Fanfic: Die Stimmen des Hasses Teil 5 SonGoku ahnt etwas

Kapitel: Die Stimmen des Hasses Teil 5 SonGoku ahnt etwas




Halli ihr




So endlich mein nächster Teil. Viel Spass. Grüße an silversayan. Ihre Geschichten solltet ihr auch mal lesen


























Am nächsten Morgen, als wir aufstanden, waren alle noch richtig müde. Die anderen Frauen und ich machten nun schon Stunden lang das Frühstück wären die Männer in den Betten sitzend besprachen. "Ich gebe es nur ungerne zu, aber ich weis nun auch nicht weiter." beichtete Vegeta der auf seiner Schulter die kleine schwarze Katze sitzen hatte."Erst diese Stimmen und nun das Vieh hier." Meinte Goten gereizt. Bei dem Wort Vieh schreckte das Katzentier seine Krallen und sprang Goten ins Gesicht." Aua..........neinnnnnn." "Hehe geschiet dir recht Goten...."lachte Vegeta fies grinsend. "Naja jetzt aber mal wieder zum Hauptthema. Was machen wir denn nur? Also ich hätte lust ein wenig zu trainieren" meinte SonGoku." Das wissen wir schon Goku. Das sagst du uns schon seit einigen Stunden. Es gibt wichtigeres zu tun." kam es nun von Piccolo der in der Mitte des Schlaflagers saß. Die Frauen und ich waren inzwischen mit Wurschtln fertig und setzten uns zu den Männern, bepackt mit fressalien setzte ich mich neben meinen Mann. Als ich zu SonGoku hinüber sah bemerkte ich seinen Nachdenklichen Blick. Er schien sich als einziger Sorgen zu machen. Ich nahm ein Brötchen aus dem Korb und bot es ihm an, aber er regierte erst garnicht."hmmmm....was? Ach ja danke Tami" schnell schnappte er das Brötchen und verschlang es. Nach einem ausgiebigen Frühstück zogen sich alle schnell um und ich räumte derweil das Wohnzimmer auf. Ich erwischte Piccolo dabei wie er die Krümmel auflesen wollte um sich nacher zu verschlingen. Um einen womöglichen Arztbesuch zu vermeiden schickte ich ihn los um die Betten zu machen.


Später saßen wir "wieder" im Wohnzimmer, aber niemand wusste sich zu helfen. " Mann, was mache ich hier noch?" murmelte Chichi vor sich hin. "Es ist komisch, es geschiet nichts, wir können aber jetzt auch nicht heimgehen. Ich habe ein seltsames Gefühl" meinte Trunks und Mel versuchte ihn zu beruhigen "Dieses Gefühl habe ich auch, aber ich bin mir sicher das wir nicht angriffen werden wenn diese Katze bei uns ist. Ich weis auch nicht." nachdenklich streichelte sie die Katze auf ihrem Schoß die es langsam satt hatte auf Vegetas Stahlharten Muskeln zu liegen. "Ach, was du wieder denkst. Das hört sich für mich nach einem Thema für einen schlechten Film an." meinte Kuririn. "Ach, sei still Mensch. Was weißt du schon. Wir Saiyajins spüren es auch. Schau dir SonGoku an. der redet seit 3 Stunden nichts." sagte Vegeta sauer. Alle sahen zu SonGoku hinüber. "Ich hoffe er hat nichts." machte sich Bulma sorgen. Und auch ich machte mir gedanken über meinen Schwiegervater. Er saßs ganz still dran. Und auch plötzlich war Goten auch ganz still......"pst....hört ihr das auch?" meinte er dazu."was meinst d......""hör genau hin Tami" Ich musste mich stark konzentrieren um etwas hören zu können. Ich schloss meine Augen und dann, plötzlich vernahm ich es auch. Eine leise Stimme sprach zu uns. Sie war unheimlich aber auch sanft."Hallo ihr, aber wieso schaut ihr denn so??" sprach die Stimme. "Erstaunt was??" es war wieder die Stimme SonGotens. Der aber saßs neben mir und sprach keinen Ton. Erschrocken sprang ich auf. "Lass mich sein.....bitte.......lass mich." schrie ich laut. "Aber aber....." sie sprach nicht weiter....denn SonGoku beendete den Satz. "Ich bin es doch nur" Verwirrt sah ich ihn an. "Ihr habt es also alle gehört oder???" fragte er die anwesenden sogleich. "Ich weiß nicht was du meinst" antwortete Kuririn erstaund. "Was war das SonGoku?" fragte ich ihn. "Ich weis jetzt wie der Stimmenimitator es geschafft hat dich zu verwirren." sagte er triumphierend. "Er konzentriert sich auf die Seelen der Menschen. Er kann aber nur die Stimmen imitieren wenn die Seele der Person rein ist. Fragt mich nicht wie soetwas geht." die kleine Gemeinschaft sah SonGoku ungläubig an. "Mir ist jetzt egal wie oder warum das funktioniert. Mit diesem Wissen kommen wir auch nicht weiter. Ich glaube kaum das wir damit etwas beim Feind ausrichten können." meinte Chichi etwas abwesend und gelangweilt. "Ich werde ein wenig raus gehen. Ich halte es einfach nicht mehr aus hier drinnen. Der Feind ist weg und pasta." Sie stand auf und verließ hastig den Raum. "Chichi .....bleib da"rief Goku ihr hinterher. Aber sie schlug die Tür hinter sich zu zu.


"Lass sie Vater." hielt Gohan Goku auf als dieser hinterher wollte. "Ich glaube unsere Nerven sind alle angespannt. Sie hat ja recht." meinte Mel dazu und kuschelte sich an ihren Trunks. "Ich weis nicht. Es ist mir alles ein wenig zu ruhig. Es hätte längst wieder etwas passieren sollen. Auf was warten die. Ich habe echt kein gutes Gefühl." Trunks drückte seine Mel an sich. Kaum wollten ihm alle zustimmen hörten sie einen Schrei. Erschrocken standen alle auf " Chichi nein." flüsterte SonGoku und rannte dann raus. Inzwischen war es schon wieder dunkel geworden. Draußen bot sich ein schreckliches Bild. Eine Person lag am Boden. In ihrem eigenen Blut. "Oh mein Gott" schrie Mel als wir Goku folgten und die Gestallt erblickten. "Was ist geschehen" SonGoku ging auf die Person zu und erkannte Chichi. "Chichi....." Schnell bügte er sich zu ihr hinunter und sah, dass sie Ohnmächtig war. "Sie ist nur Ohnmächtig. Es ist nicht ihr eigenes Blut. Ich sehe keine Verletzung." meine Goku leise. Er versuchte cool zu bleiben, aber ich sah eine leichte blässe in seinem Gesicht. Er nahm seine Frau schnell in die Arme und drug sie hinein. Die Anwesenden brachten kein Wort raus. Wir hatten uns richtig erschrocken. Das ganze Blut.


SonGoku trug sie halb rennent hinauf ins Zimmer. Die anderen blieben unten. Wir wollten ihm gar nicht folgen. So erschrocken hatten wir ihn noch nie gesehen. Nach kurzer Zeit beschloss ich ihm zu folgen. Die anderen blieben unten und sagten kein Wort mehr. Ich ging die Treppen hoch und ging in das Schlafzimmer von Goten und Mir. Ich sah, dass dort Licht brannte und öffnete die Tür einen Spalt breit. Ich erblickte Chichi die zugedeckte im Bett lag und SonGoku der ihre Hand fest hielt. "ehem..SonGoku alles in Ordnung? Darf ich zu dir kommen" er sah mich nicht an. Er nickte nur mit dem Kopf. Ich betraht das Zimmer, schloss die Tür hinter mir und setzte mich neben ihn ans Bett. "SonGoku willst du denn nichts unternehmen. Wenn du willst suchen wir den der Chichi verletzt hat. Wir wissen nicht mal was passiert ist, von wem das Blut ist." sagte ich leise und legte meine Hand auf seine Schulter. Er drehte den Kopf zu mir und sah mich an. Eine Träne lief ihm über die Wange. Er hatte doch ncoh nie geweint "Lass gut sein. Ich bin noch nie so erschrocken. Meine Kleine hat einen schweren Schock Tamara. Sie ist nicht Ohnmächtig. Eine gewalltige Krafthat sie in einen Schockzustand versetzt. Ich weiche nicht von ihrer Seite bis sie wieder aufwacht." murmelte SonGoku."Dann mach ich dieses Schwein kalt." sagte er nun etwas lauter und ich erschrack gleich selber.




Etwas später war es schon finstere Nacht und alle sahsen im Wohnzimmer. Nur der Perplexe Saiyajin blieb mit seiner Frau oben im Zimmer. Ich erklärte allen was vorgefallen war. "Ich weis selber nicht was gerade passiert ist. Im ersten Moment habe ich gar nicht registriert was passiert ist. Als wenn etwas außerhalb dieses Hauser uns auflauert. Es wird besser sein wenn wir alle zusammen bleiben." bestimmte SonGoten uns sah mich dann an. Ich hatte meine nachdenk Mine aufgelegt. "Was ist los Kleines?" fragte er mich. "Ich mache mir Sorgen. SonGoku ist doch eigentlich viel schneller bei der Sache..also was ich meine er wäre doch dem Verantwortichen gleich hinterher und hätte ihn fertig gemacht oder? Er lässt sich doch sonst nicht so von seinen Gefühlen mitreißen." antwortete ich langsam. "Du hast recht Tami. Sonst ist er nicht so. Aber es ist doch seine Frau die Verletzt wurde oder? Er ist doch auch nur ein Mensch. Er liebt sie." bei den Worten wurde mir alles Klar. "Die Feinde versuchen unsere Gefühle durcheinander zu bringen. Das ist so grausam." "Ach was Gefühle , Liebe ihr redet die ganze Zeit nur dämliches Zeug*pff*" meinte Vegeta kalt. Aber Bulma konterte. "Vegeta, sei nicht so gemein. was wäre wenn ich plötzlich verletzt wäre????" aber der Saiyajin antwortete nicht. "Ich werde der Katze mal was zu futtern holen gehn."er stand auf und wollte schon aus dem Haus um was zu fangen, als Bulma ihn zurück hielt "Du bleibst mal schön hier. Es geht keiner mehr raus. Alleine bist du Machtlos. Ich will nicht das dir auch etwas geschiet. Ja ich weis jetzt kommt gleich wieder so ein egoistischer Satz von dir, aber es ist besser. Hey was schaust du mich denn so an?" Vegeta setzte sich wieder neben Bulma auf den Sessel und drückte sie fest an sich. "Du aber auch gell?"


"Ehem...Vegeta es ist der richtige zeitpunkt um uns endlich mal zu beweisen das du Bulma gerne hast." sagte Mel ironisch. Vegeta errötete.............






Fortetzung folgt............*muhahaha*




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