Fanfic: Du brauchst ein Smint! Teil 12

und erklärte kurz: „Er wird von Malon terrorisiert, genau wie ich damals.“ Koru schrie auf vor Schmerzen und dabei fiel ihm seine Smint Schachtel aus seinem kaputten Gürtel heraus und landeten auf dem Boden. Trunks hob sie auf und betrachtet sie. Schon wollte er fragen, was es denn nun eigentlich mit diesen Bonbons auf sich hat, als er eine vertraute Stimme in seinem Kopf wahrnahm. „Trunks? Hörst du mich?“ Trunks horchte auf. „Songoten? Bist du das?“, fragte er in die Luft heraus. Ame schaute ihn verwundert an. „führst du jetzt Selbstgespräche, oder was?“ fragte sie ihn. Trunks winkte ihr ab und gab ihr zu verstehen, dass sie ruhig sein solle. Ame schwieg und Trunks horchte weiter. „Trunks! Bin ich froh, dass du mich hörst!“ Songotens Stimme klang sehr nervös. „Ganz ruhig, Songoten! Was ist denn?“ „Sieh zu, dass Ame ihren Teil zu der Schliessung des Portals beiträgt!“ Trunks stutzte. „Was? Wie soll denn das gehen? Wie soll ich das anstellen?“ Dann hörte Trunks einen kurzen Moment nichts mehr. Doch schließlich ertönten die letzten Worte Songotens wie aus weiter Entfernung: „Ich habe keine Ahnung! Tamara sagte mal was von einer Verbindung zwischen der Erde und der Feenwelt! Du musst dorthin! Du hast noch Vier Stunden Zeit, um das rauszufinden!“ Trunks wollte noch was erwidern, doch Songotens Stimme war nicht mehr zu hören, so sehr er sich auf ihn konzentrierte. Er überlegte kurz, dann wandte er sich an Ame. „Hey! Du hast doch vorhin den Strahl abgewehrt, oder?“ Ame entgegnete: „Eigentlich kam die Abwehr von dem Stirnreifen, genauso wie die Paralyse...“ Ganz egal! Rief Trunks dazwischen. „Könntest du dich nicht so konzentrieren, dass eine Art Schutzschild um Koru herum entsteht?“ Ame reif entrüstet dazwischen. „Was?! Wieso denn?“ „Tu es einfach mal, vertrau mir!“, sagte Trunks bestimmt. Ame nickte und konzentrierte sich schließlich noch einmal. Und tatsächlich! Ein heller Schutzschild legte sich um Koru’s Körper herum und erlöste ihn von den stechenden Qualen, die er von Malon ertragen musste. Verwundert blickte er in Ame’s Augen. „Warum tust du das?“, fragte er sie leise.“ Ame schwieg. Trunks trat zu Koru heran und reichte ihm seine Schachtel. „Hör zu! Wir brauchen deine Hilfe...“ „Wieso sollte ich dir helfen, Sayajin! Wir sind nicht im selben Team!“, unterbrach Koru genervt. Da rief Ame dazwischen: „Nun hör aber mal auf ja? Schließlich...“ Trunks unterbrach sie und wandte sich wieder an Koru zu. „ Es liegt ganz an dir, ob du jemals frei sein wirst oder nicht!“, begann er zu erklären „ Du hilfst uns, die beiden Welten zu retten, und danach kannst du machen was du willst. Denn wenn wir verhindern, dass seine finsterern Keime durch das Dimensionstor gelangen, zerstören wir die negativen Wellen und somit seine Existenz!“ Koru überlegte kurz und fragte dann: „Und ich hätte auch wirklich meine ersehnte Freiheit?“ Nun duckte sich Ame zu ihm herunter und erklärte ihm. „Ja doch! Wir haben viel zu spät gemerkt, dass die Sayajins nicht unsere Feinde, sondern unsere Erlösung aus der Tyrannei bedeuten! Solange mein Schutzschild um dich herum bestehen bleibt, hat Malon keine Kontrolle über dich!“ Trunks bejahte Ame’s Aussage und streckte Koru die Hand hin. „ Komm schon! Du hast nichts zu verlieren!“ Koru blickte trotzig zu Trunks hinauf, ergriff aber seine Hand und zog sich daran hoch. „OK, einverstanden! Aber damit du es weißt: Ich tuhe das nur für mich selber! Mit euch kann ich nichts anfangen!“ Trunks atmete erleichtert aus. „Ame, wie lange kannst du den Schutzschild erhalten?“, fragte er sie, denn er sag ihr an, dass es sehr mühsam für sie sein musste. Ame entgegnete: „Bis jetzt geht es noch. Es müsste ausreichen.“ „Gut“, meinte Trunks, „dann geht es jetzt wohl in die letzte Runde!“ Nun mischte sich Koru ein während dem er sich die Schachtel mit den Smint krallte. „Halt noch! Ich muss erst noch so ein Teil schlucken!“ Und schon kaute er auf einem Smint herum und schluckte es herunter. „Wieviele hast du noch davon?“, fragte Ame. Koru schüttelte die Schachtel und schätzte nach dem Tönen den Inhalt auf zwei Stück. „Dann könnte es knapp werden!“, sagte Ame beunruhigt, „hoffen wir mal, dass es reichen wird.“ Koru entgegnete nichts mehr und wandte sich von beiden ab, in dem er ihnen den Rücken kehrte. „Stolz wie eh und je“, dachte sich Ame im Stillen. „Darf man fragen, wozu diese Smint eigentlich gut sein sollen, beziehungsweise wie sie funktionieren?“ fragte Trunks Ame, indem er sie leicht an der Seite anstuppste. Sie erklärte es ihm geduldig: „Also die Smint dienen der Auffüllung unserer Energien. Immer wenn wir am Ende unserer Kräfte sind, brauchen Koru und ich ein Smint, um unsere Reserven aufzufüllen, damit wir unsere Attacken weiterhin anwenden können.“ Trunks nickte begreifend. Die Smint hatten also eine ähnliche Wirkung wie die magischen Bohnen. „Das ganze war so eine blöde Idee von Malon. Es hätte gerade so gut jedes andere Bonbon oder sonst was sein können, aber aus unerfindlichen Gründen, hat er die Smint dazu benutzt! Er hat uns von diesen Scheissteils abhängig gemacht, damit wir immer wieder zu ihm zurückkehren müssen! Wir könnten nicht ohne Smints überleben!“ Nun mischte sich Koru unerwartet dazwischen. „So ist es! Diese verdammte Abhängigkeit von so blöden Smint! Das ist einfach nur demütigend!“ und er knurrte böse vor sich hin. Trunks hatte verstanden. „Ach so ist das. Nun denn! Wir haben jetzt wichtigeres zu tun, als uns über Bonbons zu unterhalten!“ Ame pflichtete ihm eifrig bei. Trunks sprach weiter. „Songoten sagte was von einer Verbindung...“ Koru platzte dazwischen. „Damit kann nur die Halle der Finsternis selbst gemeint sein, in der Malon noch in der Kugel gesperrt ist. Solange seine Keime das Dimensionstor noch nicht erreicht haben, wird er sich nicht befreien können.“ „Befreien? Aber er kann doch trotzdem anderen Leid zufügen, nur durch seine mentalen Fähigkeiten!“, rief Trunks. Ame berührte ihn an der Schulter und meinte nur: „Da siehst du mal, wie grausam mächtig er ist. Was meinst du, wie es dem Universum ergehen wird, wenn er sich erst mal befreit hat?“ Koru ging das ganze Gerede schon gewaltig auf die Nerven: „Bla, bla bla! Hört endlich auf zu labern!“, rief er. Trunks und Ame verstummten. „OK, dann bring uns doch mal gleich zu dieser ominösen Halle. Wir haben schliesslich nicht mehr viel Zeit!“ sagte Trunks. Koru grinste belanglos und liess seine Flammenaura um sich herum anwachsen. Durch den Schutzschild von Ame wirkten die Flammen nicht mehr feurig rot, sondern sie hatten einen bläulichen Stich. „Löscht eure Energien und folgt mir“, sagte Koru forsch und hob vom Boden ab. Er fühlte sich grossartig, denn bald würde er mit Hilfe der beiden anderen endlich seine langersehnte Freiheit und Selbstständigkeit zurückerlangen „Wir werden langsam fliegen müssen, um Kräfte zu sparen!“, knurrte er noch dazu und begann zu fliegen. Dicht gefolgt von Ame und Trunks zischte er durch die schwarze Nacht hindurch. „Schon noch krass!“, dachte Trunks, „während meine Mutter denkt, ich und Songoten würden bei einem Kollegen übernachten, sind wir dabei die Welt zu retten!“




So, das wars dann wieder! Der nächste Teil kommt dann allerspätenstens in einer Woche!




Und ich würde mich wahnsinnig feuen, wenn mir diesmal ALLE, die diese FF lesen, einen Kommi schreiben würden! Mich würde es nämlich interessieren wie meine Geschichte so ankommt und wie viele Leser ich hab. Ihr müsst ja keinen Roman drunter setzen, schreibt einfach irgend was, auch wenns nur nen Punkt ist.




Im Voraus mal vielen Dank! *schmatz* und bis bald!
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