übernehmen.




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Der Sturm tobte wie ein Ungeheuer um den alten Palast, blaue Blitze (nein, NICHT Kuno!) zuckten über den Himmel, die schwarzen Wolken jagten dahin, das Meer tobte in der Brandung. Eine unwissende Möwe kämpfte sich gegen den Sturm über die Wellen, dummes Tier. Mit einem Mal wurde sie von einer Windböe gepackt, der Sturm riss sie mit sich. Die silberne Möwe zerschellte jämmerlich an der dicken Mauer des Palastes. In dem Gebäude selbst herrschte eine bedrückende Stille. Der kleine Torai wuselte gut gelaunt durch die Gänge, quietschte einmal hier, dann da und als Wächter auserkoren von seiner Mutter, marschierte Vegeta missmutig hinterher. Kleine Brüder hüten – ekelhaft! Königin Niriria ihrerseits saß auf dem Thron ihres Mannes, hielt ihre fertige Stickerei in der Hand und sah lächelnd zu, wie ihre Kinder durch den Palast zogen. Einzig und allein König Siadra fehlte, der König kämpfte weitab seines Heimatplaneten gegen das aufständische Volk der Njasa – kleine wendige Wesen, die weder Schmerz noch Trauer kannten.


Plötzlich stürmte ein Bote in den großen Thronsaal, er war vollkommen durchweicht, seine Kleidung triefte vor Nässe. Sein Atem ging schnell, er war wohl gerannt. Keuchend verbeugte er sich vor seiner Königin. „Was willst du, sprich Bote!“ Der Bote sah einen Moment lang zu Boden, druckste ein bisschen herum. Schließlich öffnete er den Mund und überbrachte der Herrscherin seine Botschaft. Sekunden später hallte ein gellender Schrei hallte durch die Gänge des Palastes.




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Kurze (Lüge!) Werbeunterbrechung!


Clip 1: Ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren und Augen spaziert langsam durch den Raum. Ihr dunkelbrauner Affenschwanz schlenkert ihm Laufrhythmus mit. Plötzlich taucht Vegeta auf, erst versucht er sie zu erwürgen, anschließend streichelt er sie sanft. Da fragt man sich doch: Was geht da ab?? Wen es interessiert, sollte sich vielleicht mal Evil_Ns „Das Schicksal eines Saiya-jins“ durchlesen!




Clip 2: In der Mitte des Raumes stehen zwei Männer, die unentwegt aufeinander einreden. Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich, beide dunkelblauer Kampfanzug und eine hochstehende schwarze Mähne. Vegeta! Plötzlich taucht Bulma auf, sieht den zwei Streithähnen eine Weile zu und dreht sich kopfschüttelnd zum Publikum um. „Liebe Leser, kann mir mal jemand sagen, wer von den beiden Vegeta ist? Einer von ihnen ist nett zu mir, der andere schreit mich an! Wer ist wer?“ Tja, das weiß wohl nur Keratessa, meine Cousine, in ihrer FF „Bulma’s nächtlicher Besucher“.




Meine Damen und Herren, exklusiv für Sie: Ein Blick hinter die Kulissen von „Dark Angel“! Hier erfahren Sie alles über Darsteller und Synchronsprecher! Und natürlich auch über die Autorin (Ein für alle mal, Son-Tiger, ich bin ein Mädchen!) Estragon!


*Estragon gut gelaunt über die Bühne spazier* *Vegeta entdeck* *auf ihn zu geh* „Hi, Vegeta, wie geht’s denn so?“ *Vegeta knurr* *sich aus dem Kostüm wend* „Wie soll’s mir gehen? Ich muss diesen Scheiß hier drehen, darf die ganze Zeit im SSJ-Status rumrennen und du fragst allen ernstes wie es mir geht???“ *Estragon an die Kehle spring* *Estragon Beine in die Hand nehm und sich hinter dem Kameramann versteck* *Kameramann genervt sei* *Estragon etwas bemerk* *rot werd* *auf spring* *sich schnell die Haare ordne* *ganz außer Puste vor die Kamera tret* „Drehen wir etwa schon??“ *panisches Gesicht mach* *Kameramann grins* *FG* *Estragon in totaler Hektik ihren Text raus kram* *schnell auswendig lern* *zufrieden nick* *mit himmlischer Ruhe vor die Kamera tret*


„Meine Damen und Herren, mein Name ist Estragon und ich bin für die jetzige Kurzsendung Ihre Moderatorin! Ich werde Ihnen jetzt die Darsteller von ´Dark Angel` etwas näher bringen! Also, wir fangen an! Der Hauptcharakter, Vegeta in den 20gern wird gespielt von ... Vegeta Briefs!!! (Ui ... was ganz Neues!) Der Hauptcharakter, Chibbie Vegeta, Trunks Briefs! Der Hauptcharakter, Vegeta, der die Angestellten seines Vaters in dunklen kalten Höhlen einsperrt, Son-Goten! Eins kann ich euch sagen, es war echt eine MORDSarbeit, Vegeta dazu zu überreden, sich von einem Balg seines Feindes spielen zu lassen! Aber letztendlich hab ich doch gesiegt! *mit den Fingern Viktory-Zeichen bild* (Randkommentar von Estragon) Äh ... weiter im Text! Niriria, die Königin, Bulma Briefs! Der König Siadra, Kakarott! Das tut mir ja jetzt Leid, aber ich glaube, Vegeta-Kun hätte mich gekillt, wenn ich jetzt Son-Goku gesagt hätte ... *misstrauisch zu Vegeta schiel*. So, das war der größte Teil unserer Schauspieler! Die Maskenbildnerin trug den Namen Mrs. Briefs und kam auf den Einfall mit dem SSJ-Status! So, meine Damen und Herren, das war’s für heute!


Sayõnara!“ *Vegeta anfang zu grinsen* *Estragon der kalte Schweiß ausbrech* „Wa-Wa-Was guckst so mich so an???“ *Vegeta noch breiter grins* *Estragon noch mehr in Todesangst versetz* „Du hast was vergessen ..“ *Estragon dazwischen fahr* „Mein Name ist Estragon, ich bin 14 und das war’s Sayõnara!“ *Vegeta leicht genervt guck* *Bulma auf die Bühne komm* *Vegeta abgelenkt sei* *Estragon sich ganz schnell in den Umkleidekabinen versteck*




So, das war’s mit der Werbung, doch halt, hier fehlt doch was ... Die Widmungen!


@Son-Tiger – ich hoffe, die FF gefällt dir!


@Evil_N – Mein Vorbild *schwärm*


@Keratessa – Muss ich dazu jetzt noch was sagen?


@Vegeta-Kun – weil er mir so nett beim Dreh geholfen hat! *ggg*


@alle die mich kennen und diese FF lesen!


(@Badgirl – Deine Nummer hab ich grad vergessen)


(@SüßeBulma – Noch mal, dein Bild ist echt obersüß!


Werbung Ende!




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Ein gellender Schrei hallte durch die Gänge des Palastes. Niriria sank schluchzend in ihrem Thron zusammen, die Stickerei fiel klirrend zu Boden. Der Diener taumelte ein paar Schritte nach hinten, einen solchen Gefühlausbruch hatte er nicht erwartet. Ein Donner grollte, ließ die Mauern den Palast bis in sein Fundament erzittern. Mit einem lauten Knall flog die große Eichentür zum Thronsaal auf, Vegeta stürmte herein, packte den Diener am Kragen. „Was hast du ihr angetan?“, zischte er. Eine Hand ruhte kalt und unerbittlich im Nacken des Dieners. Er begann zu zittern. „Ich ... ich habe gar nichts getan“, stammelte der Mann kläglich. Vegeta’s Hand schloss sich enger um den Hals des Boten, er begann zu röcheln. „Gnade, Gnade!“ Seine Stimme erinnerte mittlerweile stark an das Krächzen einer Krähe. Er versuchte mit beiden Hände den Griff ein wenig zu lockern, Fehlschlag. „Lass ihn los, Liebling (Hat die mich gerade ... Liebling genannt?) er hat nichts getan. Lass ihn los und komm zu mir.“ Niriria hatte sich wieder ein wenig aufgerichtet, ihr Gesicht war rot, eine einzelne Träne stahl sich aus ihrem Augenwinkel. Widerwillig ließ Vegeta den Diener auf den kalten Steinboden fallen, er krabbelte wie ein kleiner Schoßhund davon. Langsam ging der Prinz auf seine Mutter zu. Niriria bemühte sich ein Lächeln auf ihre Lippen zu zwingen. Es gelang nur ansatzweise, ein seltsame Fratze war das Ergebnis. „Mein Sohn ...“ Sie legte Vegeta vorsichtig eine Hand auf die Schulter. Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle. „Dieser Hund. Was hat er getan, wieso weinst du?“ Niriria schluchzte. „Er hat mir eine Botschaft gebracht. Vegeta, ich hoffe du bist bereit ein Königreich zu regieren. Denn ... das wirst du jetzt wohl tun müssen!“ Der Prinz starrte seine Mutter einen Moment lang ungläubig an. „Soll das ... heißen, dass ... Vater ...“ Die Königin senkte langsam den Kopf, sie spürte den Groll nahezu, der im gleichen Moment in ihrem Sohn aufkochte. Plötzlich hörte sie Schritte, Schritte, die sich schnell vom Thron entfernten. Sie sprang auf. „Vegeta“, schrie sie, „tu nichts Unüberlegtes ...“ Doch der Prinz der Dark Angels war verschwunden. „Tu nichts Unüberlegtes ...“, wiederholte sie flüsternd. „ich will dich nicht auch noch verlieren ...“




Mir einem dumpfen Rumoren liefen die Triebwerke des seltsamen Raumschiffes an, eine Staubwolke verdeckte für einen Moment die Sonne. Im Cockpit des Einsetzers saß Vegeta, die Arme vor der Brust verschränkt, einen Mundwinkel leicht hochgezogen und die Zähne gefletscht. Ein ständiges Knurren „Aus, Hasso, aus!“) drang aus seiner Kehle. „Diese Ober-Hunde! Denen wird ich schon zeigen, wozu der König der Dark Angels fähig ist!“ Das Fluggerät startete, viele verschiedene Knöpfe begannen auf dem Armaturenbrett zu leuchten. Vegeta legte den Schalter für die Eingabe-Funktion „Zielkoordinaten“ um und hielt plötzlich inne. ´Wo ... wo will ich eigentlich hin?` Schnell nahm er ein Gerät zur hand, das jeder normale (Ich zitiere: „Definiere Normal!“) Mensch wohl als Walki-Talki identifiziert hätte. „Lamor, wo leben diese ... Njasa?“ Vegeta sprach den Namen so verächtlich aus wie es ging, konnte aber nicht umhin, darüber zu stolpern. „Vegeta-Kun? Was macht ihr da?“ Ein leichtes Zucken des Mundwinkel zeigte die Vegeta’s Meinung über diese Frage. „WO – LEBEN – DIE – NJASA?“ Der Diener am anderen Ende der Leitung schreckte erschrocken (HÄ?) ein Stück zurück. „Ein ... unbenannter Planet --- Großer Ozean --- zwei Völker ...“


„Wo liegt er, verdammte Scheiße, bist du taub oder was?!“ Darauf hin nannte ihm der Diener ohne weitere Widerworte die Koordinaten.


Zufrieden gab Vegeta die genannten Werte ein, das Raumschiff erhob sich in die Atmosphäre und verschwand bald in