Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins Part10
blendendem Licht. Aber es geschah nichts. „Aber was?!“, rief sie. Dann sah sie vor siech Asuka stehen. Mit einem entschlossenem Blick. Sie hatte den Blitz mit ihren Händen abgewehrt. „Asuka!“, rief Pauru. „Wie hast du das gemacht?“, fragte er. „Das ist...“, sagte Vegena. „Hey, du Göre! Verschwinde!“, rief Sierina. „Oder soll ich dich auch mit kalt machen?“ „Hau ab, Asuka!“, rief C17. „Nein!“, sagte Asuka und schüttelte den Kopf. „Ich geh nicht weg! Ich rette sie! Wozu bin ich denn mitgekommen?“ „Na gut.“, sagte Sierina leise, und ließ eine dunkelrote Energiekugel in ihrer Hand erscheinen, die immer größer wurde. „Adieu!“, rief Sierina. Asuka machte ein entsetztes Gesicht, und schloss die Augen. Sierina ließ den langersehnten tödlichen Energieball los. „Asuka!“, rief Pauru. Plötzlich rannte Vegena dazwischen. „Nein, Mum!“, konnte Elena noch rufen. Dann blitzte, und blinkte alles in rotem Licht. Es blendete schrecklich. Son Goku öffnete sein Auge einen Spalt breit. Man hörte Sierina aufschreien. >Hat Mum sie besiegt?<, fragte sich Elena. Als das Licht nachließ, öffneten alle die Augen wieder. Sie sahen das Son Goku einen Kopf auf seinen Knien hielt, und der Körper lag auf dem Boden.(Natürlich kein abgetrennter Kopf, wenn ihr jetzt denkt...) Elena ahnte schon, wen Son Goku da hielt. Sie rannte zu ihrer Mutter. Elena kniete sich zu ihr herunter. Ihre Augen waren geschlossen. Loona leckte an ihrem Gesicht. Asuka lag bewusstlos neben Son Goku. Pauru eilte zu ihr, aber C17 war schneller. Er hob sie von Boden. „Mum, Mum! Öffne die Augen, bitte Mum!“, rief Elena. Vegena öffnete die Augen einen Spalt breit. „Mum! Du lebst noch!“, rief Elena. „Ja, Erena. Noch lebe ich. Bitte, hört jetzt auf gegen Sierina zu kämpfen. Das wäre dumm. Sie ist noch viel zu stark. Verschwindet so schnell ihr könnt.“, sagte Vegena. Übrigens. Asuka, so nennt ihr dieses Mädchen doch, oder? Sie hat ganz besondere Kräfte, ich weiß zwar nicht warum, aber passt auf jeden Fall gut auf sie auf! Hört zu! Ich gebe ihr meine Kette von Blue-Darkness.“ C17 beugte sich zu Vegena runter, und sie legte Asuka ihre Kette an. „In ihr steckt die Macht von Blue-Darkness, auch wenn dieser Planet vielleicht nicht mehr existiert, ist darin seine Macht. Ich habe ihn von Blue-Darkness. Asuka soll ihn aufbewahren und klug gebrauchen.“, keuchte Vegena. „Warum soll Asuka ihn aufbewahren? Ich bin deine Tochter! Das kann ich auch! Oder behalte du ihn!“, rief Elena, empört. „Weil bei einem kleinem Kind niemand so was vermutet. Und du hast doch noch Darkness.“, hustete Vegena. „Aber... Du stirbst doch jetzt nicht! Das tust du nicht!“, rief Elena. „Ich befürchte schon. Tut mir Leid.“, sagte sie. Vegeta sah sie entsetzt an. „Hey, es gibt die Dragonballs bei uns auf der Erde! Die können Tote wieder zum Leben erwecken. So werden wir sie wiederbeleben!“, sagte Son Goku, der sich von seiner Betäubung wieder erholt hatte. „Hey, aber wenn wir sie mit den Dragonballs wiederbeleben, wacht sie hier wieder auf, und Sierina kann sie wieder umbringen!“, sagte Piccolo. Elena verstand kein Wort. „Welche Dragonballs?“, fragte sie. „Erklären wir dir später!“, sagte Videl. Die anderen, die die Dragonballs auch nicht kennen, sahen nicht weniger irritiert aus. „Aber wir können ihren Körper doch mit zur Erde nehmen! Ein wenig enger wird´s zwar, aber das is ja egal!“, sagte Son Goku zu Piccolo. „Aber unsere Körper verschwinden, wenn wir sterben.“, sagte Vegena. „Was?!“, rief Son Goku fassungslos. „Scheiße!“ „Dann sag ich euch schon mal Adieu.“, sagte Vegena. „Hey Schwester! Das...“, sagte Vegeta. „Ist schon gut, Vegeta. Passt du auf Erena auf? Als so ne Art Vaterersatz?“, fragte Vegena. „Den doch nicht! Mit dem als Vater halt ich´s keine 15 Minuten aus!“, rief Elena. „Bitte versuch es doch!“, bettelte Vegena. „Erfüll mir diesen letzten Wunsch, damit ich weiß das du in guten Händen bist, und nicht allein. Nur als Pate!“ Elena sah ihre Mutter an, die mit dem Tot kämpfte, und immer leiser wurde. „Na gut.“, sagte sie. „Aber ich nehme ihn nur als Paten! Klar?“ Vegena lächelte und sagte: „Das ist gut. Ich hab dich...“ Dann verstummte sie und ließ den Kopf auf die Seite fallen. „Nein, Mum!“, rief Elena. „Vegena...“, sagte Vegeta. „Ich, hab doch gewusst, das sie eines Tages nicht mehr da sein wird.“ Elena hielt die Hand ihrer Mutter, die allmählich kälter wurde. Dann begann sich ihr Körper aufzulösen in blauem Licht. Elena hielt nun gar nichts mehr in der Hand. Den Sayajin Vegena, gab es jetzt nicht mehr.
Gerade schleppte sich Mirukoru durch den Raum, und sah Elena weinen. Aber nicht nur Elena. Auch Marron, Bra, Pan, Videl und Bulma weinten. Mirukoru kam näher. Sie bemerkten ihn gar nicht. Irgendwie tat Elena ihm Leid. Satoru wollte einen Arm um sie legen, aber sie stieß ihn weg. „Aber...“, sagte er. „Verstehst du nicht? Du kannst mich jetzt nicht trösten! Du kannst es nicht!“, schrie Elena ihn an. „Du kannst mich trösten, Satoru! Ich bin auch schrecklich traurig!“, sagte Merode, und begann zu weinen. „Ähm, ja.“, sagte Satoru, eher unwillig. Elena machte es nichts aus, das er Merode tröstete. Sie wollte in Ruhe gelassen werden. >Soll er sie doch trösten. Mir jetzt auch egal. Warum können wie mich nicht alle in Ruhe lassen? Einfach allein lassen. Ich kenne sie doch gar nicht richtig. Die einzige der ich vertauen konnte, war meine Mutter.<, dachte Elena. Mit leeren Augen starrte sie zu Boden. Plötzlich sah sie ein Taschentuch vor sich. Sie sah auf, und sah Mirukoru. „Du solltest nicht weinen. Dein Leben geht weiter.“, sagte er. Elena nahm das Taschentuch entgegen und wischte die Tränen ab. „Deine Mutter hat sicher gewusst das du stärker bist als sie selbst. Du bist jetzt wirklich die letzte der Blue-Star-Sayajins. Aber ich bin mir sicher, das du Sierina besiegen kannst. Du schaffst es.“, sagte Mirukoru. „Oder glaubst du mir nicht?“ „Nein, nicht so richtig.“, sagte Elena. Mirukoru und die anderen seufzten und schauten betreten zu Boden. „Aber...“, sagte Elena, richtete sich auf und zog Darkness aus ihrer Degenscheide. Die anderen sahen sie an. „Aber ich beginne, zu glauben, das ich es vielleicht, mit etwas Glück schaffen könnte. Es ist zwar nur ein Traum, aber wer sagt denn das Träume immer nur Schäume sind? Meine Mum hat an mich geglaubt, jetzt fehlt nur noch das ich an mich glauben muss.“ Die anderen sahen sie wieder überrascht und freudig an. „Kommt! Gehen wir, und suchen Sierina!“, rief Elena. „Ja, das machen wir!“, rief Son Goku. „Und nächstes Mal besiegen wir sie!“ „Hey, darf unser Freund Miru jetzt auch mit?“, fragte Bra. Miru sah sie entsetzt an, und sagte: „Wie kannst du glauben, das ich, einer von Sierinas Leuten, mit euch kommt?!“ „Ganz einfach. Weil du doch bei uns bist, und damit wir dir nichts tun, musst du bei uns bleiben.“, sagte Son Goten. „Das ist klare Erpressung!“, rief Miru. „Klar, macht dir das was aus?“, fragte Elena. Miru grinste und sagte: „Nein, Prinzessin. Ganz im Gegenteil. Es ist mir sehr angenehm, und es ist mir eine große Ehre.“ „Ja, ja. Das kennen wir. Nimm Vegeta nicht die Rolle des Verspotteers weg.“, sagte Elena. „O.K.! Gehen wir!“, rief Son Gohan. „Ähm, ich brauch noch n Raumschiff, oder wie ihr das nennt.“, sagte er. „Du kannst mit C17 eins haben.“, sagte Kita. „Nur... Wen sollen wir anfunken?“ „Da, ich bin ja wohl nicht mehr da!“, lachte Fukura überheblich. „Aber du gehst jetzt noch mal zurück, um uns nen Raumroboter zu holen! Hier sind ihre Daten!“, sagte Judetsu. „Nein! Niemals! Wieso sollte ich? Ich lass mir von dir nichts befehlen!“, schrie Fukura sie an. „Aber wenn du nicht hier wärst, hätten wir viel mehr Zeit! Wir können dich auch gleich wieder zu deinen Dark-Color-Star-Sayajins schicken!“, drohte Judetsu. Das schüchterte Fukura ein. „Na gut.“, sagte sie mit hängendem Kopf. „Aber nur eins herschicken, klar?“, sagte Fukura. „Ja, ja. Schon klar.“, sagte Judetsu. Kita richtete seine weltbekannte Fernbedienung auf Fukura, und sie verschwand. Sofort erschien Fukura auf einem Bildschirm. „Also, was darf´s sein?“, fragte sie genervt. „Ach so, ja. Mal sehen was zu den beiden am besten passt.“, sagte Fukura, und verschwand kurz. Dann nach einer kurzen Zeit: „Komm, komm! Gutzi gutzi guhu!“ Dann verschwand der Bildschirm wieder, und ein verzerrtes Tier erschien, das immer deutlicher wurde. Es war ein türkis aussehender Falke. Danach kam Fukura aus der Klappe des Falken geklettert. „Seht mal! Zu euch passt Wonderhawk am besten!“, rief sie, und sprang herunter. „Also, ich hab alle Daten genau gescannt!“ „So schnell kann das gar nicht gehen.“, flüsterte Judetsu Elena zu. „Miru wird zähmen, und C17 wird fliegen!“, sprach Fukura weiter. „Jeder würde wissen. Das ein Cyborg mehr zum fliegen als zum zähmen geschaffen ist.“, flüsterte Judetsu weiter. „Aber sieh dir mal C18 und Culilin an.“, flüsterte Elena zurück. „Ja, die sind ne Ausnahme, aber auch nur, weil Culilin eben nichts allein schafft.“, flüsterte Judetsu. „Zähmen?“, fragte Miru. „Ja, ganz einfach. Du musst Wonderhawk dazu bringen, dich rein zu lassen. Kann ja nich so schwer wein.“, sagte Fukura. „Was?! Ich soll dieses Ding da anflehen das es mich einlässt, oder wie?“, fragte Miru. „Ja, hörst du schlecht?“, fragte Bra. „Nein, aber...“, Miru stockte. „Na gut! Dann wird ich mal beginnen!“ Er ging etwas unbeholfen auf Wonderhawk zu. „Ja! Ja! Du machst das, du packst das!“, feuerte C17 ihn aus dem Hintergrund an. „Hallo. Ich bin Mirukoru. Ähm, würdest du mich und den wild rumhampelten da hinten mit nehmen?“ Wonderhawk beugte sich runter zu Miru, und öffnete ihre