Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 19

seinen Kuss.


Seine Lippen waren so weich. Jetzt spührte ich wie er mit seiner Zunge langsam über meine Lippen strich und dabei auch als an diese anstieß. Ja, er klopfte an, er wollte hinein gelassen werden.


>> Piccolo....! << dachte ich nur wieder. Als ich ganz langsam ein wenig meinen Mund öffnete und ihn damit zu mir Einlud. Er nahm meine Einladung sofort an und seine Zunge fuhr langsam in mein Mundinneres. Er wollte anfangen dort alles zu erforschen als ich ruckartig meinen Kopf zur Seite zog, weg von ihm.


„Ich...ich kann nicht...bitte!" Ich stieß mich heftig weg von ihm, er lies mich auch los. Ganz verwirrt, ganz durcheinander lief ich schnell zum Rand des See’s und blieb dann stehen. Ich atmete heftig und zitterte immer noch sehr stark. Jetzt hielt ich mir meine Arme vor’s Gesicht und weinte. Davor aber sah ich ganz kurz zu ihm hinüber. Er stand da ganz Still, aber seine Hände waren zu Fäusten geballt.


„Verdammt....!" sagte er plötzlich sehr aufgebracht. „Warum...? Wieso erwiederst du erst und dann weist du mich ab? Du wolltest es eben genauso wie ich! Ich glaubte du fühlst etwas für mich? Also warum? Erkläre es mir!" seine Stimme war zum teil richtig Böse dabei.


„Und was ist danach?" fragte ich leise weinend. Kurze Stille herrschte!


Ich sah ihn jetzt an und er mich und das fragend. „Du weißt doch ganz genau das ich wieder in meine Welt zurück muss damit der dimensionale Riss sich wieder schliesen kann." erzählte ich leise.


„Wenn jetzt mehr zwischen uns passiert dann.....ich kenne mich zu gut um zu wissen das ich danach nicht wieder von dir ganz loskommen würde. Wenn ich dann wieder in meiner Welt bin....kann ich dich nicht wiedersehen...." jetzt versagte meine Stimme kurz und konnte spühren das er zu mir hinüber kam und keinen Meter neben mir stoppte. Ja, er stand neben mir und sah zu mir hinunter. Seine Mimik war ernst. Er zog mich wieder langsam zu sich und umarmte mich.


„Bitte Piccolo, bitte!" weinte ich wieder.


Ich wollte mich aus seiner Umarmung lösen aber er hielt mich wieder fest bei sich. „Ich möchte dich einfach nur so wie jetzt nah bei mir haben, darf ich das denn nicht? Das ist das erstemal das ich so etwas fühle....!" sagte er leise und im ruhigen Tonfall. Ich glaube er sagte das auch um mich zu beruhigen, denn immer noch weinte ich. Jetzt fing er langsam an über meinen Rücken zu streicheln. Ich beruhigte mich dadurch und genoß seine nähe. Es war wunderschön in seinen starken Armen zu liegen.


Aber langsam merkte ich wie dabei in mir der drang, der Wunsch aufkam mehr zu wollen. Ich wollte das er mich küsste, liebkoste. Und auch ich wollte das selbe bei ihm machen. Aber wenn ich mich dem ganzen jetzt hingeben würde und dann wieder Zuhause bin, alleine? Er nicht mehr da?


„Du bist der erste Mensch, neben Son Gohan der jemals wirklich richtig Nett zu mir war. Ich danke dir....!" sagte er plötzlich und hob meinen Kopf zu sich hoch. Er kam mir langsam wieder näher.


„NEIN!" schrie ich und riss mich von ihm los und rannte weg. Tief ins Grün der Oase hinein.




Fortsetzung wenn erwünscht!!!!!!
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