Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 20

mich hinunter und küsste sie leicht und das tat ich mehrmals. Piccolo reagierte noch immer nicht.


>> Ein Mann mit sehr starkem durchhalte Vermögen. << dachte ich verschmitzt und hörte auf. Ich konnte kurz sehen das er die Augen verschlossen hatte, aber jetzt öffnete er sie wieder.


>> AHA! Es hat ihm also doch gefallen? << dachte ich wieder verschmitzt und lächelte.


Ich setzte mich jetzt vor ihn, so nah wie es nur ging und sah lächelnd zu ihm auf, aber immer noch hatte er seine Mimik drauf.


Langsam sekte ich meinen Blick auf seinen rechten Arm. Ich umfasste diesen mit beiden Händen und zog so seine rechte Hand unter seinem linken Arm hervor. (Hatte ja die Arme verschränkt gehabt).


Kurz sah ich ihn dabei an und er machte einen überraschten Gesichtsausdruck. Das war ihm bis jetzt wohl noch nicht häufig passiert das jemand sich einfach so seinen Arm geschnappt hatte ohne Angst dabei zu haben. Jetzt legte ich wieder seine Hand in die meine.


Die Wunde die er dort hatte war sehr gut am heilen.. Ich öffnete seine große Hand gänzlich und beugte mich zu ihr hinunter. Auch hier wieder küsste ich sacht seine Wunde und das mehrere male. Danach sah ich zu ihm auf und unsere blicke trafen sich erneut. Seine Hand lies ich jetzt langsam los aber er griff wieder nach der meinen und hielt mich so fest.


Sein Blick war wieder so durchdringend und fest und dieses blitzen war wieder da. Mir wurde ganz anderst. Wieder entstand diese Anspannung und die Luft um uns herum schien zu knistern. Ich begann zu zittern und mein Herz raste nur so. Ganz langsam richtete ich mich etwas zu ihm auf und er beugte sich ganz langsam zu mir hinunter. Unsere Gesichter waren sich jetzt sehr nah, ich schloss meine Augen. Sein Atem, jetzt konnte ich ihn wieder auf meinen Lippen fühlen und ich wünschte mir in diesem Moment wirklich nichts sehnlicher als das was jetzt kommen würde. Ich spührte wie seine Lippen meine berührten und er mich wieder vorsichtig zu küssen anfing. Ich erwiederte langsam diesen Kuss.


Seine Zunge strich über meine Lippen und klopfte wieder bei mir an und bat um Einlass. Ich öffnete meinen Mund und lud ihn ein. Er packte mich jetzt und ich lag blitzschnell auf dem Rücken, er hielt mich mit beiden Armen umfasst. Er wollte wohl sicher gehen das ich mich nicht wieder auf und davon machte.


Seine Zunge fand jetzt den Weg in mein Mundinneres und dort erkundete er alles langsam und sehr genau. Er war überall! Ich erwiederte und tat es ihm gleich, auch ich erkundete jetzt ihn.




Forsetzung folgt heute Abend! (Wenn wirklich erwünscht!) ^-^"






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