Fanfic: Eine Reise in die Welt der...Teil 25

Auch die Polizei müsste kontaktet werden weil ich ja wieder da sei. (Oh man! Was für’n wirbel! -.-") Und das ich dann gleich morgen wieder anfangen sollte zu arbeiten. Ich nickte nur wortlos.


Was meine zwei Fehltage anginge da müsse er ersteinmal schauen.


Ich fühlte mich jetzt wie ein Verbrecherin! Na toll!


Sehr schnell verlies ich nach unserem Gespräch den Laden wieder und machte mich auf zu meiner Wohnung. Dort angekommen stoppte mich ersteinmal der Hausmeister dem ich im Treppenhaus begegnete.


Er erzählte mir das die Polizei bei ihm war und meine Wohnung für sie aufsperren musste. Er wollte noch wissen was los war.


Ich sagte ihm nur das dies ein Missverständnis gewesen sei. Ich war fortgefahren und hatte keinem gesagt das ich weg war. Dadurch habe meine Familie sich Sorgen gemacht und die Polizei gerufen. Was ja so auch stimmte.


Damit war dieses Gespräch beendet und betrat jetzt entlich meine Wohung. Ich setzte mich ersteinmal ruhig auf mein Bett. „Endlich alleine! Jetzt hast du erst einmal ruhe!" sagte ich laut. Dabei fiel mein Blick aber auf mein Telefon das an der Wand, neben meinen Computertisch hing. „Nen, doch noch nicht! Jetzt musst du erst die Family anrufen und danach noch die Polizei. Ich wünschte ich hätte das alles schon hinter mir" sagte ich laut und lief zum Telefon. Als erstes rief ich meine Mutter an und auch bei ihr musste ich mir kurz was anhören. Wo ich gewesen wäre, was ich mir dabei gedacht hatte und so. Alle hätten sich sehr große Sorgen gemacht. Alle wären die ganzen Tage über in Panik gewesen! Man dachte an Mord und so!


Bei mir machten sich nun langsam schon Kopfschmerzen breit vor lauter Ärger! Meiner Mutter erzählte ich zuletzt die selbe Story wie meinem Chef. Sie schien mir meine Geschichte zu glauben, so machte es jendfalls den Anschein. Sie berühigte sich schnell wieder! Sie war sehr froh darüber das mir nix passiert war und hatte kurz geweint! L


Nach unserem Gespräch, hatte sie auch für mich die Polizei angerufen und gemeldet das ich wieder da sei. Ich wäre nur weggefahren ohne bescheid zu geben. Oh man das war doch echt alles schlimm! Oder?


Blieb jetzt noch die Sache mit meiner Arbeitsstelle. Ich hatte Angst das jetzt womöglich meine Kündigung käme! Meine Arbeit, wo ich nun schon so lange war. 12 Jahre ein und die selbe Firma. 12 Jahre Treue. >> Hoffentlich werde ich nicht gekündigt! << kam mir noch im nachhinein der Gedanke nach meinem Gespräch mit meiner Mutter und griff wieder nach dem Telefonhörer um nun auch den rest meiner Familie anzurufen. (Des gibt ne Rechnung!)




Später, in der Nacht lag ich in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Erstens wegen dem ganzen Ärger den ich bis jetzt gehabt hatte und zweitens wegen Piccolo. Ich vermissten ihn. Als drehte ich mich hin und her aber konnte nicht einschlafen. >> Piccolo...ich vermisse dich schon jetzt so doll! << und drückte mein Gesicht ins große Kopfkissen. Ich musste an unsere gemeinsame...naja, vermasselte Nacht denken! Eine Nacht in der ich aber dennoch alles Glück gefühlt hatte! Ein Glück wie ich es bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte. Langsam fing ich wieder kurz an zu weinen. Dabei verschloss ich meine Augen und etwas später war ich weg. (-.-ZzzZzzZzzZzz Gute Nacht Kelli! )




Am anderen morgen um 6:30Uhr klingelte mein Wecker und musste aufstehen. Lief ins Badezimmer und verpasste mir ne Dusche und den rest der morgenliche Toilette. Danach zog ich mich an. Frühstück gabs keins. Weil erstens, ich keinen Hinger verspührte und zweitens, nix da war!


Bis um 07:30 saß ich still in meinen Chefsessel/stuhl. Dann verlies ich meine Wohung still, leise und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Damit begann der alltägliche, Arbeitsalltagstrott. Der sich wohl bis in mein Rentenalter hinziehen würde. Eine grausame Vorstellung!


Noch am selben Tag, in meiner 2 stündigen Arbeitspause machte ich mich mit dem Koffer, den ich mitgenommen hatte, zum Pfundbüro! Was anderes fiel mir nicht ein was ich sonst mit dem Koffer, dem Gerät hätte anstellen sollen. Es war ja ohnehin Defekt! Und reparieren konnte ich es ja nicht! Also weg damit!


Aber dennoch!! Fünf Tage später, an meinem freien Tag, suchte ich nocheinmal das Pfundbüro auf und hatte nur so aus neugier gefragt ob ihn schon jemand abgeholt hatte. Und tatsächlich, es war so! Der Mann auf’em Pfundbüro, der auch der selbe war dem ich den Koffer gegeben hatte, erzählte mir das keine Stunde nachdem ich ihn abgegeben hatte, er abgeholt wurde. Ich fragte ihn wie dieser jemand ausgesehen, der ihn abholte. Er erzählte mir das es zwei Männer waren, zwei Männer mit weißem Haaren. Mehr wusste er komischerweise nicht mehr. Wer waren diese Männer nur? Und es war schon komisch das keine Stunde später nach mir sie da waren um das Gerät zu holen! Komisch, Komisch! Waren das vielleicht doch Aliens? O_o""


Aber weitere Gedanken machte ich mir dann auch nicht mehr. Sondern richtete meine ganze Aufmerksamkeit wieder meinen Problemen zu die ich zur Zeit hatte. Denn ich musste noch kurz bei der Polizei vorbei schauen. Die wollten noch ne Aussage von mir! Bei denen war ich ja als Vermisst gemeldet gewesen und meine Vermisstenanzeige/Akte musste ja auch geschlossen werden!




Weiter gehts in Teil 26!
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