Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 20

Kapitel: Eine Reise in die Welt der...Teil 20

Hi! ^-^




Danke für eure Kommi`s!


We ich das mache so gut zu schreiben? Schreib ich denn so gut? ^-^"


Nun ja, ich schreibe einfach das auf was mir im Kopf herumschwirrt und wovon ich denke das es gut ist!


Vor gut drei Wochen habe ich mir diese Geschichte einfallen lassen. Sie war ein spontaner Einfall. Dann bin ich hin und habe sie ausgebaut und auch angefangen zu schreiben.


Ich hatte am anfang fast Angst sie zu posten weil ich dachte wenn die einer liest, über sie nur lachen könnte! Aber als ich eure ersten Kommi`s bekommen hatte war ich sehr erleichert und unheimlich froh! ^-^


Danke nochmals für eure Kommi`s! :-))))))


Ich hoffe die nächsten Kapitel sind auch gut geworden!




P.S. Hier in diesem Kapitel gehts jetzt langsam...ähmm....zur Sache! Und in den nächsten zwei dann richtig! *verlegen zu Boden guckt*






Eine Reise in die Welt der Fantasie!




Teil 20






Ich war einige Meter durch das Grün durchgelaufen und blieb dann ganz verwirrt stehen. Ich schaute mich nach allen Seiten hin um. Piccolo war mir nicht gefolgt. Ich senkte meinen Kopf nach unten und lehnte mich mit dem Rücken an einen Baum. Dann sank ich zu Boden und blieb dort sitzen.


Mir schoss jetzt alles durch den Kopf. Mir wurde davon sogar ein wenig Schwindlig. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen, aber dies klappte nur langsam und auch nur wiederwillig. Denn als musste ich an Piccolo denken der ja der Grund meines Problems war.


>> Piccolo...er hat mich geküsst... << dachte ich jetzt perplex und hob meinen Kopf wieder. Um mich herum nur Bäume und Streucher. Durch deren Blätter sacht ein warmer Wüstenwind blies.


>> Er hat sich in mich verknallt? Echt? Aber wie kann das denn nur sein? Nur weil ich freundlich zu ihm war? << Als kreisten bei mir die Gedanken.


>> Ob er noch da ist? Würde mich nicht wundern wenn nicht! << dachte ich jetzt traurig >> Nach der Abfuhre die ich im gegeben habe? <<


Ich stand wieder langsam auf, aber fühlte mich Sau schlecht, total Unwohl. Ich lief langsam wieder durch das Grün zurück zum See. Als ich diesen wieder vor mir hatte konnte ich weit und breit nichts von Piccolo sehen. Er war also wieder fort und wer weiß für wie lange diesesmal. Und blieb ja immer noch die frage offen ob er mir meine Gesichte geglaubt hatte oder nicht.


Ich lief langsam zu meinen kleinen Lagerplatz zurück und setzte mich an den Baum. Ich lies meinen Blick überall umher schweifen in der Hoffung ihn doch noch irgendwo sehen zu können.


Dann fiel mein Blick auf beide Umhänge von ihm die ich ja zusammen gelegt neben den Baum abgelegt hatte.


Ich griff nach ihnen und zog sie mir auf meinen Schoß. Mit einem von ihnen deckte ich mich sogar zu. Obwohl es mir dadurch sehr Heiß wurde aber das war mir jetzt egal. Ich versuchte auf diese weise seine nähe zu spühren, ihm nah zu sein. „Piccolo....ich liebe dich....es tut mir leid!" sagte ich vor mich dahin und weinte jetzt wieder. Wie sehr wünschte ich mir das er jetzt hier wäre und es wieder versuchen würde sich mir zu nähern. Seine nähe zu fühlen, ihn bei mir zu haben.


Einige Zeit saß ich da so unter dem Umhang und mir lief echt der Schweiß. Langsam kam ich wieder aus diesem Zustand heraus und legte den Umhang von mir auf den Boden zurück. Ich stand langsam auf. Meine Uhr zeigte 18:06Uhr an. Hunger verspührte ich keinen und Turnübungen wollte ich auch keine mehr machen. Aber irgendwie musste ich versuchen mich abzulenken, versuchen aus diesem Zustand wieder heraus zu kommen. Ich lief langsam zum See und starrte auf’s Wasser. Dann langsam zog ich mir die Jeans aus und wollte ins Wasser weil mir sehr sehr Heiß war. Meine Unterwäsche lies ich an und lief jetzt ins Wasser. Es war wieder sehr angenehm, aber so eine richtige Ablenkung wie sonst immer hatte ich dadurch nicht. Ich schwamm etwas tiefer ins Wasser hinein. Der Boden unter mir reichte jetzt schon 3-4 Meter hinab.


Plötzlich passierte es das ich einen sehr starken Krampf im rechten Bein bekam. Ich zuckte zusammen. Dadurch konnte ich mich nicht mehr an der Wasseroberfläsche halten und ging unter.


Unter Wasser kämpfte ich gegen den Krampf an und massierte schnell mehrmals über die Stelle wo er im Bein saß. Aber es schien nicht aufhören zu wollen. Mir ging die Luft aus und panisch versuchte ich nach oben zu Schwimmen, mit dem Krampf im Bein. Es tat so höllisch Weh, aber ich schaffte es kurz wieder nach oben zu kommen und schnappte nach Luft und schon war ich wieder unter Wasser. Ich war so in Panik. Aber Panik macht ja im allgemeinen alles nur noch schlimmer. Ich war so glaube ich, zwei Meter unter Wasser und mein Krampf im Bein hörte nicht auf, wieder gelang es mir kurze Zeit nach oben zu kommen und schnappt gierig nach Luft und rief um Hilfe. Was eigentlich total bescheuert war! Es war doch keiner da der mir hätte helfen können!


Wieder sank ich unter Wasser und im Gedanken schrie ich jetzt nach ihm. >> PICCO......PICCO......HILFE!!!! << Aber konnte er mich denn so hören?


Wieder ging mir das bisschen Luft in meinen Lungen aus und wieder versuchte ich nach oben zu gelangen. Aber mit jeder Bewegung die ich machte wurden meine Muskeln immer schwerer! Ich schaffte es fast garnicht mehr an die Oberfläsche und im Bruchteil eines Augenblickes schoss mir der Gedanke durch den Kopf: >> Das war’s jetzt! Ende! <<


Als im selben Moment mich etwas packte und an die Wasseroberfläsche riss. Es war Piccolo! (ohne schwere Trainingsklamotten!)


Hatte er meinen panischen Ruf also doch gehört? Ich klammerte mich an ihn und er hielt mich fest. Jetzt schwebten wir zusammen aus dem Wasser und flogen das Stück zurück an den Rand des See’s


Als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, standen mit den Füßen aber noch im seichten Wasser, klammerte ich mich immer noch an ihm fest und mein Gesicht lag dabei an seiner Brust. Ich japste wie ein Fisch an Land und hustete auch ein paar male.


„Was ist passiert?" fragte er mich ernst, besorgt und streichelte mir dabei wieder sacht über meinen Rücken was ich jetzt aber nicht richtig mitbekam.


„Ich...(Hust)...ich hatte einen Krampf im rechten Bein....(Hust, Hust)....ich konnte nicht mehr Schwimmen" sagte ich immer noch etwas panisch und hielt mich als noch an ihm fest. Der Krampf war aufeinmal fort. War nicht mehr da. (Hattet ihr mal nen Krampf im Bein oder im Fuß? Das tut echt Sau weh!)


Ich atmete tief hörbar ein und wieder aus, wieder ein und wieder aus.


„Da kannst du von Glück reden das ich nicht weit fort war und deinen Ruf gehört habe" sagte er ruhig aber sehr ernst und fasste mich jetzt bei meinen Schultern an. Er wollte mich von sich fort schieben, glaubte ich jedenfalls. Aber ich Umarmte ihn ganz fest und drückte mein Gesicht fester an seine Brust.


„Bitte...bitte geh nicht weg. Bitte lass mich nicht wieder alleine. Bitte bleib bei mir und halte mich fest!" sagte ich jetzt leise und für einen Moment schien es so als ob Piccolo stockte, er rüherte sich einen Moment nicht. Dann aber umfasste er mich wieder und streichelte meinen Rücken auf und ab. Er war so zart dabei das ich eine Gänsehaut bekam. Ich schloss meine Augen und genoß seine nähe und Streicheleinheiten auf meinem Rücken..


„Es tut mir leid..." sagte ich leise „Ich weiß das ich die Weh getan habe, das wollte ich nicht. Das ganze kam nur alles so plötzlich, ich wusste garnicht wie ich reagieren sollte. War ganz durcheinander, ganz verwirrt."


„Es ist in Ordnung!" sagte er leise zu mir aber seine Stimme hatte wieder seinen typischen rauhen Ton. „Mach dir keine Gedanken mehr darüber!" Jetzt lies er mich los und ich schaute zu ihm auf, er sah mich kurz an. Langsam lies auch ich ihn los und senkte meinen Blick. Keiner von uns sagte noch ein Wort. Danach lief ich langsam an ihm vorbei, ganz raus aus dem Wasser, zurück zur Lagerfeuerstelle und blieb dort stehen. Er war dicht hinter mir und sah auf mich hinunter, das konnte ich spühren.


„Fliegst du wieder weg?" fragte ich in leise. „Nein!" sagte er mit rauher ernster Stimme.


Langsam lief ich auf seine zwei alten Umhänge zu und einen von ihnen breitete ich auf dem Boden aus. Ich setzte mich auf diesen und atmete noch einmal tief ein und wieder aus. Dann sah ich zu Piccolo auf. Seine Mimik war ernst und wieder böse schauend. Er stand nah bei mir und schien zu überlegen. Aber dann setzte er sich rechts neben mich im Schneidersitz, mit verschränkten Armen, auf den Boden. Er starrte vor sich auf den See und sagte keine Wort. Ich saß neben ihm! Ich legte jetzt meinen Kopf an seine Schulter und sah auch auf den See. >> Warum versucht er es nicht mehr? << dachte ich jetzt >> Liegt es womöglich daran weil ich gesagt habe das ich nicht kann, nicht möchte? <<


Langsam richtete ich mich wieder auf und ich bemerkte das er mich aus seinen Augenwinkeln beobachtete. Jetzt legte ich mich auf den Rücken und dabei legte ich meinen Kopf auf seinen linken Oberschenkel. Ich schloss die Augen und wartete darauf das etwas passierte, aber Nix!


Nach einer Zeit lang erhob ich mich wieder und kam ganz nah an ihn heran. Ich wollte mir jetzt seine linke Schulter ansehen. Ich zog ihm dabei ganz sanft seinen Anzug.etwas über seine linke Schulter nach unten. Er hatte leicht seinen Kopf nach mir gedreht aber hinderte mich nicht daran weiter zu machen.


Er hatte den Verband noch an, den ich jetzt löste. Die große Wunde die er dort hatte war sehr gut am heilen. Ich streichelte über diese kurz, sacht hinweg. Ohne Angst oder Verlegenheit dabei zu spühren beugte ich
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