Fanfic: Das Erbe der Sajyajin (Teil 2)

Kapitel: Das Erbe der Sajyajin (Teil 2)

So, hier ist Teil 2. Ich hoffe er gefällt euch.




@Paen777: Danke für den Kommentar, ich hoffe der Teil ist auch gut.




„Und jetzt wieder zu dir.“ Sagte sie, während sie sich umdrehte und den Mann, der sich gerade vorstellen wollte, ansah. „Wie hießt du noch mal?“ „Äh, ich heiße Son-Gom, aber was war denn das eben?“ „Och, das war, äh mein Großvater.“ „Und wieso hat der gesagt, er wäre endlich tot und ist dann verschwunden?“ „Also äh, das war eine neu Erfindung, er äh war bereits tot und wurde nur mit Hilfe dieser Erfindung für ein paar Tage wieder belebt, ja, genau so war das.“ Die Story wurde zwar nicht sonderlich gut erzählt und man konnte förmlich riechen, dass sie nur gelogen war, doch Son-Gom hackte nicht weiter nach. Dann begann das Vorstellungsgespräch. Die Frau und der Mann schienen Son-Gom in Ordnung zu finden, denn sie sagten ihm, dass er in zwei Tagen wiederkommen solle, um das endgültige Ergebnis zu hören. Nach dem er den Raum verließ, traf er auf einen kleinen Jungen mit schwarzen Haaren, die ihm unkontrolliert vom Kopf abstanden. Der Junge blickte ihn an und fragte dann: „Bist du der neue?“ Etwas irritiert blickte Son-Gom den Jungen an, bis er verstand, was er meinte. „Oh, das steht noch nicht fest. Aber ich hoffe, dass ich den Job bekomme, wieso fragst du?“ „Oh, nur so, aber, bist du stark?“ „Wieso?“ „Ach nur so.“ und schon war der Junge in einem der zahllosen Gänge verschwunden. ‚Komisch, was meinte der wohl?’ fragte er sich und ging dann nach Hause. Die zwei Tage vergingen wie im Fluge und Son-Gom stand wieder vor der CC. Diesmal wurde er nicht in den kleinen Raum geführt, sondern in einen etwas größeren. Diesmal war außer der Frau und dem Mann, noch eine Frau mit blonden Haaren da. „Guten Tag, ich bin die Frau des Besitzers der CC. Wir möchten, dass sie einen Verwandten von ihm unterrichten. Sie können ihn unterrichten, wie sie wollen, aber denken sie daran, dass er eines Tages die CC übernehmen soll. Sie können sofort anfangen, er ist in Zimmer 2-14.“ „Äh, OK.“ Damit ging er aus dem Raum und bog, als wisse er genau, wo er hin musste, in einen der Korridore ein. Da blieb er erst mal und konzentrierte sich. Wenn er nicht wusste, wo der Raum 2-14 war, dann musste er den Jungen eben auf eine andere Art und weise finden. Er konzentrierte sich auf die Aura des Jungen, den er vor ein paar Tagen getroffen hatte und ging, als er wusste, wo er war, schnurstracks darauf zu. Nach ein Paar Minuten kam er am Raum 2-14 an. Er hatte recht gehabt. Der Junge war in diesem Raum. Leise öffnete er die Tür. Der Junge saß mit dem Rücken zur Tür vor dem Fernseher. Er war etwa 10 Jahre alt und seine Haare standen, wie vor ein Paar Tagen, ab. Obwohl Son-Gom kein Geräusch von sich gegeben hatte, drehte sich der Junge um. Er hatte, wie Son-Gom schwarze Augen. ‚Komisch, ich dachte immer, dass nur Sajyajin schwarze Augen haben.’ Doch er wurde schnell wieder aus seinen Gedanken gerissen. Der Junge blickte ihn an und begann zu sprechen: „Du bist also doch der neue Lehrer, wie hast du es geschafft, meinen Vater zu überreden, dass er dich genommen hat?“ „Wer ist denn dein Vater?“ „Hat er dir das denn nicht auf die Nase gebunden, er prahlt doch sonst immer s… Ach ja, er ist ja vor ein Paar Tagen wieder ins Jenseits gegangen, jetzt verstehe ich, wieso es für dich so leicht war, mein Lehrer zu werden!“ Son-Gom blickte den Jungen ungläubig an. „Der alte Mann soll dein Vater sein?“ Das konnte er sich nicht wirklich vorstellen und blickte den Jungen mit einem Gesichtsausdruck an, der soviel hieß wie, Jaja, erzählen kannst du viel. Das brachte den Jungen auf die Palme. Wütend verzog er seine Augen und schrie Son-Gom an. „WAS SOLL DAS DENN HEIßEN? NATÜRLCIH IST ER MEIN VATER!!!!!!!!!!!!!!!! DAS HAST DU GARANTIERT NICHT ZU BESTIMMEN!!!!!!!!“ Plötzlich leuchteten seine Haare auf und wurden golden. Auch seine Augenbrauen färbten sich in diesem seltsamen blond und die Augen wurden blau. Ein starker Wind kam auf und sämtliche Stühle und Möbel flogen von ihm weg. Nur Son-Gom stand völlig unbeeindruckt mitten im Raum. Dann spannte er seine Muskeln an und sammelte ebenfalls seine Energie. Die Wind im Zimmer drehte sich und blies jetzt mit mehr als doppelt so hoher Geschwindigkeit auf den Jungen zu. Son-Gom war in eine goldene Aura gehüllt und hatte, ebenfalls goldene, abstehende Haare. Auch seine Augen waren blau geworden. Der Junge wurde sofort still und blickte Son-Gom mit großen Augen an. „Wieso kannst du das auch? Bist du ein Sajyajin?“ Son-Gom blickte ihn lächelnd an. „Ja, ich bin ein Sajyajin, genauso wie du.“ „OH!“ Der Junge staunte nicht schlecht über die Energie, die Son-Gom ausstrahlte. Er war viel stärker als der kleine Junge. Aber das war ja auch normal, dachte der Kleine, ‚Schließlich ist er viel älter als ich.’ „Wie alt bist du eigentlich?“ fragte er laut. „Oh, ich bin noch nicht sehr alt. Mein Vater ist schon viel älter.“ „Wie alt bist du denn nun?“ „Achso, ich bin 31 Jahre alt.“ „Achso. Mein Papa ist viel älter als du. Er ist über 500 Jahre alt und war sogar zweimal tot.“ Man kannte dem Jungen seinen Stolz ansehen. Son-Gom war immer noch etwas verwirrt, als plötzlich die Frau von Vorhin durch die Tür geschossen kam und anfing zu meckern. „WAS FÄLLT DIR EIN; DICH IM ZIMMER ZU VERWANDELN??????? ICH DACHTE ICH HÄTTE DIR AUSDRÜCKLICH VERBOTEN; DAS ZU TUN VEGETA!!!!!!!!“ Dann erst sah sie sich um und sah Son-Gom, der immer noch ein Supersajyajin war. „HÄH????? Jetzt verstehe ich nichts mehr. Vegeta ist doch der letzte der Sajyajin, das hat er zumindest gesagt.“ Wieder begann ihr Kopf rot zu werden und Son-Gom, der einen neuen Wutausbruch befürchtete, fiel ihr ins Wort. „Nein, ich bin auch kein Sajyajin in dem Sinne, ich bin eher nur ein Teilsajyajin Einer meiner Vorfahren war ein Sajyajin und durch ihn habe ich meine Kräfte erhalten. Ich bin nicht mit einem gewissen Vegeta verwand. Ich dachte bis vor kurzem, dass meine Familie die einzige ist, in der Sajyajinblut fließt. Es freut mich zu hören, dass wir nicht die einzigen sind.“ „Oh, das ist schön, Vegeta hat nicht oft von seiner Vergangenheit gesprochen, er meinte nur die ganze Zeit, dass er wieder ins Jenseits wolle um gegen ‚Kakarott’ zu kämpfen, wissen sie wer das ist?“ „Nein, tut mir leid, den Namen habe ich noch nie gehört. Wenn sie schon hier sind, kann ich sie ja direkt fragen, was ich ihrem Sohn beibringen soll.“ Die Frau machte plötzlich ein sehr belustigtes Gesicht. „Was, das soll mein Sohn sein? Sie glauben, dass ich mit diesem alten Knacker? Nein, er ist im Jenseits gezeugt worden. Weil er dort aber nicht altern kann, wurde er zu uns geschickt. Ich bin nicht mit den Sajyajin verwand, ich habe nur einen von Vegetas Nachkommen geheiratet. Ihm und seiner Schwester gehört die CC.“ „Achso! Aber um auf meine Frage zurück zu kommen, was soll ich ihm eigentlich beibringen?“ „Oh, stimmt, das haben wir ihnen ja noch gar nicht gesagt. Sie sollen ihm in allen Fächern, in denen er nicht so gut ist Nachhilfeunterricht geben. Das ist, soviel ich weiß, Mathematik, Englisch und Französisch. Und wenn ich sie so ansehe, dann sollten sie auch mit ihm trainieren. Vegeta wird uns alle umbringen, wenn er im Jenseits spitz kriegt, dass sein Sohn nicht trainiert hat.“ „Äh, ja das kann ich machen.“ ‚Wie soll der denn im Jenseits mitbekommen, ob sein Sohn nicht trainiert?’ Die Frau blickte ihn dankbar an. „Danke, dann können wir eine weitere Annonce in der Zeitung sparen und auch diese lästigen Vorstellungsgespräche sind zu ende. Ich werde jetzt gehen.“ Sie war schon fast ganz durch die Tür verschwunden, als sie sich wieder umdrehte. „Ach ja, bevor ich es vergesse, Um 12:30 Uhr gibt es Essen, Sie werden die Küche schon finden. Sie können auch ruhig hier einziehen, wir haben genug Zimmer. Ich denke, dass der Unterricht immer so lange sein sollte wie sie denken, dass es richtig ist. Vegeta hat ganz normal Schule, wie alle anderen Kinder auch.“ Jetzt war Son-Gom doch etwas verwirrt. ‚Vegeta? Der alte Mann geht in die Schule??’ „Äh, Vegeta?“ „Was? Ach ja, er, “ sie deutete auf den Jungen, „heißt auch Vegeta. Er wurde nach seinem Vater benannt.“ „Aha, ich hatte schon ein Bild von dem alten Vegeta im Kopf, wie er hinter einer Schulbank sitzt.“ Die Frau begann zu lachen und Son-Gom und Vegeta stimmten mit ein. „Das ist schon eine komische Vorstellung.“ Sagte sie noch und verschwand dann aus dem Zimmer. Son-Gom drehte sich zu Vegeta um und blickte ihm in die Augen. „So, was hast du denn für Probleme in der Schule?“




Im Jenseits saß Vegeta der alte gerade vor dem kleinen Haus auf Meister Kaios Planet, das von Bulma und ihm bewohnt wurde und beobachtete seinen Sohn Trunks beim Training. ‚Trunks ist schon stark, ich bin richtig stolz auf ihn. Ich hoffe, dass mein anderer Sohn kein Weichei wird und kräftig trainiert.’ Da spürte er endlich eine starke Aura auf sich zu kommen. ‚Kakarott, endlich!’ Er freute sich wirklich, seinen alten Freund wieder zu sehen, doch er zeigte das nicht, schnauzte ihn hingegen sogar an. „Kakarott!! Wo bist du geblieben? Ich will kämpfen! Diesmal werde ich dich besiegen!“


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