Fanfic: AWG - 6 - Das innere Äffchen
Kapitel: AWG - 6 - Das innere Äffchen
A/N: hö hö hö HÖ HÖ!!! *Hauptsache mal irgendwas abgelassen*
Dieses Kapitel widme ich ganz besonders *schnief* Majin_Vegeta_SSJ.... wo bittu??? *StevenTyperLippe*
Info am Rande:
(Für alle, die es nicht kennen „DOMP!“ steht dafür, dass Einer im Anime-Style umfällt ... mit zuckenden Beinen und so)
Hier gehört mir nix lalala.... nicht einmal die Pastete *flenn* das gilt für die gesaaammmte Geschichte! Pah! Nur dass es auch jeder weiß auf Grau hat! -_-°
Ach, und die Truppe da hab ich komplett aus „die Entscheidungsschlacht“ entwendet *Bwahaha!* Mir ist Nichts heilig!!
Kapitel 6 – „Das innere Äffchen oder der Pfad der Vernunft“
Kehren wir wieder zu dieser idyllischen Szene mit der Bardock-Fütterung zurück... Stunden später saßen die beiden Saiya-Jin immer noch auf dem Bett... Bardocks Kopf immer noch auf Taanipus Schoß und er ließ es sich offenkundig gutgehen. Verspielt glitten ihre schmalen Finger immer wieder durch das tiefschwarze Haar. Geistesabwesend schnappte sie sich eine Strähne und fing an, sie um ihren Zeigefinger zu drehen.
Irgendwann gab sich Taanipu schließlich ihren Tagträumen hin: Die Zukunft von Vegeta-Sei – ohne Freezer. Ihr Volk sollte wieder selbstständiger werden und sich endlich von diesem Ekelpaket lösen. Des weiteren sah sie noch einen gewissen Kerl in ihrer Zukunft mit dem sie Kin.... ‚Moment mal!’ ohne es zu merken, fuhr sie mit Hyperspeed genau in das riesige Stoppschild vor ihrem inneren Auge. ‚Aua!’ wehleidig rieb sie sich im Geist die plattgedrückte Nase ‚das hat wehgetan!’
‚Was machst du eigentlich?’ hörte sie plötzlich eine Stimme.
‚Na spinn ich jetzt?’ sie sah sich in ihrem Geist um: Fisch, Kuchen, Kekse, Milch.... ‚wer redet da mit mir?’
‚Ich!’ womit hinter den Tonnen von Keksen ein kleines hellbraunes Äffchen herbeigewackelt kam.
‚Wer bist du denn?’ (Watt? Wer bist du denn??)
‚Ich bin dein inneres Äffchen’
‚Mein inneres Äffchen????’
Das kleine Tierchen nickte beherzt und schälte sich eine Banane.
‚Und was willst du von mir?’
‚Dich von einer Dummheit abhalten, Schätzchen’
‚Was für eine Dummheit?’
Das Äffchen stellte sich auf die Hinterbeine und deutete mit einer Geste, die eigentlich alles erklären sollte in eine Richtung ‚Der da!!’
...Taanipu verstand nicht ganz, folgte aber brav dem Arm... ‚Äähhh.... Fleischpastete?’
DOMP! *Ups! Da zucken noch die Beinchen*
Langsam krabbelte das Tierchen wieder auf die Beine. Mit einem Tropfen überm Kopf stemmte der Kleine die Arme in die Hüfte. Er erwartete, dass die Saiya-Jin jetzt verstand, was er mit „Problem“ meinte... Beide standen sich einige Sekunden stumm und mit Rehaugen gegenüber. Desillusioniert schnaufte das Äffchen: ‚Bardock!’
‚Wo?’ Taani blickte sich hektisch um und zupfte hektisch die zerzausten Haare zurecht...
DOMP!
‚*murmel* Ach du großer..... *laut* Nein! Er ist nicht hier.’
Es kam wie es kommen musste ....knack-knack... Sie verschränkte die Arme und sah ihren Gegenüber erwartend an.
Das Äffchen schluckte leicht besorgt, lockerte seinen nicht vorhandenen Kragen und legte dann los: ‚Ich habe die Befürchtung, dass du dich etwas zu sehr an deinen *Bardock* gewöhnt hast’ mit jedem Wort trat er vorsichtig einen Schritt zurück und drehte mit Unschuldsmiene Däumchen. ‚Und das ist nicht gut, du weißt, dass Saiya-Jin so etwas nicht tun sollten... sabbel sabbel...das liegt nicht in unserer Natur...blablabla... abgesehen davon, wird *er* es bestimmt nicht so sehen wie du....blablabla Verstehst du...?’ Auf eine tüchtige Tracht Prügel wartend bzw. schlotternd hob das kleine wuschelige Äffchen den Kopf in die Richtung in der .... eine mampfende Taanipu ihm gegenüberstand „*schmatz* *schmatz* Hast du was gesagt?“
DOMP! (Und wieder einen auf die Bretter geschickt! *Evil_N Siegerpose von Satan macht*)
Mittlerweile standen dem inneren Äffchen alle Haare zu Berge. Mit den Händen in den Hüften lehnte es sich gefährlich nahe an Taanipu heran und durchbohrte sie mit einem bösen Blick...
5 Minuten später....
‚Würdest du wohl endlich was sagen, du blöder Affe?’
2 Stunden später....
Er erklärte es ihr noch einmal. Keine Reaktion. Nur Rehaugen. Das kleine Äffchen erklärte es mit Händen und Füßen. Keine Reaktion. Schließlich rannte er kurz weg und zerrte aus einer kleinen Kammer eine Tafel und malte der Saiya-Jin alles auf; in Tabellenform, Diagrammform (im Hintergrund spielt TRY AGAIN von Aaliyah) und erklärte es ihr mit kleinen Saiya-Jin-Stoffpuppen („Ey, Kasperlü... brauchst du konggred Auddoradio??“) und dann noch einmal um sicher zu gehen. ‚Hast du das jetzt kapiert??’ ließ er sich irgendwann auf seinen kleinen Affenpopo fallen und wischte sich erschöpft den Schweiß von der Stirn. Im Eifer des Gefechts hatte er ganz vergessen, dass die Nachricht eigentlich nicht so gut für Taanipu war. Immerhin hatte die Arme sich tatsächlich in Bardock verliebt...( Aaliyahs Lied schwindet und wird ersetzt durch Toni Braxton „Un-break my heart“) ...und saß jetzt in einer Riesen Pfütze...
‚Ey’ klopfte der kleine erschöpfte Affe ihr auf die Schulter ‚Jetzt sitzt du in einer Riesen-Pfütze... tut mir leid, dass ich eben den Kakao verschüttet habe’
(Alle Leser: DOMP! :P)
Taanipu schaute nur traurig vor sich hin und schluchzte von Zeit zu Zeit leise… ihr inneres Äffchen hatte ja recht. In den zwei Wochen die sie den Verletzten bei sich gesundgepflegt hatte, hatte sie sich mehr um ihn gekümmert als es nötig war. Wahrscheinlich hatte man deshalb keine Saiya-Jin in Krankenstationen... Einem anderen zu helfen, ihn zu pflegen und viel Zeit mit ihm zu verbringen würde wahrscheinlich zu oft in Desastern dieser Art enden.
Aber so schnell war Taani nicht bereit aufzugeben. Sie sprang mit einem Satz auf und ...warf das Kasperltheater um... ‚Die Schlacht ist erst verloren, wenn keiner mehr steht!’ (*drop*) schrie sie enthusiastisch und machte mit ausgestreckten Armen das Sieges-Zeichen. ‚Wenn ich ihn mag, dann mag er mich auch!!’
Mit offenem Mund blieb das Äffchen stehen, während Taanipu sich wieder auf den Rückweg machte – zurück in die richtige Welt.
(Die Onkel in Weiß bringen mich auch gleich zurück *BWAHAHA*!!)
*#*
Währenddessen stiegen gar nicht weit weg sechs verschiedenst aussehende Krieger aus einem großen, runden Raumschiff aus und machten sich auf den Weg um sich erst mal wieder zuhause einzuleben.
Angeführt wurde die Truppe von einem Saiya-Jin, der eine Rüstung wie die der Unterklassenkrieger trug. Seine Stimme war dunkel und bestimmend und hinter ihm flatterte sein weißer Umhang, den er um die Schultern trug gebieterisch im schwachen Wind. Seine Haare waren pechschwarz, in der Mitte seines hocherhobenen Kopfes waren sie flach und rund, während sie an den beiden Seiten wie die Stacheln eines Igels hervorragten und ein wenig an die nach allen Richtungen scheinenden Strahlen der Sonne erinnerten.
Dicht hinter ihm liefen zwei ebenso große Gestalten, wobei der eine dem Saiya-Jin ähnlich sah, doch keinen Schwanz hatte. Der Zweite bestach durch seine rosa Haut und die lila Haare, die er zu einem langen Zopf geflochten trug (Ich tippe mal auf Zarbons Verwandtschaft). Letzterer hatte die Statur von einem Bullen und schien ebenso gemein wie stark zu sein, mit Leichtigkeit beförderte er einen Laterne ins nächste Viertel – eben nur, weil sie in seinem Weg herumstand.
„Amondo, du solltest das lassen!“, kritisierte ihn sein Nachbar Daizu.
Hinter den drei großen Gestalten trappelten noch zwei Kleinere, dickliche “Knollenartige“ mit blass-lila Haut und tuschelten die ganze Zeit in ihrer Heimatsprache: Raisin und Peanut.
Abgerundet wurde die seltsame Gruppe von einer starr marschierenden Figur: einem Cyborg! Seine eigentliche Haut konnte man nur an Gesicht und Oberarmen erkennen: rosa und schleimig. Wahrscheinlich könnte sich dieses Monster ohne die komplizierte Rüstung die er trug gar nicht bewegen, aber mit ihr war er hyperschnell und fast – so behauptete er zumindest – unbesiegbar. Kakao, der Cyborg.
„Meister Tales“ wandte sich Amondo an den Saiya-Jin und grinste gemein „Wo gehen wir eigentlich heute Abend hin?“ Tales Augen passten sich dem Rest des Gesichtes zu einem fiesen Grinsen an. „Ich habe da so eine Idee...“ erklärte er gelassen und warf den weißen Umhang hinter seine Schulter zurück... „Ihr werdet schon sehen!“ Der blanke Scouter glänzte als ihn das Licht einer hellen Lampe traf...
*#*
Wie faul ist dieser Bardock eigentlich? Liegt jetzt schon seit Stunden auf dem Schoß von dem Mädel und? Fragt er mal, ob sie da keinen Krampf im Arm kriegt?? Nein! Pah! Männer -_-° ....Äh.... *lol*
Ist Tales mit dem rosa Scouter wirklich der Bösewicht dieser Geschichte?
Und:
Wie oft kann ich in einem Kapitel Leute auf die Matte schicken? *rennt schreiend vorm kleinen Äffchen weg*
*Äffchen schwenkt Zettel* Das stand so nicht in meinem Vertrag!!! $%&§!!