Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10
erfolgloser. „Komm kleiner Kerl! Komm zu mir!“, sagte Son Gohan, was aber auch nicht wirkte. „Komm! Komm zum Onkel Piccolo, Kätzchen!“, probierte Piccolo. Aber er war auch erfolglos. „Komm Katzi! Komm zu Culilin!“, sagt Culilin. Auch bei ihm war es hoffnungslos. „Mein Kätzchen, komm her!“, sagte Bulma, was auch nicht wirkte. „Hey Katz! Komm sofort mal her!“, sagte Pauru. Die Katze bewegte sich nicht vom Fleck. Nen Versuch war´s wert.“ „Komm, komm, komm Kleines! Gutzi gutzi guhu!“, lockte Fukura ohne Erfolg. „Bei den Raumrobotern klappt´s immer.“ „Elena, probiert du es doch mal!“, sagte Trunks. „Ich? Ich hab nichts mit Katzen zu tun! Ich kriech doch nicht vor einer Katze auf den Knien rum!“, sagte Elena. „Komm schon!“, sagte Trunks. „Vielleicht kommt sie bei dir. Vielleicht ist sie mehr an adlige Gestalten Gewöhnt, und mein Vater macht das erst recht nicht!“, sagte Trunks. „Aber...“, wollte Elena protestieren. „Bitte!“, sagten jetzt fast alle im Chor. „Willst du jetzt zu Sierina oder nicht?“, fragte Trunks. „Uff! Na gut, ich versuch´s mal. Aber nur einmal!“, gab sich Elena geschlagen. Sie bückte sich auf Kopfhöhe der Katze und sagte: „Komm her! Ich tu dir nichts! Komm und hilf uns!“ Aber die Katze kam nicht. „Seht ihr?“, sagte Elena und richtete sich wieder auf. „Mich mag kein echtes Lebewesen, und befehlen lassen sie sich von mir auch nichts!“ Die anderen ließen den Kopf hängen. „Dann gibt´s jetzt nur noch eine Möglichkeit!“, sagte Yamchu entschlossen. „Welche?“, fragte Piccolo ernsthaft. „Wir werden sie fangen! Wir spielen: Katzenjagd!“, sagte Yamchu, und gleich nachdem er das gesagt hatte, liefen alle auf die Katze los. Die Katze wich blitzschnell aus. „Jeder in eine andere Richtung! Sie darf nicht entkommen!“, rief Son Gohan. Alle rannten in andere Richtungen, oder den anderen hinterher. Alle, außer Vegeta und Elena. „Das ist doch Zeitverschwendung. Wieso können wir sie nicht gleich umbringen?“, fragte Vegeta. „Weil sie auch lebt, wie wir.“ „Aber sie ist nur ne Katze!“, sagte Vegeta. „Na und? Wie würde es dir ergehen, wenn du eine Katze wärst, und mächtigere Wesen einfach sagen würden: Warum bringen wir sie nicht einfach um?“, sagte Elena. „Mich bringt man nicht einfach um!“, sagte Vegeta. „Und außerdem bin ich keine Katze und wird auch nie eine sein.“ „Ja, aber ein Kater.“, sagte Elena.
Bei den anderen, lief es nicht so gut. Sie versuchten so schnell sie konnten, die Katze zu fangen, aber sie schafften es nicht. Sie war einfach viel zu schnell. Plötzlich raste sie aus dem Zimmer, und niemand bemerkte das.
„Was kommt denn da angeflitzt?“, fragte Elena. „Nur ne Katze.“, sagte Vegeta, während die Katze an ihnen vorbei flitzte. „Ach ja! Die sollen wir ja fangen.“, sagte Vegeta, als würde ihm das erst jetzt einfallen. Er ging ihr seelenruhig hinterher. „Das machen sie schon allein!, Prinz Vegeta!“, rief Elena hinter ihm her. „Ja, ja.“, sagte Vegeta mit einer wegwerfenden Handbewegung.
Er ging in einen Raum in den er die Katze flüchten sah. Die Katze, etwas verwirrt wegen der seltsam langsamen Gangart von Vegeta, blieb erst mal stehen, und flüchtete dann unter einen sehr niedrigen Schrank. „Ach komm schon!“, sagte Vegeta und duckte sich so tief, bis er unter den Schrank sehen konnte. Die Katze quetschte sich in eine Schrankecke. „Komm da raus!“, sagte Vegeta. „Komm Katze! Du weißt wohl nicht wen du vor dir hast? Ich bin Prinz Vegeta, der Prinz der Sayajins! Du gehorchst mir gefälligst! Auch wenn du ne Katze bist hab ich kein Mitleid mit dir! Ich könnte dich sofort umbringen, wenn ich wollte! Und ich hasse Katzen, nur damit du´s weißt! Ich bin nicht so lieb wie diese Trottel die dich immer vollsülzen, das du ein ganz liebes Kätzchen bist, und so´n Quatsch! Also komm sofort vor!“ Statt hervor zu kommen, quetschte sich die Katze noch mehr in die Ecke. Sie schien Angst zu haben. Zu erst wartete Vegeta, und sah tief in ihre angsterfüllten, verwirrten Augen. Dann seufzte er, und sagte: „Na gut. Komm her! Ich tu dir ganz sicher nichts. Das ist ein Versprechen von mir. Keine Angst. Ich tu das wirklich nicht gerne, aber wir brauchen diesen verdammten Schlüssel, und die anderen machen ja sowieso alles falsch. Also komm bitte her!“ Die Katze sah ihn unschlüssig an. Vegeta sah sie tief an. So tief, das er nicht mal bemerkt hatte, das Elena hinter ihn getreten war, und ihn beeindruckt ansah. Die Katze rührte sich aber immer noch nicht. Sie sah ein Stück zur Seite, und sah Elena an. Elena winkte sie freundlich heran. „Na gut. Wenn du nicht willst...“, sagte Vegeta und richtete sich auf, ohne Elena zu bemerken. „Weißt du, ich würd mir auch nichts befehlen lassen. Du hast schon Recht. Ich hasse trotzdem Katzen, und ich wird auch dich hassen, damit das klar ist!“, sagte Vegeta wieder mit einem hämischem Grinsen. „Ja, genau. Ich hätte dich wahrscheinlich sofort umgebracht, hättest du keinen Schlüssel! Ich will niemals eine Katze bei mir rumklettern sehen! Ich hasse sie einfach. Plötzlich sprang die Katze heraus, und genau in Vegeta´s Arme. Der erschrak total. „Hey, runter von mir! Hatschi!“, nieste er hervor. „Ohh! Der große Prinz hat eine Katzenhaar Allergie! Also könnte dich eine Katze einfach besiegen! Ich wär ja so gern ne Katze!“, sagte Elena und kam hervor. „Geht dich doch gar nichts an! Hatschi!“, sagte Vegeta. „Und du gehst gefälligst runter von mir!“ Er wollte sie gerade runterstoßen, da nahm Elena sie aus Vegeta´s Armen. „Wir brauchen den Schlüssel noch!“, erinnerte sie ihn. Sie kraulte die Katze am Köpfchen. Dann löste sie ganz langsam das Band mit dem Schlüssel um ihren Hals. „Ich find sie nett.“, sagte Elena, und hielt den Schlüssel hoch. „Ich finde wir sollten ihr nen Namen geben.“ „Von mir aus. Mach was du willst.“, sagte Vegeta mit Sicherheitsabstand zu der Katze. „Wie wär´s mit Loona? Das lateinische Wort für Mond.“, schlug Elena vor. „Das ich auch das bulgarische Wort für Mond. Und ich glaube auch das italienische Wort dafür.“, berichtigte sie Vegeta. [Wenn jemand weiß, was Mond auf italienisch heißt, schreibt´s mir bitte in nen Kommentar. Würd mich freuen.] „Is doch egal!“, sagte Elena. „Was hälst du davon?“ „Mir doch egal. Nenn sie von mir aus so.“, sagte Vegeta abgewandt. „Na gut! Ich kann sie auch Agatha nennen!“, sagte Elena trotzig. „Nein! Lass Loona!“, sagte Vegeta. „Gut.“, sagte Elena, und ließ Loona wieder runter. „Hoffentlich sehen wir uns wieder. Plötzlich hörten sie Fußgetrampel. „Was???“, fragte Elena. Dann kamen Son Goku und die anderen reingestürmt. „Spinnt ihr?! Haltet doch die Katze!“, schrie Yamchu. Elena hielt den Schlüssel nach oben. „Oh! Ihr habt ihn schon!“, sagte Son Goku beeindruckt. „Darf ich vorstellen? Loona!“, sagte Elena und zeigte auf Loona. „Ihr gebt ihr nen Namen?“, fragte Son Gohan. „Is doch egal! Auf zu Sierina!“, rief Elena. „Genau! Jetzt kommt´s drauf an! Sind alle fit?“, fragte Son Goku. „Ja!“, antworteten die anderen. „Dann los! Gehen wir in die Höhle des Löwen!“, sagte Son Goku.
„Sie haben´s also geschafft.“, sagte Mirukoru, der sich nach vorne schleppte. „Die werden noch ihr blaues Wunder erleben.“ Mirukoru grinste. Dann schleppte er sich langsam weiter.
Der Verlust eines Familienmitglieds
Sie kamen an der Tür zu Sierina an. Son Goku sagte gar nichts mehr. Er steckte den Schlüssel ins Schloss, und sah sich noch einmal nach den anderen um, die ihm zunickten. Dann seufzte er, drehte den Schlüssel im schloss herum und öffnete mit einem Ruck dir Tür. „Hier ist doch gar nichts.“, sagte Yamchu. Sie waren in einem Raum, in dem gar nichts war. Plötzlich ging ein Licht an. Man sah einen Thron am Ende des Zimmers, auf dem eine Frau von ca. 18 Jahren saß. „Oh, ihr habt es also geschafft hier her zu kommen.“, sagte sie hämisch lächelnd. „Tja, wie du siehst!“, sagte Son Gohan. „Du bist Sierina, stimmt´s?“, fragte Son Goku. „Richtig geraten! Ich bin Sierina, und mich besiegt ihr nicht so leicht!“, antwortete Sierina. „Ach ja? Ich bin die Prinzessin der Blue-Star-Sayajins! Erena Serigu! Mich wolltest du doch haben! Jetzt hast du die Chance mich fertig zu machen!“, sagte Elena wagemutig. Dann zog sie jemand am Ärmel. Es war Satoru. Er flüsterte: „Vielleicht solltest du dich erst mal im Hintergrund halten. Sierina hat es mehr auf dich abgesehen, und...“ „Ach, halt du doch den Mund!“, schrie Elena ihn an. „Ich schaff das allein! Ich besiege Sierina, befreie meine Mum, und dann lass ich euch links liegen! Ich brauch euch dann nicht mehr!“ Satoru ließ sie los. Danach stand Sierina auf. Sie erhob sich, und man sah, das sie sehr hübsch war. Sie hatte kurze, braune Haare, mit einem Stufenschnitt. Ein dunkelrotes Kleid trug sie, und passende Hochschuhe dazu. Ihre Augen waren schwarz, und sie hatte lange schwarze Fingernägel.(wenn man das nicht Krallen nennen kann ^-^) Dann sah sie mit verachtendem Blick auf das Z Team hinab. Mit einem eiskaltem Grinsen kam sie die kleinen Treppenstufen hinunter. „Es wird mir eine Freude sein, dich umzubringen, Prinzessin. Aber vorerst will ich deine Mutter vor deinen Augen umbringen. Und unser ehrenwerter Prinz der Sayajins, soll ja auch nicht zu kurz kommen. Die anderen Sayajins, Namekianer und Erdlinge, werde ich auch noch töten.“, sagte sie kalt. Sie schnippte mit einem Finger, und sofort kamen schwarze Ha...ähm schwarze Gestalten aus einem Nebenraum. „Bring, die ehrenwerte Königin aus zu mir, aber im Käfig! Sonst könnte sie euch überwältigen! Wenn sie das tut, bekommt ihr kein besseres Schicksal, als das was Mirukoru bekommen wird, wenn dieser Kampf hier zu Ende ist!“, sagte Sierina. Die