Sie atmete leise, wärend sie schlief.


Son-Goku wollte sich auf den Weg nach Hause machen, denn er konnte nun nichts mehr für Chichi tun. Leise schlich er sich aus dem Zimmer und begab sich nach draussen. Es war richtig dunkel und still. Nur ein paar Strassenlampen leuchteten. Goku schwebte langsam hoch und als er eine gewisse Höhe erreichte, flog er in die tiefe, dunkle Nacht. Eisige Luft strich ihm über die Wangen. Neben Bergen, Flüssen und Seen, hindurch von der Stadt, erreichte er sein Haus. Als er die Klinke der Tür hinunter drückte kam ihm Son-Gohan entgegen.


"Was war los, Papa?" fragte er. "Eine Menge." antwortete Son-Goku, "Du hast jetzt eine Schwester, mein Sohn." Obwohl die Nacht so dunkel war konnte er Son-Gohans leuchtenden Augen und aus deren fliessenden Tränen sehn. Gohan sagte nichts, sondern umarmte seinen Vater.


Am nächsten Morgen standen Son-Gohan und Son-Goku etwa um die gleiche Zeit auf.


Da Chichi noch im Krankenhaus bleiben musste, überlegten sie sich was sie essen sollten. Da Son-Goku um jede Zeit, egal was es ist essen kann, schlug er vor, dass sie am besten fischen gehen.


Vor dem See, und bereit zu fischen, sprangen sie sammt Kleidung in den See.


Sie hoben Fische aus dem Wasser und legten sie auf einen Haufen, immer mehr und mehr.


Zu Hause legten sie die Fische auf den Tisch. Die Menge war eine Pracht!


So verging einen Tag, zwei Tage, eine Woche. Am Mittag sassen die Überlebungskünstler am Tisch und schmatzten und futterten wie wild in sich ein.


Da ging die Tür auf und auf die Schwelle trat eine, im Arm etwas haltende, Frau ein...