedanken heraus kam und aufstehen wollte sah ich am Schatten vor mir am Boden das da jemand hinter mir war. An diesem Schatten erkannte ich auch sofort wer es war.
Langsam erhob ich mich, blieb aber erst nur Still stehen und sagte nix. Ich hörte wie der Wind zeitweise mit seinem Umhang spielte. Mir wurde wieder Flau. Langsam drehte ich meinen Kopf etwas zur Seite und fragte: „Ja bitte?"
Er sagte erst nichts dann aber: „Dende will mit dir reden, geh zu ihm!" sagte er im, für ihn typischen, rauhen Ton. Es war schon fast ein Befehlston!
„Ist Okay!" mehr sagte ich nicht, war immer noch leicht durcheinander. Ich drehte mich nach rechts und lief dann über die ganze Plattform auf Dende zu.
Als ich Dende gegenüber stand sah er gerade hinunter, ich trat jetzt auch ganz nah und sehr vorsichtig an den Plattformrand, um mal einen Blick nach unten zu werfen.
Wie hoch wir waren konnte ich nicht sehen, war auch ganz gut so. Aber wir musste verdammt hoch sein, denn die Wolken die ich sehen konnte waren unter uns.
>> Das müssen aber ein paar etliche Kilometer sein! Wie hoch sind wir eigentlich wirklich? Das hat man im Anime nie wirklich erfahren! Oder habe ich nur nicht aufgepasst? << dachte ich und trat sofort wieder vom Plattformrand weg.
Jetzt sah Dende mich an und ich sah ihn an. „Hallo Dende, wie geht es dir?" fragte ich ihn höflich.
„Ganz gut Kellina!" sagte er aber er schien irgendwie nicht ganz so fröhlich zu sein wie sonst immer.
„Ist irgend etwas?" hakte ich Besorgt nach. „Ja, es geht um den Raum von Geist und Zeit!" erzählte er weiter.
„Ach dieser komische Raum!" meinte ich „Was ist mit dem?"
„Ich habe versucht den Defekt zu beheben, aber konnte nicht!" sagte er jetzt betroffen.
„Konntest nicht?" sagte ich ganz verwirrt und schaute jetzt wieder nach links zur mitte der Plattform hin.
Da saß Piccolo und Meditierte wieder. Ob er uns zuhörte?
„Nein, es ging nicht. Ich habe gestern kurz und auch heute wieder versucht die Ursache dafür zu finden aber bis jetzt blieb ich erfolgslos" erzählte er mir und sah mich direkt an.
„Ich kann dir da auch nicht weiterhelfen Dende, wirklich. Ich wüsste auch garnicht wie!" sagte ich ihm ganz verwirrt.
„Das weiß ich! Aber ich glaube das es etwas mit dir zu tun haben muss!" sagte er jetzt und sah mich weiterhin an.
„Mit mir?" fragte ich jetzt ganz verwirrt. Aber gleichzeitig schossen mir so viele Gedanken durch den Kopf.
Warte mal....!" sagte ich plötzlich „Kann es vielleicht sein...." dann stoppte ich kurz.
„Was sein?" fragte er jetzt neugierig. „Ich musste eben dabei wieder an das Gerät denken. Das Gerät in dem Koffer das mich hergebracht hat.....! Kann es vielleicht eher an diesem liegen als an mir?" fragte ich und sah vor mich hinaus in den Himmel. Dende sah mich weiterhin an. „Ja, du könntest recht haben" sagte er langsam so als ob er überlegen würde und schaute jetzt in den Himmel hinaus..
„Ich wüsste auch garnicht wie ich selber etwas an diesem Raum hätte Kaputt machen sollen!" sagte ich Gedankenverloren!
Eine kurz Zeit verging in der keiner von uns beiden etwas sagte! Aber dann fragte ich ihn: „Hat sich Son Gohan oder Son Goku wegen des Gerätes noch einmal bei dir gemeldet?" sah ihn dabei wieder an.
Er schüttelte nur den Kopf und sah jetzt wieder nach unten. Hinunter auf die Wolken. Er beobachtete jetzt wieder was so auf der Erde alles abging. >> Vielleicht schaute er ja gerade nach Bulma und dem Gerät? << dachte ich mir als schon im nächsten Moment, keine paar Meter von uns weg, von unten her jemand noch oben geschossen/geflogen kam. Dieser jemand war Son Gohan und flog auf Dende und mich zu, um bei uns auf der Plattform zu landen.
„Hallo! Tag zusammen!" sagte er freundlich und hob dabei die Hand zum Gruß.
„Hallo Son Gohan!" sagte Dende, was ich ebenfalls sagte.
Mittlerweile war jetzt auch Piccolo zu uns herüber gekommen!
Wieder war ich Piccolo nah und wieder wurde mir Flau, nicht nur das. Diesemal fühlte ich sogar ein leichtes kribbeln in mir.
>> Oh Mist! Das macht es echt nur noch schlimmer! << Was sollte ich nur machen?
„Hallo Kurzer! Wie geht’s dir?" sagte er zu Gohan und das in einem fast, echt lieben Tonfall! Jetzt lächelte er sogar und sein lächeln machte ihn nur noch süßer!
>> Er sieht, wenn er lächelt so verdammt süß aus! << Ich hätte jetzt am liebsten kurz geschrien um alles rauszulassen.
„Gibt es schon neuigkeiten was dieses Gerät betriefft?" fragte Piccolo jetzt und ich wurde durch diese frage abgelenkt.
„Nein!" sagte Gohan kurz und sah dabei mich an, dann wieder Piccolo. „Ich bin hergekommen um Kellina zu holen. Bulma möchte mir ihr reden, es geht um das Gerät, sie scheint damit ein Problem zu haben."
>> WAS??? Bulma hat ein Problem mit dem Gerät? BULMA HAT EIN PROBLEM MIT EINEM TECHNISCHEN GERÄT??? << hallte es in meinem Kopf und musste wohl auch so schauen.
Jetzt sah Gohan wieder mich an. „Sie würde dich gerne kennenlernen und sich mit dir über dieses Gerät unterhalten, wie sie mir sagte!"
„Mit mir über das Gerät sprechen? Ich wüsste nicht ob ich ihr helfen könnte! Mir gehört dieses Gerät ja nicht!" sagte ich zu allen und schaute leicht nach unten.
„Aber wenn diese Bulma mit mir unbedingt reden möchte und ich vielleicht doch irgendwie helfen kann, dann komme ich gerne mit dir mit!" fügte ich noch hinzu und Gohan nickte.
„Ähmm...!" machte ich aufeinmal und trat noch mal ganz kurz an der Plattformrand und schaute ganz kurz nach unten. „Aber wie komme ich von hier oben herunter?"
„Kein Problem, du fliegst mit mir!" er lächelte mir zu und ich sah ihn an.
„Ich wiege 62kg, bin ich dir nicht ein bisschen zu schwer?" fragte ich wieder dumm.
„Nein!" sagte er jetzt kurz lachend, ich wusste ja warum er lachte. Er als halb Saiyajin hatte ja keine mühe damit ein Gewicht von 62kg zu tragen. Und das selbst dann nicht wenn er so wie jetzt, nicht verwandelt war.
„Okay! Aber wehe ich bin dir doch zu schwer und du lässt mich auf einmal fallen" sagte ich schmollend.
Gohan lächelte und meinte das dies schon nicht passieren würde, ich bräuchte keine Angst zu haben.
„Kommst du? Bulma wartet auf uns!" sagte er jetzt und ich trat an ihn heran.
Ich legte meinen rechten Arm um seine Schultern und er hob mich einfach hoch.
>> Man wie stark er ist und er ist nicht einmal ein SSJ dabei << dachte ich und war ganz abgelenkt.
Erst jetzt fiehl mir auf das Piccolo mich wieder eingehend beobachtete.
>> Warum beobachtet er mich nur als so eingehend? << dachte ich noch als Gohan mit mir schon abhob.
Wahhh, war das ein Gefühl. Er flog langsam hinauf und dann gings abwärts. Ein Gefühl in mit entstand dabei, wow! Es war wie dieses Gefühl bei einer Achterbahnfahrt. Also wenn man den höchsten Punkt auf der Achterbahn erreicht hat und dann die Fahrt steil nach unten geht, dieses Gefühl das man dabei dann verspührt, genauso war es hier als wir abwärts flogen.
„WAAAHHHHH......" rief ich „Das ist Toll" Gohan sah mich an und musste lächeln.
Jetzt tauchten wir in die dichte Wolkendecke ein. Hier war es wie in einem ganz dichten Nebel. Als wir unten aus den Wolken wieder heraus kamen konnte ich jetzt erst richtig sehen wie hoch hier wirklich waren, das waren sehr viele etliche Kilometer über dem Erdboden.
Ich schaute nach unten und mir wurde auf einmal Schwindlig und Übel dabei. Das war jetzt nicht mehr so lustig. „Scheiße!" sagte ich laut „Ich bin nicht Schwindelfrei wie ich merke und Übel ist mir jetzt auch!" Gohan sah mich jetzt an, seine Mimik war ernst. „Ja, das kann man dir ansehen das dir Übel ist!" sagte Gohan besorgt. Ich musste Weiß wie eine Wand sein im Gesicht.
„Nein. Nein. Ich schliese einfach meine Augen, so kann ich nicht sehen wie hoch wir sind. Dann geht das schon" sagte ich und hatte damit auch recht. Langsam verschwand der Schwindel und die Übelkeit wieder.
>> Ich bin doch echt schwach! << dachte ich. So flogen wir weiter und ich fragte mich insgeheim was ich