Fanfic: Son Gohan-der Traummann(2)

Kapitel: Son Gohan-der Traummann(2)

Also zur Erklärung: Videl existiert in dieser Geschichte nicht. Ich hoffe die Videl-Fans sind mir deshalb nicht böse *umverzeihungfleh* Ich hoffe ihr lest die Geschichte trotzdem noch! Danke an alle die, die Kommis schreiben( DocSon, Eternal Dragon, Bra 017,Vegeta_karoto).


Hier kommt die Fortsetzung!




Ich war nicht mehr ganz so nervös und aß mit Genuß meinen Erdbeersahne Eisbecher. Wir gingen dann noch gemeinsam in den Park und unterhielten uns ein bisschen. Während er redete, fielen mir seine Muskeln unter seinem T-Shirt auf und ich spürte das Verlangen, diese Arme zu berühren. Oh Dende! Ich kenne ihn doch kaum. Nach einer Weile trennten wir uns wieder. Aber wir verabredeten uns für morgen zu einem Spaziergang. Ich ging nach Hause. Meine kleine Wohnung am Stadtrand war doch recht gemütlich. Nur konnte ich mir nicht viel leisten, weil ich ja noch Student war. Meiner Wohnung sah man es irgendwie an, dass ich Kunststudent war. Auf dem Boden lagen überall verstreut, einzelne Blätter mit lauter Skizzen von angefangenen Menschen. Ich schrieb nämlich gerade an einer Arbeit über Aktmalerei. Nur fand ich irgendwie nie das richtige Model. Plötzlich kam mir ein Geistesblitz. Warum nicht Son Gohan fragen? Es würde bestimmt interessant ihn nackt zu zeichnen. Ich beschloß ihn morgen einfach zu fragen.


Zur gleichen Zeit, in einer anderen Wohnung in der Stadt, überlegte Son Gohan, was er morgen anziehen sollte. Das tat er sonst nie. Aber diese Tamar war anders, als die anderen Mädchen die er bisher kennengelernt hatte. Tamar war offen, ehrlich und sehr direkt. Die anderen Mädchen saßen immer still schweigend neben ihm und sagten kein Wort. Das war langweilig. Son Gohan hatte schon lange nicht mehr so viel und so intensiv geredet, wie mit Tamar. Er wollte sie unbedingt wiedersehen. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass sie nicht schlecht aussah. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wenn sie sich schnell bewegte, fielen immer ein paar Strähnen heraus, die sie meist gleich hinter ihr Ohr legte. Sie hatte wohlgeformte Rundungen. Sie wirkte nicht zu fett und nicht zu dünn, sondern genau richtig. Außerdem hatte sie Beine bis zum Hals. Trotzdem war sie noch nicht so groß wie ich, dachte Son Gohan überlegen. Er warf sich glücklich auf sein Bett und schlief sofort ein.


Dem Nachmittag fieberten beide ungeduldig zu. Son Gohan kam schon ein bischen früher, so das Tamar dachte, sie käme zu spät. Sie gingen dann ein Stück Waldweg, als Tamar mit ihrer Frage rausrückte:“ Du, Son Gohan, hättest du Lust mir Model zu sitzen?“...........




Fortsetzung folgt, wenn ich ein paar Kommentare bekomme!


Suche
Profil
Gast
Style