Fanfic: Die Stimmen des Hasses Teil 6: Wo seid ihr
Kapitel: Die Stimmen des Hasses Teil 6: Wo seid ihr
In der geheimen Zentrale unter der Erde:
"Was höre ich da? Du hast nur diese Frau von SonGoku erwischt? Du Versager. Raus hier. Ich will die saiyajin. Den Rest kannst du dir sparen." hallte es grollen durch den Saal. Eine kleine, mit Warzen überzogene Gestallt stand in dessen Mitte. Ihre mit Wunden und Narben geschundene Haut war Moosgrün und ihre Augen blass. Als hätte sie noch nie das Tageslicht gesehen. "Ich werde mein besstes geben"zischte sie und war mit einem künstlerischen Sprung aus dem Saak verschwunden.
Bei SonGoten und Mir:
Die Stimmung in dem kleinen Haus wurde zusehens schlechter. Alle Anwesenden waren aufgeregt und besorgt um Chichi und SonGoku. Seit drei Stunden hatte sich Goku nicht bei uns blicken lassen. Ich beschloss ein weiteres Mal nach dem Rechten zu sehen. Ich ging nach oben in die Schlafräume und öffnete die Tür des Zimmers in dessen sich Goku und Chchi aufhielten. Aber ich traute meinen Augen nicht. Es war leer. Das Fenster war geöffnet und ich stürmte zu dem Bett das an der Fensterwand stand. Ich suchte alles ab. Sah unter das Bett und unter die Decke, ich konnte nichts finden. Ich versuchte auch die Auren der beiden zu orten, aber Goku musste seine gelöscht haben. Chichis wird wohl zu schwach gewesen sein. Wie wild rannte ich im Zimmer rum. Mein Herz schlug mir bis zum Hals."Was denkt der sich eigentlich. Er kann doch jetzt nicht alleine aus dem Haus stürmen. Mist verdammt" Ich sprang wieder die Treppe hinunter und erzählte heftig atmend den anderen was geschehen war. "Aber was machen wir jetzt?" C18 ging im Wohnzimmer auf und ab. "Wenn wir alle zusammen raus gehen kann doch nichts passieren oder?" schlug Mel vor. Aber alle sahen ungläubig zu Boden. "Ich halte es nicht mehr hier aus. Wir sind seit drei Tagen nur im Haus. Unsere Kinder sind doch noch da draußen. Sie sind mit der Klasse in den Bergen. Was ist wenn was passiert. Tamara, unser Kind ist ein halb Saiyajin." sagte Goten unruhig. Ich ließ mich nachdenklich auf das Sofa nieder und stützte meinen Kopf auf meine Hand. Ich war von den ganzen Ereignissen ziemlich müde geworden. ich seufzte "Dann gehen wir aber sofort. Ich bin schon ganz krank vor Sorge." "Mir geht es genauso Tami. Ich werde hier noch verrückt." meinte Videl dazu. Kurze Zeit später standen wir alle zusammen im Garten vorm Haus. " So wie mach wir es denn jetzt?" fragte Bulma."Naja die die nicht fliegen können werden hlat getragen." meine Vegeta. "Aber wo sollen wir denn suchen?" fragte ich. "Am besten bei Dende. Chichi ist doch krank. SonGoku hat sie bestimmt zu ihm gebracht das er sie heilen kann." antwortete SonGohan der sich große Sorgen um seinen Vater machte. Er zitterte am ganzen Leib. Erst als Piccolo ihm Mut zusprach konnten wir los fliegen. Als wir einen Kilometer von meinem Haus entfernt waren sahen wir die Katastrophe. Alle Gebiete die wir überflogen waren überflutet und zerstört. Menschen lagen regungslos auf dem Boden. Und auf einmal hörten wir eine grollende Stimme. Sie war nicht laut, aber sie hallte in unseren Köpfen. Es war schrecklich. Keiner von uns wusste was sie sagte oder von uns will. Dazu kamen schlimme gewitter und Stürme auf so dass SonGohan Videl tragen musste. Wir kamen trotzdem schnell voran. Wir hatten schließlich starke Saiyajins unter uns.
Als wir auf der Plattform landeten kam Dende auf uns zu gestürzt. Schwer atmend blieb er vor uns stehen. " Ha hallo Freunde. Es ist etwas schreckliches passiert. Das gleichgewicht der Erde wird von negativen Schwingungen gestört. Ich weis nicht wie aber wenn wir nicht bald etwas.......""Dende, wo ist SonGoku?schnell." voraufregung und verwirrtheit fiel ich ihm ins Wort. Er schreckte zurück. Bevor Dende mir antworten konnte, holte er erst Luft. "Er ist nicht hier Tamara. ich habe ihn aus den Augen verloren." Meine Freunde sahen enttäuscht zu Boden. "Sag Dende, können diese Schwingungen von Stimmen kommen?" fragte Bulma. "Ja natürlich. Ich als Gott sollte mich schäme nicht daran gedacht zu haben. Klar." antwortete er ihr. "Ich will jetzt nur wissen woher sie genau kommen. Schnell Dende es drängt." hetzte Kuririn. Er machte sich wohl am meisten Sorgen um seinen Freund. "Ich kann es dir nicht genau sagen, Freund. Ich weis nur das es unterirdisch sein muss, und in der Nähe des Drei Tiger Gebirges" er sah den kleinen Kuririn an. "Drei Tiger? Das ist das gebirge in der nähe meines Heimatdorfes." meinte SonGohan erschrocken. "Scheiße, unsere Kinder sind dort."........................
Fortsetzund folgt auf jeden Fall *muhahaha*
PS: Morgen schreibe ich den letzten Teil des Fortsetzungsromanes *arbeitarbeitarbeit*
Grüße alle die mich kennen. *smile*