Fanfic: Best Friends ?! (2)
Kapitel: Best Friends ?! (2)
Hi,
hier ist nun der 2. Teil! Ich hätte nicht gedacht, das jemand diese Story liest...*staun*
Sorry, das ich so lange gebraucht habe, ich war 5 Tage im Krankenhaus.
Danke für die netten Kommentare!!
Viel Spaß!!
Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als endlich die westliche Hauptstadt in Sicht kam. Son-Goten wurde immer nervöser, jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis er ihn wiedersehen würde. Ohne das es ihm richtig bewusst wurde, begann sein Herz schneller zu schlagen.
Dann war es soweit, der Gleiter setzte zur Landung an und nur wenige Augenblicke später sprang der Halb-Saiyajin als erster heraus. Etwas langsamer folgten ihm sein Bruder und dessen Freund. „Warum musste ich eigentlich mitkommen?“ Piccolo hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt und schaute mürrisch seinen Liebsten an. Son-Gohan umarmte ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf dem Namekianer ein Lächeln übers Gesicht huschte: „Okay, überredet, aber vergesse es nicht.“
Nachdem auch noch Son-Goku und Chichi den Gleiter verlassen und diesen wieder in seiner Kapsel verpackt hatte, klingelte Son-Goten an der Tür. Nur Momente später wurde diese schon mit Schwung geöffnet und Bulma begrüßte freudig ihre Gäste: „Toll, das ihr schon da seid. Kommt doch rein.“ Schon zog sie ihre Freundin Chichi ins Haus und die anderen trotteten hinterher.
Son-Goten war etwas nervös und blickte vor sich auf den Boden. Wie sollte er sich nur Trunks gegenüber verhalten? Wieder kam ihm der Traum in den Sinn und irgendwie war es ihm peinlich, solche Gedanken und Gefühle zu haben.
Plötzlich hörte der Junge eine Stimme hinter seinen Rücken und er zuckte erschrocken zusammen: „Hallo Son-Goten, komm, gehen wir in mein Zimmer.“ Langsam drehte sich der Angesprochene um und schaute in die schönsten blauen Augen, die er sich vorstellen konnte. Trunks grinste ihn an und wurde etwas ungeduldig: „Na los, komm schon!“ Ohne weiter zu überlegen fasste der lilahaarige Junge seinen Freund bei der Hand und zog ihn mit sich.
Allein mit ihm, in seinem Zimmer, Son-Goten spürte das sein Herz begann schneller zu schlagen und das er etwas rot wurde.
Dann kamen die beiden Jungen an einer verschlossenen Zimmertür an und Trunks öffnete diese. Nachdem Son-Goten den Raum betreten hatte, schloss er sie wieder und setzte sich auf sein Bett. „In dem Haus nebenan sind neue Mieter eingezogen. Die haben eine Tochter in unseren Alter. Sie sieht richtig süß aus. Ich glaub´, ich habe mich verliebt.“
Son Goten glaubte sich im ersten Moment verhört zu haben, fassungslos schaute er in das Gesicht seines Freundes. Dieser strahlte ihn glücklich an. Trunks, sein Trunks, nein, sagte er sich, nicht seiner, aber trotzdem er hatte ihn verloren. Er war vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte.
Der Junge spürte. das ihm jede Farbe aus dem Gesicht wich und seine Knie weich wurden. Das durfte einfach nicht war sein.
Abrupt drehte er sich um und rannte nach draußen. Weg, einfach nur weg, das war sein einziger Gedanke. So sah er nicht, das der lilahaarige Junge ihn total schockiert nachsah.
Son-Goten lief eilig durch die Gänge der Capsule Corp., vorbei an seinen erstaunt schauenden Eltern und war kurz danach schon aus der Haustür verschwunden.
Der Junge spürte, wie ihm heiße Tränen die Wangen hinunter liefen. Ärgerlich wischte er sich durch das Gesicht, nein er durfte sich nicht so gehen lassen. Ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben, hob er ab und flog davon. Der Himmel hatte sich mittlerweile zugezogen und es begann in Strömen zu regnen. Der Halb-Saiyajin merkte davon überhaupt nichts. Er fühlte nur eine schmerzende Leere in seinem Inneren. Da war nichts mehr, er hatte ein Gefühl, als würde sein Herz vor Kummer zerspringen.
Er konnte nicht mehr zurück. Wie sollte er seinem Kindheitsfreund je wieder unter die Augen treten können?
Völlig durchgeweicht setzte der Junge über einer trostlosen Einöde zur Landung an. Haltlos sank er auf den Boden und die nasse Erde bedeckte ihn mit braunen Spritzern.
Lasst mich bitte wissen, ob ihr noch eine Fortsetzung wollt!!
Bye Usagi2
hier ist nun der 2. Teil! Ich hätte nicht gedacht, das jemand diese Story liest...*staun*
Sorry, das ich so lange gebraucht habe, ich war 5 Tage im Krankenhaus.
Danke für die netten Kommentare!!
Viel Spaß!!
Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als endlich die westliche Hauptstadt in Sicht kam. Son-Goten wurde immer nervöser, jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis er ihn wiedersehen würde. Ohne das es ihm richtig bewusst wurde, begann sein Herz schneller zu schlagen.
Dann war es soweit, der Gleiter setzte zur Landung an und nur wenige Augenblicke später sprang der Halb-Saiyajin als erster heraus. Etwas langsamer folgten ihm sein Bruder und dessen Freund. „Warum musste ich eigentlich mitkommen?“ Piccolo hatte die Arme vor seiner Brust verschränkt und schaute mürrisch seinen Liebsten an. Son-Gohan umarmte ihn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, worauf dem Namekianer ein Lächeln übers Gesicht huschte: „Okay, überredet, aber vergesse es nicht.“
Nachdem auch noch Son-Goku und Chichi den Gleiter verlassen und diesen wieder in seiner Kapsel verpackt hatte, klingelte Son-Goten an der Tür. Nur Momente später wurde diese schon mit Schwung geöffnet und Bulma begrüßte freudig ihre Gäste: „Toll, das ihr schon da seid. Kommt doch rein.“ Schon zog sie ihre Freundin Chichi ins Haus und die anderen trotteten hinterher.
Son-Goten war etwas nervös und blickte vor sich auf den Boden. Wie sollte er sich nur Trunks gegenüber verhalten? Wieder kam ihm der Traum in den Sinn und irgendwie war es ihm peinlich, solche Gedanken und Gefühle zu haben.
Plötzlich hörte der Junge eine Stimme hinter seinen Rücken und er zuckte erschrocken zusammen: „Hallo Son-Goten, komm, gehen wir in mein Zimmer.“ Langsam drehte sich der Angesprochene um und schaute in die schönsten blauen Augen, die er sich vorstellen konnte. Trunks grinste ihn an und wurde etwas ungeduldig: „Na los, komm schon!“ Ohne weiter zu überlegen fasste der lilahaarige Junge seinen Freund bei der Hand und zog ihn mit sich.
Allein mit ihm, in seinem Zimmer, Son-Goten spürte das sein Herz begann schneller zu schlagen und das er etwas rot wurde.
Dann kamen die beiden Jungen an einer verschlossenen Zimmertür an und Trunks öffnete diese. Nachdem Son-Goten den Raum betreten hatte, schloss er sie wieder und setzte sich auf sein Bett. „In dem Haus nebenan sind neue Mieter eingezogen. Die haben eine Tochter in unseren Alter. Sie sieht richtig süß aus. Ich glaub´, ich habe mich verliebt.“
Son Goten glaubte sich im ersten Moment verhört zu haben, fassungslos schaute er in das Gesicht seines Freundes. Dieser strahlte ihn glücklich an. Trunks, sein Trunks, nein, sagte er sich, nicht seiner, aber trotzdem er hatte ihn verloren. Er war vorbei, bevor es überhaupt begonnen hatte.
Der Junge spürte. das ihm jede Farbe aus dem Gesicht wich und seine Knie weich wurden. Das durfte einfach nicht war sein.
Abrupt drehte er sich um und rannte nach draußen. Weg, einfach nur weg, das war sein einziger Gedanke. So sah er nicht, das der lilahaarige Junge ihn total schockiert nachsah.
Son-Goten lief eilig durch die Gänge der Capsule Corp., vorbei an seinen erstaunt schauenden Eltern und war kurz danach schon aus der Haustür verschwunden.
Der Junge spürte, wie ihm heiße Tränen die Wangen hinunter liefen. Ärgerlich wischte er sich durch das Gesicht, nein er durfte sich nicht so gehen lassen. Ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben, hob er ab und flog davon. Der Himmel hatte sich mittlerweile zugezogen und es begann in Strömen zu regnen. Der Halb-Saiyajin merkte davon überhaupt nichts. Er fühlte nur eine schmerzende Leere in seinem Inneren. Da war nichts mehr, er hatte ein Gefühl, als würde sein Herz vor Kummer zerspringen.
Er konnte nicht mehr zurück. Wie sollte er seinem Kindheitsfreund je wieder unter die Augen treten können?
Völlig durchgeweicht setzte der Junge über einer trostlosen Einöde zur Landung an. Haltlos sank er auf den Boden und die nasse Erde bedeckte ihn mit braunen Spritzern.
Lasst mich bitte wissen, ob ihr noch eine Fortsetzung wollt!!
Bye Usagi2