Fanfic: Die 4 Kriegerinnen 30
Kapitel: Die 4 Kriegerinnen 30
Bin ich etwa....aber doch nicht in den.....das kann doch nicht sein....niemals... aber er ist so freundlich....es ist nicht möglich....oder doch?
Während sich in der Welt der sterblichen die Gruppe unterhielt, schmiedeten an einem Ort, wo sterbliche nichts zu suchen hatten - finden würden sie ohnehin nur den Tod - böse Machte einen finsteren Plan. Sie wussten das etwas passieren würde. Etwas auf das sie schon unzählige Jahrhunderte gewartet hatten. Sie brauchten nur noch etwas Geduld, aber was zählten ein paar Tage bei einem Wesen das Jarhunderte gewartet hatte? Das wussten die Wesen, die selber schon Äonen miterlebt hatte. Sie mussten sich aber dennoch beeilen - denn so günstig wie in drei Wochen werdendie Dinge nie wieder stehen. Sie hatten genug Zeit verspielt, seit Jahrzehnten bereiten sie sich auf diesen einen Tag vor. Es durfte nichts schiefgehen. Das erste Mal in den unzähligen Jahren waren an einem Tag am gleichen Ort alle Ringe versammelt. Bald und ihr Herrscher war frei. Das war der Gedanke eines ganzen Volkes. Ein Gedanke - von tausenden gedacht - in ein und dem selben Moment.
Jessica stand auf. Sie konnte nicht shlafen, sie dachte die ganze Zeit an Jack. Eigentlich müsste sie ihn hassen, weil er ihr nicht gesagt hatte wer er ist, aber sie konnte nicht. Seufzend ließ sie sich auf ihrem Bett nieder und machte die Augen zu. Sie musste einschlafen sonst würde sie Morgen unmöglich aussehen und Jack würde sie so ja niemals ansehen - schon wieder Jack!
Im selben Moment konnte auch Jack nicht schlafen. Er musste die ganze Zeit an Jessica wohlgeformten Körper denken. Er konnte es nicht glauben - das Mädchen seiner Träume kam aus den Kerkern seines Schlosses - es war absurd. Aber es konnte doch nicht sein das er diese Person wirklich mochte, geschweige denn liebte. Es war zum verrückt werden.
Am nächsten Morgen wachte Jessica gut ausgeruht auf und sah neben ihrem Bett etwas, dass ihre Figur noch mehr betonte. Sie musste lächeln - es war perfekt. Sie zog sich an, ihr jetztiges Outfit bestand aus einem bauchfreien Oberteil, eine Jeans und über dem Oberteil eine durchsichtige bluse. Sie sah noch einmal in den Spiegel und ging dann zum Frühstück. Es waren schon alle da - Theresa vertieft in ein Gespräch mit Jack - und die anderen mit der Dienerschaft quatschend. Sie setzte sich an den Tisch und begann mit dem Essen.
Sie bemerkte nicht das Jack sie eingehend musterte, ihm huschte ein lächeln über die Lippen. Sie sah so gut aus. So perfekt. Ein so schönes Mädchen und sie wurde ausgepeitscht - auf einmal wurde sein Blick trauernd - ausgepeitscht in seinem Kerker. "Sag mal was ist mit dir, warum siehst du Jessica mit einem so traurigen Blick an?" Jack wurde mit Gewalt aus seinen Gedanken gerissen. "Sag mal, wenn du glaubst das Jessi dir das übel nimmt dann täuschst du dich. Sie weiß das du nicht wusstest, dass sie nicht in den Kerker gehört." "Ach wenn es nur das wäre. Aber...." "Was aber?" sagte Theresa mit schrägem Blick auf Jessica. Jack zuckte zusammen, er hatte die Worte nicht gedacht sondern laut ausgesprochen. "Ähm... ach weißt du.. das ist ähhm...." Theresa unterbrach ihn: "Glaubst du ernsthaft ich hätte nicht bemerkt wie du Jessica ansiehst? Für wie dumm musst du mich halten? Du hast dich verliebt, hab ich recht? In Jessi." "Ich weiß nicht." gestand er erlich "Ich weiß einfach nicht ob ich sie nur sympathisch finde oder ob ich sie...sie..." "Ja ja schon gut. Ich werde auf jeden Fall nichts sagen. Das müsst ihr untereinander ausmachen.