Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10

Kapitel: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10

Die letzte der Blue-Star-Sayajins-Part9




Hallo! Da bin ich wieder mit dem 9. Teil! Diesmal will ich davor mal nicht so viel reden. Ich möchte auf diesen Teil mal ein paar Kommentare! Ich weiß ja gar nicht ob euch meine Geschichten gefallen, oder ob sie überhaupt noch jemand liest! Ich will sie doch nicht umsonst schreiben! Die, die mir Kommentare geschrieben haben, denen danke ich! Ich hoffe ihr werdet diesmal auch wieder Kommentare geben! Das war´s dann mal mit dem Gerede. Viel Spaß beim 9.Teil!




Die letzte der Blue-Star-Sayajins-Part9




Katzenjagd








„Endlich sind wir auf Norta11 angekommen!“, jubelte Son Goku. „Wir hatten´s ja sehr schwer!“ „Stimmt gar nicht! Wir hatten´s schwerer, hätten wir nicht Videl gehabt, hätten wir das nie geschafft!“, sagte Yamchu. „Aber auf Firetrokta war es noch schlimmer! Wir wären fast verbrannt!“, prahlte Son Goten. „Aber wir hatten ja unseren Super Mechaniker Lori!“, sagte Judetsu. „Hör auf damit! Ich hab dir gesagt du kriegst das zurück!“, drohte Lori. „Ja, ja. Dann mach doch mal, du großer Krieger!“, sagte Judetsu. „Greif mich an! Na los! Ein Übungskampf!“ „Aber...“, wendete Lori ein. „Nichts „aber“! Was ist denn dabei! Los! Wenn du keine Angst hast, dann schlag zu!“, sagte Judetsu. „Ich habe keine Angst!“, sagte Lori empört. „Ich will nur nicht...“ „Was willst du nicht?“, fragte Judestu. „Gegen dich kämpfe ich nicht!“, sagte Lori. „Ich will dich nicht verletzten.“, sagte Lori. Judetsu war erstaunt das Lori, ein Black-Star-Sayajin, das sagte. „Ach, hör auf dich bei mir einzuschleimen! Ich würde ich gleich platt machen und hätte kein Mitleid!“, sagte Judetsu mit in den Nacken geworfenen Kopf. „Also, manchmal finde ich sie etwas komisch.“, sagte Lori. „Da bist du nicht der einzige.“, sagte Elena. „Jeder der Judetsu kennt, findet sie manchmal etwas komisch, aber die meisten fliegen auf sie.“ „Auf Judetsu?! Die meisten Jungs in meiner Klasse fliegen auf dich!“, sagte Bra. „Schön, aber ich stehe nicht auf Jungs!“, sagte Elena. „Mir sind Jungs doch egal!“ „Echt?“, fragte Bra. >Um so besser. Dann hab ich sie nicht als Rivalin, gegen Satoru.<, dachte Merode. „Hallo? Könnt ihr mal aufhören die Jungs anzuhimmeln und mit uns gehen?“, fragte Vegeta. „Ich himmle keine Jungs an!“, verteidigte sich Vegeta. „Ich hab damit niemand speziellen gemeint!“, sagte Vegeta. „Du hast gesagt wir himmeln die Jungs an, und mich hast du auch damit gemeint!“, sagte Elena. „Woher willst du denn wissen wen ich gemeint habe?“, fragte Vegeta. „Außerdem himmelt eine Prinzessin immer jemanden an.“, sagte Vegeta. „Hör auf mit dem Quatsch!“, sagte Elena wütend. „Meistens Prinzen.“, sagte Vegeta. „Hör auf!“, sagte Elena noch wütender. „Vielleicht mich?“, neckte er sie weiter. „Hör endlich auf!“, sagte Elena mit hochrotem Kopf. „Oder Satoru?“, fragte Vegeta weiter. Nun wurde es Elena zu bunt. Sie rannte auf Vegeta zu und wollte ihn gerade in den Bauch boxen. „Halt den Mund!“, brüllte sie. Vegeta schaffte es gerade noch sich unter ihr durch zu ducken. Elenas Faust traf ins Leere und sie viel über Vegeta drüber und direkt einen Abhang runter. „Elena!“, rief Vegeta entsetzt. Er rannte zum Abhang. „Erena!“, rief Vegeta noch einmal. „Ich meine: Prinzessin Erena!“, rief er noch mal. >Oh nein. Was hab ich da schon wieder angestellt? Ich sollte besser aufpassen. Ich habe gerade die Prinzessin eines letzten Sayajinvolkes über einen Abhang geworfen. Was mach ich jetzt?<, dachte Vegeta verzweifelt. Plötzlich rief Elenas Stimme: „Hallo? Hättest du vielleicht mal die Freundlichkeit mir raufzuhelfen? Ich kann mich nämlich nicht mehr lange halten! Na gut, ich schaffe es auch allein!“ Vegeta sah die Klippe herunter. Elena hielt sich mit ihren Händen an einem Felsstück im Abhang fest. „Warte! Ich helfe dir hoch!“, sagte Vegeta, der sich schwer tat seine Erleichterung zu verbergen. „Nein, ich kann das auch allein! Du hast mir vorhin nicht geholfen, also brauchst du mir jetzt auch nicht zu helfen! Tja, zu spät!“, sagte Elena und versuchet sich hochzuziehen. Aber sie schaffte es nicht. Sie rutschte ab. Vegeta konnte sie gerade noch an der Hand festhalten. Er zog sie mit seinen kräftigen Armen nach oben und half ihr auf die Beine. „Da-danke.“, stotterte Elena. „Kamst aber etwas spät.“, sagte sie mit in den Nacken geworfenen Kopf. „Ich darf doch eine Prinzessin nicht den Abhang runterfallen lassen.“, sagte Vegeta. „Obwohl du mir überhaupt nichts bedeutest. Wenn du keine Prinzessin wärst, hätte ich dich fallen gelassen!“ „Dir bedeutet also nur mein Titel etwas?“, fragte Elena. „Ich bin dir also völlig egal?“ „Na ja. Nicht wie du das denkst.“, sagte Vegeta und wurde etwas rot. „Wie jetzt?“, drängte Elena. Vegeta drehte den Kopf weg und sagte: „Na gut. Du bist mir nicht egal. Ich... ich hab dich gern. Das war aber auch schon alles! Wenn du jetzt glaubst das ich in dich verschossen bin! Ich sag nur das ich dich nicht hasse!“ „Gut. Damit geb ich mich zu Frieden. Und auch wenn du mich hassen würdest, wärst du mir egal.“, sagte Elena. „Sag ehrlich: Hasst du mich?“, fragte Vegeta sie nun. Elena wollte gerade gehen, sagte dann aber, den Hinterkopf zu Vegeta gewandt: „Ich hasse alles und jeden außer meine Mutter. Ich habe keine Gefühle. Und ich vertraue auch keinem. Das hat nichts mit deiner Art zu tun, ich hasse nur einfach alles und jeden.“ „Ach wirklich? Das wird sich noch ändern. Bei mir war das auch mal so. Ich hab auch fest daran geglaubt das ich mich nie umentscheide.“, sagte Vegeta. „Ich bin aber nicht du!“, sagte Elena. „Und ich bin nicht so verweichlicht wie du!“ Dann entfernte sie sich von Vegeta. „Sie sollte sich nicht so auf ihre Mutter verlassen. Ich bin sicher das sie nicht mehr lange bei ihr ist.“, flüsterte Vegeta zu sich. „Gehen wir jetzt endlich? Sind alle da?“, fragte Son Goku. „Ja!“, antworteten die anderen. „Dann gehen wir!“, sagte Son Goku und warf ziemlich fest einen Felsbrocken auf die auf dem Felsen liegende Fliege. Die Fliege flog quer durch die Luft ,der Felsen teilte sich und zeigte ein Loch. Die Fliege landete auf Culilins Kopf und er schrie panisch: „Hilfe! Hilfe! Da greift mich jemand von oben an!“ „Aber Culilin! Seit wann fürchtest du dich vor Fliegen? Die ist ja auch nicht mal echt! Kann dich etwa eine Fliege besiegen?“, fragte C18 kichernd. „Oh!“, sagte Culilin und setzte die Fliege von seinem Kopf. „Das wusste ich doch nicht.“ Plötzlich richtete sich die Fliege auf, flog zum geteilten Felsen zurück, und setzte sich auf ihren halben Platz wo sie vorher auch saß. Culilin machte ihr erschrocken Platz. „Wenn hier schon die Fliegen so gefährlich sind, will ich nicht die Soldaten von Sierina sehen!“, sagte Culilin. „Ach komm schon! Diese Sierina packen wir schon!“, sagte Yamchu selbstsicher. „Dann sollten wir mal gehen.“, sagte Tenshinhan. „Da sollen wir runter? Ich kann doch gar nicht fliegen!“, jammerte Chichi. „Dann trag ich dich eben!“, sagte Son Goku. „Das ist doch kein Thema!“ „Außer du willst nicht mit! Dann darfst du selbstverständlich hier bleiben.“, sagte Son Gohan. „Nein nein! Son Goku trägt mich schon, nicht wahr Schatz?“, sagte Chichi. Son Goku nickte. Trunks ging zum Loch und sah genauer nach unten. Dann sagte er: „Es ist glaube ich nicht nötig Chichi zu tragen.“ „Warum?“, fragte Chichi fast schon empört. „Glaubst du ich warte hier weil es zu gefährlich ist, oder wie? Mir ist egal wie gefährlich es ist!“ „Kommt her! Seht selbst!“, sagte Trunks. Die anderen kamen näher. „Na und? Ein Loch. Was soll da sein?“, fragte Chichi sauer. „Hey! Schnauz meinen Sohn nicht so an!“, sagte Bulma. „Aber er will das ich hier bleibe weil ich die Gefahren nicht überlebe!“, sagte Chichi und wandte sich Bulma zu. „Na und? Vielleicht ist das dir wirklich nicht zu zutrauen. Du weißt doch gar nicht wie gefährlich Norta11 ist, und Sierina erst!“, sagte Bulma. Chichi wurde es mulmig. „Dann musst du aber auch hier bleiben! Du bist noch viel schwächer als ich! Ich kann kämpfen, zwar nicht gut, aber ich kann es! Und was kannst du? Nur an deinen Maschinen sitzen!“, sagte Chichi überheblich. „Mein Köpfchen kann ihnen vielleicht auch helfen! Aber was willst du tun? Sie anfeuern?“, fragte Bulma. „Ich muss bei meiner Familie bleiben! Sie braucht mich und liebt mich! Aber Vegeta, Bra und Trunks... Die kommen auch ganz gut allein zu Recht“, sagte Chichi mit einer wegwerfenden Handbewegung. „Was erlaubst du dir eigentlich? Vegeta ist wenigstens nicht so peinlich wie Son Goku, und er ist eben stark genug auch ohne seine Freu auszukommen, genau wie meine Kinder! Aber wen deine Familie schon die Hausfrau persönlich braucht... tsss!“, sagte Bulma. So wäre der Streit zwischen den beiden noch ewig weitergegangen, wenn Trunks sie nicht unterbrochen hätte und gesagt hätte: „Hey! Ich will nicht das irgendjemand hier bleibt! Ich meine nur das Chichi nicht fliegen muss! Seht genau ins Loch runter!“ Sie kamen wieder näher und lugten neugierig ins Loch. Trunks hatte Recht! Wer hier fliegen würde, der wäre schön blöd! Durchs Loch runter führte eine Röhre. Man konnte einfach runterrutschen, wenn man wollte. „Super! So kann jeder rutschen!“, sagte Elena. „Dann lasst uns rutschen!“, sagte Son Goku. „Was?! Da soll ich runter?! Oh je, oh je, oh je!“, jammerte Chichi. Plötzlich zischte Bulma an ihr vorbei zur Röhre und rief: „Ich bin die erste!“ Dann rutschte sie die Röhre hinunter. Danach kamen die anderen hinterher. Son Goku und Chichi als letzte. Als sie unten ankamen, sah sich Bulma schon interessiert um. „Brr! Hier ist es ja
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