Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 17
Kapitel: Eine Reise in die Welt der...Teil 17
Hi! ^-^
Hier geht`s weiter! Ich habe jetzt(11:00Uhr) schonmal Teil 17(überarbeitet, aber immer noch voller Fehler!) für euch gepostet!
Heute abend( nach 21:00Uhr)wenn ich wieder daheim bin poste ich weitere Teile! Bis dahin habt bitte Gedult! ^-^"
P.S. Sagt mal....was haltet ihr vpn Lemons/Adult Inhalte in Geschichten? ^-^"
Ist nur ne frage.....!
Also bis dann!
Eine Reise in die Welt der Fantasie!
Teil 17
Ich hatte länger und viel erzählt. Und echt alles! Also das er und die anderen in meiner Welt bekannt seinen, aber das sie bei uns nur Animefiguren waren. Ein Produkt eines Menchen der Comic Geschichten erfand. Das sie alle also nicht Real, nur Fantasie wären. Aber Piccolo schien mir, wie ich es vermutet hatte, nicht zu glauben. Denn er saß noch immer Seelenruhig da mit verschränkten Armen über der Brust und starrte vor sich her. Die ganze Zeit über hatte er sich nicht einmal bewegt und auch seine Mimik hatte sich nicht im geringsten verändert.
Jetzt wo ich ihm alles erzählt hatte saß ich auch, schweigend da und hoffte das er irgendetwas sagen würde aber nichts passierte. Mir wurde von mal zu mal mulmiger und bekam langsam Angst.
Als ich eine Idee hatte! Ich griff schnell nach meinem Rucksack und holte das DBZ Taschenbuch(Nr.33) heraus. Ich hielt es in meinen Händen und dann hielt ich es ihm entgegen.
„Hier!" sagte ich. „Das ist eines der Comic’s aus meiner Welt in denen Goku, Gohan, Vegeta, Du und auch die anderen vorkommen. Ich glaube mal nicht das es bei euch hier ein Comic wie diese gibt! Hier dürfte ja kein Mensch eure Abenteuer kennen! Bitte sieh es dir an!" bat ich ihn zuletzt aber er rüherte sich nicht.
Ich stand auf und kam nah zu ihm hinüber, dann legte ich das Taschenbuch vor ihm auf den Boden und bat ihn nochmals es sich anzusehen.
Danach lief ich einige Meter von ihm fort und setzte mich an einen anderen Baum. Ich sah jetzt auf das Wasser des See’s. Ich hatte mich nicht einmal nach Piccolo umgeschaut um zu sehen ob er das Taschenbuch genommen hatte oder nicht. Lange Zeit sah ich nur auf das Wasser. Kurz sah ich wieder auf die Uhr. Wir hatten jetzt 16:45Uhr! Nur noch ein paar Stunden und die Nacht würde herein brechen. Innerlich hoffte ich sehr das Piccolo sich das Taschenbuch ansehen würde und hoffte auch das er mir danach dann meine Geschichte glaubte.
Langsam legte ich mich mit dem Rücken auf den Boden und schloss die Augen dabei, ich hing als in Gedanken und inneren Hoffnungen. Irgendwann bin ich dann für einige Zeit eingeschlafen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf meiner rechten Seite und das Taschenbuch lag dicht neben mir. Ich richtete mich schnell auf, griff nach dem Taschenbuch und schaute mich anschließend um. Piccolo war weg!
Ich stand auf und suchte überall in der Oase nach ihm, aber er war weg.
>> Er hat es mir nicht geglaubt und hat mich jetzt wieder alleine gelassen! << dachte ich und fing heftig an zu weinen. Lange weinte ich und lag dabei am Boden und umklammerte das DBZ Taschenbuch.
Langsam hörte ich wieder auf denn es fing an zu dämmern. Die Sonne würde sehr bald weg sein und ich musste mich auf die Nacht vorbereiten.
Später, es war jetzt 20:15Uhr und die Sonne schon weg, saß ich nah am Lagerfeuer und stocherte mit einem dickeren Zweig als Gedankenverloren im Feuer rum. Ich tat das immer nur kurz, dann legte ich den Zweig zur Seite und kurz später nahm ich ihn und stocherte wieder im Feuer rum. So ging das als hin und her, eine ganze Zeit lang
>> Er ist weg und ich wieder alleine. Er hat mir nicht geglaubt. Was jetzt? << dachte ich immer und immer wieder voller Trauer. Aber warum sollte er mir das glauben? Wäre ich bereit jemandem zu glauben der behauptet ich wäre nur eine Animefigur? Nicht Real? Nur Fantasie?
So hing ich einige Zeit in diesen, meinen Gedanken und stocherte als im Feuer herum.
Ich hatte mir dieses mal nicht die Pflanzendecke übergelegt, ich fühlte die Kälte garnicht richtig. War ganz und gar abgelenkt von allem. Das Feuer wurde langsam kleiner und ich legte neues Holz nach. Kaum als ich dies getan hatte hörte ich einen sehr lauten Knall.
„Das war eine Explosion!" rief ich sehr laut und stand dabei sofort auf. Ich lief durch die Oase durch, in richtung, woher ich den Knall gehört hatte.
Ich stand jetzt am Rand der Oase und hatte die Wüste vor mir. Hätten wir zur Zeit nicht fast Vollmond gehabt, es wäre Zappenduster gewesen. Ich schaute, so weit ich nur konnte, in die Wüste hinaus, von da draussen woher der Knall gekommen war. Und kaum ein paar momente später gab es wieder eine Explosion. Das passierte keine 100 Meter von mir weg. Ich weiß nicht warum aber ich bin los gelaufen und das in die richtung von wo ich die Explosion habe sehen können. Es war nach wie vor Kalt aber das peilte ich jetzt gar nicht. Ich war zu sehr abgelenkt.
Ich lief und lief und auf einmal konnte ich vor mir im Licht des(fast)Vollmondes jemanden am Boden liegen sehen. Ich trat langsam auf diesen zu. Es war Piccolo und er stöhnte und keuschte leise. Er schien Schmerzen zu haben. War jemand hier der ihn angegriffen hatte? Nein! Es sah nicht danach aus! Hatte er trainiert?
Ich konnte erkennen das er seine schweren Trainingsklamotten nicht an hatte. Also hatte er trainiert und sich dabei geschunden.
Ich trat an ihn heran und hatte sogar den Mut in bei seiner Schulter ganz kurz anzufassen.
„Piccolo?" fragte ich ruhig. „Was? Was willst du hier? Geh, lass mich alleine!" sagte er schwer atmend und konnte jetzt an seiner Stimme auch hören das er Schmerzen haben musste!
Aber was sollte ich tun? „Warte ich helfe dir!" sagte ich jetzt und wollte versuchen ihn aufzustützen.
„Ich habe gesagt du sollst mich alleine lassen!" rief er jetzt sehr aufgebracht und auch Böse.
„Nein, das werde ich nicht!" meine Stimme war dabei sehr trocken als ich dies sagte. Ich konnte erkennen wie er seinen Kopf zu mir drehte.
„Verdammt Piccolo..., ich kann nicht anderst, ich muss versuchen dir zu helfen weil.....weil..." Ich konnte jetzt nicht mehr weiter reden. Ein kurzer Augenblick des schweigens setzte ein.
„Bitte....Piccolo! Du hast Schmerzen das weiß ich. Bitte...ich möchte dir helfen" als ich dies sagte schaute ich wieder zu Boden.
„Geh!" sagte er wieder. „VERDAMMT NOCHMAL!" schrie ich jetzt so aufgebracht wie nie zuvor.
„WARUM KANNST DU DAS NICHT KAPIERN?"
Piccolo stöhnte plötzlich wieder ganz leise und ich legte jetzt besorgt meine rechte Hand auf seine linke Schulter, aber im selben Moment wo ich ihn berührte zog ich sie wieder weg.
Da war etwas gewesen. An seiner linken Schulter war etwas nasses gewesen. Ich fühlte es auch auf meiner Handfläsche. „Du blutest ja!" sagte ich entgeistert. „Bitte! Bitte komm mit mir zurück zum Lager! Ich möchte deine Wunde versorgen!" Ich sagte das im liebevollen und gleichzeitig flehenden Tonfall.
„Warum kannst du nicht einfach hören!" sagte er leise zu mir und drehte wieder den Kopf weg. „Ich...ich habe dich wirklich sehr gern und ich will deshalb das es dir gut geht. Ich kann es nicht ertragen wenn du leidest. Bitte Piccolo....bitte!" sagte ich jetzt im wirklich flehenden Ton. Eine ganze kurze Zeit sagte keiner von uns etwas. Aber dann kam ich einfach wieder nah an ihn heran. Hob seinen linken Arm über meine Schulter, über meinen Nacken und versuchte ihn aufzustützen. Er stand auf und er machte keinen anstand sich dagegen zu wehren oder wieder zu protestieren. Das war schon komisch, aber ich war sehr froh darüber das er jetzt mit mir kam.
Fortsetzung folgt bald!!!!
Kommi, Kommi, Kommi? (Kommi Süchtig! O_o")