Fanfic: Powerschool8
war Destin. Der König war ein alter arroganter Aufschneider und führte mit allen Regionen Krieg. „So viel? Sie sind doch wohl verrückt! Wären es 800 Dahrringe, aber 8000 Dahrringe! Das ist eine Unverschämtheit!“ Destin zog sein Schwert und führte seine in Lederhandschuhen eingepackten Finger langsam an der scharfen Klinge entlang. Der König zuckte zusammen als das Schwert aufblitzte: „Na gut. Hier habt ihr!“ Er zog einen Stoffbeutel unter seinem Kettenhemd hervor.
Destin Nickte und fing den Beutel auf. Zwei Diener eilten herbei und führten ihn durch einen Wald von Säulen. Am Ende des Ganges war ein Tor das überall mit Eisenstangen gesichert war. An den Seiten standen starke Männer mit Muskeln aus Stahl. Sie drehten an Rädern die das Fallgitter mit Ketten hochzogen. Dann wurde der Balken zur Seite geschoben und das Tor geöffnet.
Destin betrat den Raum. Es war ein runder Raum mit Folterinstrumenten. An Der Decke befanden sich Hunderte von Brücken, die jeden Moment zusammenfallen würden.
Doch kein Monster. Nur Stille war zu vernehmen. Weiter vorne sah er eine weitere Tür die mit Totenköpfen verziert worden war. Eine Stimme durchbohrte die Stille: „Öffnet das Tor!“
Die Tür öffnete sich langsam und eine riesige Säule war zu sehen. Dumpfe schritte waren zu hören und der König stand mit tiefen Fleischwunden in der Tür. Eine Schar von Mutierten Halbmenschen überrannten den König der nur noch einen Schrei von sich gab: „Hilf mi.......!“ Zu spät die Halbmenschen zerrissen ihn ohne Erbarmen.
Wütend zog er sein Schwert und stürzte sich auf die Mutanten. Dem einen hieb er gleich die hässliche Fratze ab. Der nächste bekam ein Stich in die Rippen. Da wurde er von den Fingernägeln des Mutanten getroffen, duckte sich zog ihm die Beine weg. Zugleich trat er einem Anderen genau ins Gesicht. Jetzt packte er die klauenartigen Hände eines Halbmenschen und schleuderte ihn auf einen Anderen. Lag der am Boden holte er mit dem Schwert aus und durchstach die Beiden mit einem mal. Doch die Zahl seiner Gegner wurde immer größer, sodass er zu anderen Mitteln greifen musste. Er tat einen Rückwertssalto und griff im Sprung in seine Tasche und holte einen stählernen Bummerrang hervor den er sogleich losschleuderte. Dadurch starben zwar eine Menge Feinde, doch es waren immer noch so Andie 2000 Gegner. Destin packte einen am Kragen und warf ihn an die Säule, dann erhob er sein Schwert und stach auf ihn ein. Doch da bekam er einen Schlag in die Magengrube und musste Blutspucken. Sofort griffen alle an und warfen sich auf ihn. Die Fäuste prasselten nur so auf ihn. Ein besonders starker und besonders hässlicher Mutant holte aus und schlug ihn mit einem Schlag aus dem Getümmel an die wand. Er rollte sich zur Seite und ergriff eine Streitaxt. Das Gemetzel wurde unerträglich. Doch die Halbmenschen begriffen schnell was los war und duckten oder sprangen über die Streitaxt.
Endlich kam wieder der stärkere an die Reihe. Er sprang über die herabsausende Streitaxt und verpasste Destin einen Harten Kick unter das Kinn. Der flog gegen einen Schrank. Unter der Wucht des Aufpralls, zersplitterte die Schranktür und Speere, Lanzen und Harpunen kamen zum Vorschein. Eilig ergriff er einen Speer und lies ihn auf einen Halbmenschen sausen. Durch die Kraft die der Speer besaß, wurde der Mutant auf weiter Mutanten gedrückt, die nun alle aufgespießt an der Wand hangen. Und noch ein Speer flog und alle wurden aufgespießt. Und noch einer und noch einer, bis ihm die Speere ausgingen. Er nahm die Streitaxt und schleuderte sie mit voller wucht gegen das Rad, das zum öffnen und schließen des Tores, gebaut war. Er erwischte genau die Kettenverankerung, die Kette riss und schoss durch den Raum nach oben. Das Fallgitter sauste nach Unten. Alle Mutanten waren nun in dem Raum gefangen, in welchen die Säule Stand, er war in dem Raum mit den Folterinstrumenten.
Eine Hand packte seine Schulter und zerquetschte sie fast. Als Destin sich umdrehte, konnte er den starken Halbmenschen genauer erkennen, es war der König dieser Festung. Als er Ausholte fing er ein ekeliges Grinsen an, seine nadelspitzen Zähne mit den noch längeren Eckzähnen, an denen ständig Sabber herunterlief waren verfault und gierig nach Fleisch.
Dann bekam er einen Schlag gegen die Wirbelsäule. Mit einem Aufschrei aus Hass und Schmerz, wurde er durch das Zimmer an das Fallgitter geworfen. Der Mutant sprang mit einem riesigen Satz zu Destin rüber und packte ihn am Kragen. Er wollte gerade schon wieder ausholen als er innehielt, die Faust herunter nahm und sagte: „Elender Nichtsnutz, warum musstest du auch so gierig sein?“ Mit einem ärgerlichen Aufschrei, kletterte er an dem Gitter hoch und verschwand an einer der vielen Brücken die in diesem Raum waren. Die anderen Mutanten waren auch schon längst wieder verschwunden.
Dumpfe Schritte waren zu vernehmen und kurz danach wurde die Tür gesprengt.