Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 23
deaktiviere" schlurzte ich es aus mir heraus.
„Ich weiß!" sagte er leise und streichelte als meinen Kopf dabei. Jetzt streichelte er meinen Rücken und ich fing an mich zu beruhigen. Es war schön wenn er dies bei mir tat. Längere momente lag ich da so und genoß seine Streicheleinheiten. Plötzlich richtete ich mich auf und sah ihn an. Noch immer brannten meine Augen und meine Wangen ein wenig.
Piccolo’s Mimik war wie immer, errnst und auch böse schauend. Er hob jetzt seine rechte Hand und streichelte kurz über meine Wange. Schnell hielt ich seine Hand fest und drückte sie fest an mein Gesicht.
„Ich....ich werde dich niemals vergessen, nie! Ich liebe dich!" waren jetzt leise meine Worte und er zog mich zu sich. „Als wir uns das erstmal gegenüber standen wusste ich das du nicht wie alle anderen, normalen Menschen bist! Es war immer so komisch wenn ich dich beobachtete, ich habe mir das nie erklären können. Erst als du vor zwei Tagen das erstemal Nett zu mir war’s, da fing ich an zu verstehen! Noch nie war mir so etwas passiert!" er machte eine kurze Pause, dann sprach er weiter.
„Ich danke dir für alles! Ich werde dich auch nie vergessen! Ich...ich liebe dich auch!" (Ach! *HEUL* ;_; Abschiedsszenen!)
Als er dies sagte umklammerte ich ihn ganz fest. Er hatte mir gesagt das er mich liebte. Ich wusste garnicht was ich denken sollte. Aber wieder überkam mich der innere Schmerz das ich ihn nicht mehr wiedersehen würde. Wie konnte das Leben, das Schicksal doch so abgrundtief Grausam sein. Erst vereinte es uns und dann keine paar Stunden später riß es uns wieder auseinander.
Er hob meinen Kopf an und sah mir tief in die Augen. Erneut trafen sich unsere Lippen und verschmolzen zu einem tiefen Kuss.
Ich legte alles an Gefühl, alles an Zärtlichkeit in diesen hinein zu dem ich fähig war. Denn ich wusste es war unser letzter. Das letzte mal das ich ihn so spühren durfte.
Länger küssten wir uns und keiner von uns beiden wollte aufhören. Aber dann endete dieser doch. Danach stand ich auf und sah ihn an. Jetzt erhob auch er sich vom Bett und stand vor mir. „Es...es wird Zeit! Ich wünschte nur....!" ich verstummte. Ich zog jetzt einen meiner Ringe aus und gab ihm diesen. „Für dich, wenn du ihn haben möchtest! Ein Abschiedsgeschemk!" Piccolo nahm in an sich und ich lächelte jetzt kurz sehr froh. (Nicht das er ihm gepast hätte! ^-^")
Nocheinmal, für ganz kurz umarmte ich ihn und er mich. Ich löste mich von ihm, packte meinen alten Rucksack der neben dem Bett lag und holte mein Jeans Geldbörse heraus. Danach sah ich wieder ihn an und lief dann langsam zur Tür. Er folgte mir!
Auf unserem ganzen Weg zurück zu den anderen sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Aber ich konnte spühren wie er mich hier und da ansah. Mir gings Sau schlecht, mir war sogar Übel. Das ganze war so Grausam, aber das schlimmste lag jetzt noch vor mir. (Diese Abschiedsszene habe ich irgendwie zu doof geschrieben! -.-" Liegt wohl daran weil mir traurige Abschiedsszenen nicht so liegen!)
Fortsetzung im nächsten Kapitel!!!!
P.S. Diesen ganzen Teil finde ich nicht Toll!
Ist irgendwie doof geworden! Sorry! :(