Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10

eisig kalt! Satoru! Wärmst du mich?“, fragte Merode bibbernd. „Ähm, natürlich.“, sagte Satoru. Dann sahen sich alle den Gang genau an: Es war ein Gang der auch noch verschiedene Türen an den Seiten hatte. „Tja, und wo lang jetzt?“, fragte Bra und sah sich ein paar der Türen an. „Also, Mirukoru sagte wir müssen ab hier uns selbst zurecht finden und die Tür zu Sierina suchen.“, sagte Marron. „Tja, da seht ihr mal wie viel uns Mirukoru gebracht hat, und wie wenig wir ohne ihn auskommen!“, scherzte C17. „Aber eigentlich hast du Recht. Wir waren wirklich nur auf Mirukoru´s Wegweisung abgewiesen. Das war falsch. Er ist immer noch unser Feind! Er hätte uns reinlegen können!“, sagte Lori. „Miru heißt das, wenn ich schon bitten darf! Und ich wette er wäre so lieb gewesen, und hätte uns nicht reingelegt!“, sagte Bra. Die anderen sahen Bra erstaunt an. Doch dann sagte Piccolo: „Das glaub ich auch! Er hätte uns nicht in eine Falle gelockt! Das Risiko wäre zu groß gewesen! Wir hätten es überleben können, und er würde dann so oder so umgebracht!“, sagte Piccolo. Diese Logik nahmen die anderen eher hin als Bras Logik. „Trotzdem! Das hat uns jetzt ja total weitergeholfen!“, sagte Son Goten. „Wir sollten endlich einen Weg finden zu Sierina zu kommen, ich will nicht gerade durch jede Tür, und gleich gegen jeden Soldaten von Sierina kämpfen. Für den echten Kampf wäre ich ja dann total schlapp! Das können Tausende von Türen sein, da finden wir Sierina bestimmt nicht leicht, und hinter diesen Türen müssen noch mehr Türen sein! Und hinter denen noch welche! Und hinter denen...“ Weiter kam er nicht denn Bra unterbrach ihn: „Wir wissen es ,Son Goten! Wir finden sicher noch nen leichteren Weg!“ Asuka war die ganze Zeit still gewesen. Nun leuchtete sie irgendwie in einem seltsam goldenem Licht. Dann sagte sie: „Wir müssen durch die zweite Tür an der linken Seite and der wir vorbei kommen. Dann ist da noch eine versteckte Tür, die wir aktivieren in dem wir einen Knopf hinter einem Stein in der Wand drücken. Dann kommen wir in einen Geheimgang Sierinas, in dem die mächtigsten Soldaten hinter manchen Türen sind, aber nicht hinter vielen. Sierina hat keine richtig guten Soldaten. Die fünfte Tür links ist die, die zu Sierina führt. Da müssen wir durch!“ „Wow! Asuka! Woher weißt du das?“, fragte Pauru. „Du bist schon so lange meine Schwester, und ich wusste nie das du so viel über Sierinas Hauptquartier weißt! Du warst doch noch nie hier!“ „Die hat also mehr drauf als der sagenhafte und legendäre Prinz der Gold-Star-Sayajins?“, fragte Judetsu spöttisch. „Und du weißt nicht mal darüber Bescheid was deine kleine Schwester alles kann! Super Prinz, echt!“ „Ja, aber sie ist doch Prinzessin.“, sagte Pauru. „Sie muss ja auch was wissen.“ „Aber weißt du mehr als das, was sie gerade gesagt hat?“, fragte Judetsu höhnisch. „Nein, aber Prinzen müssen eher kämpfen, als denken!“, sagte Pauru stolz. „Aha! Dann würden schlaue Gegner dich aber sofort fertig machen!“, sagte Judetsu. Darauf wusste Pauru keine Antwort. „Wollen wir jetzt gehen, oder nicht?“, fragte C18. „Ja, gehen wir!“, stimmte Son Gohan ihr zu. Sie zählten also die Türen bis zur zweiten von links ab. „Also los!“, sagte Kita und öffnete vorsichtig die Tür. Hinter dieser Tür war ein kleiner Raum, in dem man niemals eine Tür vermutete. „Welche Stelle nun, Asuka?“, fragte Tenshinhan sie. Asuka ging zu einer Stelle an der Wand, stellte sich auf die Zehenspitzen, aber sie konnte die Stelle anscheinend nicht erreichen. „Flieg doch!“, schlug Pan vor. „Kann ich nicht! Dann vergess ich die Stelle!“, jammerte Asuka. C17 kam zu ihr, nahm sie auf seine Schultern, und sie schob einen Stein beiseite, drückte auf einen undeutlichen Knopf, und eine Tür erschien. Son Goku öffnete entschlossen die Tür. Sie kamen wirklich in einem Gang an, in dem ein Schild hing, auf dem geschrieben war: „The Room of the best officers!“ „Also, du hast gesagt die fünfte Tür von links?“, fragte Son Goku noch mal Asuka. Asuka nickte. Son Goku zählte die Türen ab und blieb bei der fünften von links stehen. „Seit ihr eigentlich alle bereit für Sierina?“, fragte Son Goku. Die anderen nickten beklommen. „Dann gehen wir!“, sagte Son Goku, und wollte die Tür öffnen. Aber er tat es nicht. „Was ist? Warum öffnest du die Tür nicht?“, fragte Bulma. „Ich kann nicht.“, sagte er. „Aber, du brauchst dir keine Sorgen um uns zu machen. Du bist wirklich lieb, aber wir schaffen das schon.“, schluchzte Bulma mit Tränen in den Augen. „Ähm, was? Nein. Ich trau euch das zu! Aber die Tür ist verschlossen! Ich krieg sie nicht auf. Tut mir Leid!“, sagte Son Goku. „Ah. Na, wenn das so ist.“, sagte Bulma. „Dann brech sie doch auf!“, brüllte sie los. „Mit deiner Kraft dürfte das doch kein großes Problem sein!“ „Oh, ja. Hab ich vergessen!“, sagte Son Goku. Er stemmte sich mit aller Kraft gegen die Tür, aber sie ging nicht auf. Dann schickte er sogar ein Kamehameha darauf, aber es flog nur auf sie selbst zurück, und Vegeta konnte es gerade noch aufhalten, da dieses Kamehameha auf dem Boden einen Morz Lärm gemacht hätte. „Pass doch besser auf, du Trottel!“, fauchte Vegeta ihn an. „Sorry, Vegeta! Ich versuch´s gleich noch mal!“, sagte Son Goku und faltete schon seine Hände, als Asuka rief: „Halt! Stopp! Das bringt nichts! Diese Tür ist unzerstörbar! Du brauchst einen Schlüsse!“ „Und wo soll ich den herkriegen?“, fragte Son Goku. „Das weiß ich leider nicht“, sagte Asuka mit hängendem Kopf. „Mach dir keine Vorwürfe, du hast schon genug getan!“, sagte C17 zu Asuka.


Im selben Moment kam Mirukoru auf Norta11 an.


Er beobachtete die Fliege auf dem Felsen genau. Dann sagte er: „Diese Fliege wurde vor nicht allzu langer Zeit schon benutzt. Das heißt also das sie schon hier sind. Aber sie werden nicht zu Sierina kommen, die Türe ist versperrt. Sierina wird sich sicher freuen , wenn sie selbst die letzten Sayajins töten kann.“, ein Grinsen huschte auf Mirukoru`s Gesicht. Er pfiff einmal. Sofort kam eine tiefschwarze Katze mit einem dunkelblauem Schimmer im Fell auf ihn zu. Sie setzte sich vor ihn. Mirukoru kramte etwas aus seiner Tasche. Einen Schlüssel. Diesen Band er mit einem seidenem Faden um den Hals der Katze. „Bring das hier den Fremdlingen, lass es ihnen aber nicht so leicht! Sie sollen nicht denken, das sie hier was geschenkt bekommen. Lass dich also nicht leicht fangen! Und nun renn runter!“, sagte Mirukoru zur Katze, warf einen Stein auf die Fliege, und nachdem sich das Loch öffnete, schlüpfte die Katze sofort hindurch. Mirukoru kam langsam hinterher.


In einem anderen Raum:


Eine weibliche Stimme sagte: „Sie sind also hier. Mirukoru hat versagt. Er kann gleich packen.“ „Wie kannst du nur so grausam sein!“, drang eine Stimme aus der Nähe. „Er gehört doch zu deinen Leuten!“ „Du solltest eigentlich froh darüber sein das ich ihn beseitigen werde. Du bist doch unsere Gegnerin.“, sagte die erste Stimme.


„Was machen wir jetzt nur?“, fragte Asuka. „Wir brauchen unbedingt diesen Schlüssel.“, sagte Videl. „Sonst ist alles für uns vorbei und alles war umsonst.“, beendete Son Gohan den Satz. Plötzlich kam eine tiefschwarze Katze mit einem dunkelblauem Schimmer in ihrem Fell zu ihnen gesprungen. „Na, wer bist denn du?“, sagte Marron, während sie sich zur Katze runterbeugte. „Ne Katze hilft uns auch nicht weiter. Das sind doch nur lästige Viecher.“, sagte Yamchu. „Wenn Friendshipcat das hören würde...“, drohte Judetsu. „Ähm, Friendshipcat meine ich nicht! Das ist ein Raumroboter, und die können wenigstens was!“, sagte Yamchu. „Aber das da ist nur ne alberne ottonormal Katze, die wie alle Erdenkatzen gar nichts kann.“ „Aber Friendshipcat´s Seele ist von einer ottonormal Katze.“, sagte Judetsu und sah ihn triumphierend an. „Aber Friendshipcat ist eine Katze, die noch zusätzlich Eigenschaften eines Roboters hat! Also ist sie viel besser!“, wiedersprach Yamchu. „Schluss jetzt!“, rief Elena. „Jedes Lebewesen ist besser als ein Mensch, auch eine... ottonormal Katze. Katzen sind viel klüger, und können immer noch mehr als Menschen.“ „Was?! So eine Katze ist stärker und klüger als ich?! Das ich nicht lache! Das will ich mit eigenen Augen sehen!“ „Also, ich glaube, diese Katze kann uns schon weiterhelfen, Yamchu.“, sagte Son Goku. „Du hälst auch zu dieser Katze, Son Goku?! Das hätte ich von dir nie gedacht!“, jammerte Yamchu. „Ich würde mich nicht um so eine Katze streiten!“, sagte Marron, und wollte die Katze streicheln. Aber sie wich aus. Sie ließ sich partout nicht anfassen. „Aber sieh doch mal, Yamchu!“, sagte Son Goku. „Die Katze trägt etwas um den Hals!“ Jetzt sahen es die anderen auch! „Stimmt!“, sagte Trunks. „Und dieses etwas sieht einem Schlüssel verdammt ähnlich!“, sagte Son Gohan. „Und ihr wisst ja was das heißt, oder?“, sagte Pan. „Wir können zu Sierina!“, sagten alle im Chor. „Son Goten! Du bist hier der Tierexperte! Fang die Katze und hol dir dann den Schlüssel!“, sagte Culilin. „Ja.“, sagte Son Goten. „Komm! Na komm zu mir!“ Son Goten sah das Kätzchen ganz lieb an, und lockte es ganz sanft her. Andere Tiere wären schon in seinem Arm, aber die Katze rührte sich nicht von der Stelle. Im Gegenteil: Sie rückte sogar noch etwas von Son Goten weg! „Das versteh ich nicht.“, sagte Son Goten und kratzte sich am Kopf. „Sonst klappt es immer bei jedem Tier.“ „Tja, du scheinst es verlernt zu haben.“, sagte Bra. „Hm... Aber das hat letzte Woche noch geklappt.“, sagte Son Goten. „Dann müssen wir´s eben probieren.“, seufzte Son Goku. „Komm Kätzchen, komm! Komm Kätzchen! Los komm!“ Son Goku war noch
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