Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[18]

Frieden!", stammelte er und begrub sein Gesicht zwischen den Knien.


"Von Krieg war doch gar nicht die Rede!", schmunzelte sie. Ihre Stimme aber spiegelte Verwirrung und Entsetzen wieder. Vegeta verstand, und musste selbst etwas


schmunzeln.


"Du errinnerst mich an jemanden, weißt du?", meinte er etwas aufgeheitert.


"Und diese Dame kenne ich zufällig?"


"Woher willst du wissen, dass es eine Frau war?"


"Etwa nicht?"


"Doch!", grinste er.


"Na siehste, trauern bringt nichts..."


"Tz..."


"Bist du schon wieder eingeschnappt?", fragte sie belustigt beleidigt.


"Sag mal, wer bist du?", fragte er und sah ihr schwarf ins Gesicht. Er nahm jedenfalls an, dass es ihr Gesicht war, wo er hinglotzte.


"Immer noch so neugierig!", schmunzelte sie.


"Sag schon!"


"Du weißt wer ich bin!", lachte sie.


"Kannst du Gedanken lesen?", fragte er. Langsam begann ihn das Spiel zu gefallen.


"Eigentlich nicht..."


"Eigentlich?"


Nun brach sie entgültig in ein liebliches Gelächter aus. Vegeta schmunzelte nur. Er wurde sich langsam immer sicherer. Sie war es, daran bestand nun kein Zweifel


mehr. Doch was wollte sie von ihm? Wollte sie ihn wieder unglücklich machen?


"Ich weiß schon was ich an die hab!", lachte sie und sah ihn danach schmunzelnd an, was er ja nicht sehen konnte.


"Was soll das heißen?"


"Vergiss es...", japste sie verspielt und stand auf.


"Wo willst du hin?"


"Brauchst du mich denn noch?"


Er blickte nach unten und errötete leicht. `Zum Glück kann sie das nicht sehen!`, dachte er sich erleichtert.


"Ja..."


"Îh?", fragte sie erstaunt. (Zu eurem Verstehen: Îh ist amazonisch und heißt soviel wie so? sicher? und ist immer mit einem Fragezeichen verbunden!)


"Ja..."


Vegeta dachte kurz an Bulma. Sie würde ihn jetzt ausquetschen, weswegen und warum, aber bei ihr (der Fremden), insofern es sie war, brauchte er sich keine


Sorgen darum machen, das wusste er.


Sie lies sich neben ihm nieder und rückte dicht an ihn heran. "Wenn du reden möchtest, spucks aus!", schmunzelte sie, doch es löste tiefes Vertrauen aus.




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Kapitel 19: "Eifersucht und Tobsuchtanfälle"
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