Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10

schwarzen Gestalten nickten, und flogen durch eine andere Tür.


In der Zwischenzeit schleppte Mirukoru sich voran. Er konnte schwer gehen, denn er hatte immer noch schwere Verletzungen, und hielt sich die Schulter. >Ob sie schon kämpfen?<, fragte er sich.


Im Raum von Sierina:


Gerade kamen die schwarzen Gestalten zurück. Mann sah sie im Hintergrund einen Käfig schleppen. Dann stellten sie ihn ab. Unsere Gruppe sah eine Frau darin. Sie sah jung aus. Vielleicht 28. Sie saß auf dem boden des Käfigs. Ihre langen schwarzen Haare lagen schlapp auf dem Boden, und ihr dunkelblaues Kleid sah verknittert aus. Eine Kette, mit einem Anhänger eines Planeten, der zweifellos Blue-Darkness darstellen sollte. Sie sah auf. Man konnte sehen, das sie durchdringende, dunkelblaue Augen hatte, und ein wunderschönes Gesicht. „Ist sie das?“, flüsterte Marron. „Elena?“ Aber Elena gab keine Antwort. Sie stand völlig regungslos da. Dann rannte sie zu ihrer Mutter, ließ sich vor dem Käfig auf den Boden fallen, und sagte leise: „Mum! Mum! Du lebst noch! Gott sei Dank!“ Ihre Mutter sah etwas irritiert aus, dann wurde ihr Gesicht aber liebevoll, und sie sagte: „Erena. Du hast es geschafft vor Sierina zu fliehen. Sag, warum bist du ihr jetzt in die Arme gelaufen?“ „Das wollte ich nicht! Ich wollte dich nur unbedingt retten! Und außerdem hätte Sierina ja eh das ganze Universum zerstört.“, sagte Elena. „Ja. Du bist schlau. Aber du hättest ja nicht gleich zum sterben kommen müssen. Du hättest noch so lange werten können, bis sie dich erwischt hätte.“, sagte ihre Mutter. „Aber das hätte auch nichts geändert! Lieber früher als eher! Außerdem, wir sterben nicht! Du kannst doch Sierina besiegen, oder?“, fragte Elena. „Oder?“ „Weißt du, Erena. Ich weiß nicht ob ich sie besiegen kann. Ich werde natürlich alles versuchen, aber...“, sagte ihre Mutter. „Aber? Soll das heißen du kannst sie nicht besiegen?“, fragte Elena. „Ich müsste erst mal aus diesem Käfig kommen, aber ich habe schon alles versucht. Er ist unzerstörbar.“, sagte ihre Mutter. „Warte! Zusammen schaffen wir es doch, oder?“, fragte Elena. Aber ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Wen hast du da eigentlich mitgebracht?“, fragte ihre Mutter. „Das ist das Z Team. Angeblich im Universum das stärkste Team, aber ich denk eher die sind schwach. Judetsu, Kita, und so, sind viel stärker!“, sagte Elena. „Aber man kann es ja mal versuchen.“ „Hey, wer ist hier schwach? Ich nicht! Ich bin der Prinz der Sayajins, ich bin nicht schwach! Die anderen sind echt Schlappschwänze, aber ich nicht!“, sagte Vegeta. „Das musste ja jetzt kommen.“, sagte Culilin. Elena ging einen Schritt zur Seite, damit ihre Mutter die anderen sehen konnte. Dan sah sie überrascht aus, und sagte: „Vegeta!“ Vegeta beruhigte sich wieder, und sagte, wie immer mit hämischem Grinsen: „Hallo, Vegena.“ „Kennst du den etwa?“, fragte Elena. „Kennen ist etwas untertrieben. Es ist dein Onkel. Ich bin seine kleine Schwester.“, sagte Vegena. „Wie bitte?!“, fragte Elena. „Deswegen ist Vegena auch die einzige Königen, bei einer der anderen Rassen von Sayajins!“, sagte Son Goku. „Tja, Bruderherz. Hast es wohl keinem weitererzählt.“, sagte Vegena, mit dem selben Grinsen wie Vegeta. „Muss ja kein lieber Bruder gewesen sein, wie ich Vegeta kenne.“, sagte Culilin. „Nein, im Gegenteil!“, sagte Vegena. „Er war immer sehr nett. Aber nur bei mir, niemals vor anderen Leuten! Dafür war er zu stolz. Ich war noch ganz klein, und er wusste schon, das meine Kampfkraft zu niedrig ist, für echte Sayajins, aber ich durfte, weil er unseren Vater angefleht hatte, noch bis ich 7 war auf Vegeta bleiben. So lange hat er sich immer um mich gekümmert, wenn er nicht gerade trainierte. Als es dann so weit war, und ich weg musste, hab ich schrecklich geweint, aber nicht um meine Eltern, sondern um Vegeta. Ein paar Monate danach, es waren auch schon ganz schön viele auf meinem Planeten, so das ich ein Volk hatte, erfuhr ich, das der Planet Vegeta von Freezer vernichtet wurde, und es nur noch 4 Sayajins gibt, ich wusste aber nicht welche. Ich hoffte natürlich, Vegeta ist einer der Überlebenden! Es kamen immer wieder Sayajins anderer Rassen zu unserem Planeten. Es waren aber eigentlich die Männlichen Sayajins von Nöten, da unser Volk überwiegend aus Frauen bestand. Es gab aber immer noch genug Nachwuchs. Und dann kamst du auf die Welt, Erena.“ „Wer, ist denn mein Vater?“, fragte Erena. Vegena machte ein dummes Gesicht, und sagte: „Ähm, das weiß ich nicht mehr, so genau. Ich weiß nicht mehr wie er hieß und... Es könnte jeder... na ja...“ „Mann muss doch den Vater eines Kindes kennen! Sag jetzt! Mach schon, ich will es wissen!“, drängte Elena. „Na ja... Ähm, das ist nicht so einfach... ähm...“, stotterte sie. „Sie hat´s mit mehreren getrieben.“, sagte Vegeta seelenruhig. „Da kann man nicht genau sagen, wer der echte Vater ist.“ „Musst du das vor dem Kind laut aussprechen?“, fauchte Vegena. „Sie muss doch aufgeklärt werden.“, sagte Vegeta. Sierina tippte mit ihrem Fuß ungeduldig auf den Boden. Dann schrie sie: „Seid ihr jetzt endlich fertig? Können wir jetzt anfangen?“ „Bruder! Hilf mir hier raus!“, rief Vegena zu Vegeta. „Das kannst du doch alleine.“, sagte Vegeta kühl. „Nein! Ich schaff das nicht! Hilf mir!“, schrie sie. Vegena sah ihn flehend an, doch Vegeta drehte nur den Kopf weg. „Stoppt gefälligst mal diese Göre!“, sagte sie zu den schwarzen Gestalten. Diese ergriffen Elena, und schleppten sie aus dem Weg. Elena kam zwar gegen einen von diesen an, aber gegen sechs? Nie! „Lasst mich los, ihr schwarzen Schlappschwänze!“, schrie sie verzweifelt. „Tut doch etwas! Helft ihr!“, sagte sie zum Z Team, und den anderen gewandt. Die standen aber stocksteif an ihrem Platz und bewegten sich nicht. Elena stöhnte: „Mum!” Vegena rüttelte an einer Stange am Käfig, sendete Energiestrahle los, aber es rührte sich nichts. Sierina kam mit jedem Schritt näher. „Aus die Maus. Sag auf Wiedersehen, zu deinem letzten Volk. Du wirst es bald wieder sehen.“, sagte Sierina. „Du bist mir bald kein Klotz am Bein mehr,. Weißt du wie sehr ich mich darauf gefreut habe?“ Vegena´s Hände um die Käfigstangen zitterten. Sie sah Sierina jetzt direkt in die Augen. „Adieu.“, sagte Sierina. Sie ließ ihre Fingernägel ausfahren. Asuka schloss die Augen. Aber man hörte nichts. Sie öffnete wieder die Augen. Vor Sierina stand Vegeta, der Sierinas Hände festhielt. „Eine Frau wird mich nicht besiegen!“, sagte er. Dann schleuderte er sie mit den Händen an die Wand. Er schickte einen Energieball auf den Käfig, und die Gitter waren verschwunden. Vegena öffnete die Augen. Vegeta zog sie an der Hand nach oben, und flog zu en anderen. „Das wirst du mir büßen!“, sagte Sierina, und wischte sich Blut von der Lippe. Pan flog zu den schwarzen Gestalten, und schickte einen Energiestrahl auf sie los. Elena half dann auch mit, und die Gestalten verzogen sich. „Endlich könnt ihr euch wieder regen!“, sagte Elena. „Tja, so schnell geben wir nicht auf!“, sagte Pan. „Danke, Bruderherz!“, sagte Vegena. „Hör auf mich so zu nennen! Ich hab mich geändert! Ich bin nicht so lieb, wie du vielleicht denkst!“, sagte Vegeta. Vegena entzog ihm ihre Hand. „Ich doch auch!“, sagte sie charmant. „Euch mach ich fertig! Alle mit einander!“, sagte Sierina, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte. „Gut! Lasst ihr mich kämpfen?“, fragte Son Goku. „Moment Kakarott! Ich will kämpfen!“, sagte Vegeta. „Vegeta. Kannst du vielleicht einmal den kürzeren ziehen?“, fragte Vegena. „Lass den hier kämpfen. Ich glaube er ist auch ein Sayajin. Er kann es ja mal versuchen.“ „Na gut.“, sagte Vegeta. >Oh! Vegeta hört auf jemanden! Das is ja was ganz neues! Und auch noch auf eine jüngere Frau!<, dachte Son Gohan. „Also gut! Fangen wir an! Ihr dürft mich aber im Nachhinein nicht schimpfen, das ich eine Frau geschlagen habe!“, sagte Son Goku. Er powerte zu erst rauf zum Super Sayajin. Dann flog er mit hoher Geschwindigkeit auf Sierina zu, und verdrosch die verdatterte Sierina erst mal. „Ich sollte jetzt eigentlich gegen Sierina kämpfen, aber dieser Sayajin macht das wirklich gut.“, sagte Vegena. „Nein. Sierina hat noch nicht mal ein Zehntel ihrer Kraft verbraucht.“, sagte Elena. Als Son Goku Sierina an die Wand schmetterte, wurde es Sierina zu bunt. Sie rannte mit Höchstgeschwindigkeit auf Son Goku zu, und schlug ihn sooft sie konnte, dann rief sie: „Dunkler Stromschlag!“ Eine Welle voll Strom traf Son Goku, und er war betäubt. „So! du wirst mein erstes Opfer!“, sagte Sierina. „Nein! Son Goku!“, rief Chichi und wollte zu ihrem Mann hinrennen. Doch Tenshinhan hielt sie fest. „Du kannst ihm doch nicht helfen!“, sagte er. „Vater!“, rief Son Gohan. „Papa! Halt durch! Wach wieder auf!“, rief Son Goten. „Opa! Opa du musst schnell aufstehen!“, rief Pan. „Son Goku, steh doch bitte auf!“, rief Videl. „Ja, steh auf!“, rief Bra. „Son Goku, die bringt dich sonst um!“, rief Trunks. „Hey, Son Goku! Du weißt ja hoffentlich das man dich mit den Dragonballs nicht wiederbeleben kann! Also wach auf!“, rief Bulma. „Kakarott! Du wolltest doch kämpfen, also steh wieder auf!“, rief Vegeta. „Ohne dich sind wir aufgeschmissen!“, rief Culilin. >So viele machen sich Sorgen um diesen Son Goku. Und um mich?<, fragte sich Vegena. Plötzlich sprang ein Schatten auf Son Gokus Bauch. „Loona!“, schrie Elena. „Weg da, Loona! Die wird dich umbringen, auch wenn du auf ihrer Seite warst!“ „Dummes Vieh! Du bist gleich weg!“, rief Sierina. „Sie lies einen Blitz in ihrer Hand aufleuchten. Dann schleuderte sie ihn direkt auf Loona und Son Goku. Sierina grinste unter dem
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