Fanfic: Die letzte Flamme (part18)

Kapitel: Die letzte Flamme (part18)

Vorwort:


Und jetzt kommt part18! Ihr habt (einstimmig) entschieden, dass es der vorletzte part sein wird. Okay, so sollt ihr es haben! Übrigens ein riesiges DANKESCHÖN für die Kommis und die Geburtstagsglückwünsche! Bevor es weitergeht, noch zu euren Fragen:


@vegeta_kakarotto: Wie ich auf den Namen gekommen bin? Na ja....ich gebe meine weiblichen selbsterfunden Charas immer nur Namen, die ich selber total schön finde. Ich habe mal irgendwo den Namen Amina gehört. Aber der hat mir nicht so sehr gefallen. Ich bin dann irgendwie auf Aminia gekommen. Mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen. Wie man eben auf irgendwelche Namen kommt! (Ich les deine FFs bei Gelegenheit. Bin aber zur Zeit im Stress.)


@taro_dz: das mit den DarkWorriors ist mir auch schon aufgefallen. Aber jetzt nach 17 parts ändere ich das bestimmt nicht mehr. Ich nehme dir die Bemerkung nicht über, stimmt ja! Wen es stört, muss es eben einfach dezent überlesen. Ist ja nur ein kleiner Englisch-rechtschreibfehler.


Es hat übrigens immer so lange gedauert *100000000malumverzeihungbitt* wegen der Schule und meiner Unzufriedenheit mit mir. (Schule ist manchmal ziemlich besch*****) Und wenn ihr wüsstet, wie SCH**** ich meine Stories manchmal finde! Ich schreibe sie manchmal noch mal oder korrigiere sie zehnmal. Und das beste ist: Danach gefallen sie mir immer noch nicht. Aber IHR entscheidet das ja schließlich. Also gebe ich mich zufrieden.


*schwitz* bevor ihr jetzt noch vorm Computer einschlaft, kommt part18! (Diesmal sogar relativ schnell! *ggg*)




In einiger Entfernung schwebten sie im Weltall. Langsam und tief holten sie Luft. Erst hatten sie die wirklich gewaltige Attacke von Garlion mit knapper Not überstanden und dann mussten sie sich aus dem Raumschiff retten! „Was hat er gleich noch mal gesagt? Ich habe nur die Hälfte verstanden...“, fragte Trunks. Son- Goten erinnerte sich: „Er sagte so etwas wie, dass die Schlacht mit ihm noch lange nicht vorbei wäre und dass er wieder auferstehen wird, wegen seinen Steinen. Oder so ähnlich.....Scheiße! Die Steine!“ „Das würde ich aber laut sagen!“, rief Pan. „Wenn auch nur ein Krümel seines letzten Steines noch Energie hat, dann lebt er weiter! Er kann sich regenerieren!“ Blitzschnell flogen ihre Blick auf das Raumschiff. Oder besser auf das, was davon übrig geblieben war. Es war ein Wechselspiel zwischen Explosionen und Energieladungen. Neue Kraft sammelte sich an einem Ort und an einer anderen Stelle flog alles in die Luft! „Sein Mist, was sollen wir denn jetzt machen?!“, rief Bra, bemüht, die Fassung zu bewaren. „Sollen wir ernsthaft wieder da reingehen?“, fragte Pan. „Hast du auf einmal Angst um dein Leben, oder was?“, meinte Trunks. „Nein“, entgegnete Pan, „aber es könnte ewig dauern, in diesem Raumschiff einen einzigen energiegeladenen Krümel seines Steines zu finden!“ „Diese dämlichen Steine!“, schrie Son- Goten, was er kurz darauf schon wieder bereute, da seine Kraft echt am Ende angelangt war. „Hier rumstehen“, sagte Trunks, „bringt aber auch nichts. Wir haben mit Sicherheit noch Reserven parat. Na ja....ihr habt schon recht, dort den Stein zu finden, grenzt fast ans Unmögliche. Und ob unsere Kraft überhaupt reichen würde, ist wieder eine andere Sache....“ Bra meinte: „Kraft oder nicht Kraft, uns muss schnellstens etwas einfallen, sonst sehe ich unsere ganzen Anstrengungen umsonst gewesen sein! Ein Plan muss her und zwar schnell!“ „Das sagt sich so einfach....“, murrte Son- Goten, grübelte jedoch auch nach.


Aminia hatte die ganze Zeit über nichts gesagt. Ihr Körper war einerseits locker und beruhigt, andererseits auch aufs Äußerste angespannt und komplett unter Kontrolle. Ihr Blick war starr auf das Wrack des Raumschiffes gerichtet. Ernst und nachdenklich. „Was ist denn los? Hast du was, Aminia?“, fragte Pan. „Ach...nein, nichts“, war die Antwort. Aminia kreuzte die Arme vor ihrer Brust und hielt sie an ihren Körper. „Was soll das mal werden?“, wunderte sich Son- Goten. Bra und Pan wollten das selbe wissen. Trunks wurde misstrauisch....


Sie murmelte nur: „Entschuldigt bitte...“ Plötzlich breitete sie ihre Arme schlagartig aus und die dabei entstehende Druckwelle schleuderte ihre vier Freunde weg! Daraufhin teleportierte sie sich mittels der Feuerteleportation direkt vor das Raumschiff! Ohne eine Sekunde zu zögern, flog sie hinein.


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Die vier waren noch immer etwas benommen von dem unerwarteten „Angriff“. „Was sollte das denn eben werden?!“, fragte Pan. „Und wo ist sie eigentlich?“, wunderte sich Son- Goten. Trunks erschrak: „Sie wird doch nicht....! Scheiße!!!“ Ohne weitere Worte zu verlieren, setzte er Pan, Son- Goten und Bra einer weiteren Druckwelle aus und flog pfeilschnell zum Raumschiff! >Das darf nicht wahr sein! Will sie ernsthaft....? Na ja, irgendwo unter dieser schwarzen Kraft muss ihre Energie doch zu finden sein!< Metallteile flogen durch die Gegend, Staubwolken wurden aufgewirbelt und er konnte sich nicht drehen ohne mindestens fünf Explosionen entgegen zu bekommen. Vor seinen Augen verschwamm alles. Kurzzeitig taumelte er in der Luft. >Nein! Reiß dich zusammen! Du bist schließlich nicht hier, um in Ohnmacht zu fallen! Oder dich von solchen Explosionen beeindrucken zu lassen! Also weiter!<


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>Die schwarze Energie wird stärker...irgendwo hier muss das Zentrum sein. Ich bin gleich da.< Sie bemühte sich, ihren Körper nicht zu verkrampfen. Sie brauchte alle Energie die sie besaß, um das durchführen, was sie vorhatte. >Das war vorhin keine sehr nette Verabschiedung. Aber es musste eben schnell gehen.< „Ahh!!!“ Soeben flog alles vor ihr in die Luft! Sie wurde an eine Wand geschmettert, aus der spitze Metallstangen ragten. Eine davon bohrte sich in ihren linken Arm! Beißender Schmerz durchfuhr sie! >Scheiße...< „Ah....“ Sie riss sich förmlich von der Wand los und flog , sich den Arm haltend, weiter.


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Wenig später kam auch Trunks an der Stellte an. >Hier war ich doch schon mal. Mist, ich bin im Kreis geflogen. Oder? In diesem Trümmern sieht doch alles gleich aus! Moment mal!< „Was ist das denn?!“ Er schwebte zu einer roten Stellte an der Wand. >Das ist eindeutig Blut! Und jetzt darf ich dreimal raten, von wem....< „Also weiter!“ >Wir haben uns beim Aufbruch zu unserem Training und viele male dabei gefragt, ob es wohl Opfer geben wird. Ich hoffe nicht, dass sich diese Frage jetzt beantwortet....und auf gar keinen Fall auf so eine Weise!<


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„Wo ist denn Trunks nun wieder hin?!“ „Ganz ruhig, Bra!“, versuchte Pan, ihre beste Freundin einigermaßen zu beruhigen. „Ich glaube“, überlegte Son- Goten, „ich habe ihn ins Raumschiff fliegen sehen....“ „Ins Raumschiff???!!!“, schrieen Pan und Bra wie aus einem Mund. „Dann können wir uns ja ausrechnen, wo Aminia ist!“ verzweifelte Bra. „Ich sag’s doch! Der Typ weiß immer schon Jahre vorher, was in Aminias Kopf vorgeht, bevor wir es mitbekommen!“, ergänzte sie sich selbst.


„Wir müssen zu ihnen!“, meinte Pan und wollte losfliegen.


Doch Son- Goten hielt sie am rechten Arm fest: „Bleib hier! Trunks ist Aminia schon dahinein hinterher geflogen! Es wäre nicht in seinem oder Aminias Sinne, uns jetzt auch noch da rein zu begeben!“


„Hey, Onkelchen! Ich kenn mich ja echt nicht so gut mit ihr aus, aber in etwa kann ich mir schon vorstellen, was sie vor hat!“


„Da können wir jetzt auch nichts mehr machen! Nur zusehen und hoffen.....“ Er ließ ihren Arm los und die drei sahen hilflos auf die Teile, die seinerzeit das Raumschiff Garlions formten. Ja. Das war genau das, was sie jetzt waren. Hilflos.


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>Endlich! Hier bin ich im Zentrum! Also dann....< Auf dem Weg zu ihrem Ziel, an dem sie nun angelangt war, hatte sie noch so einiges abbekommen. Ihre zahlreichen blutigen Wunden waren der beste Beweis dafür. Doch sie blieb aufrecht stehen und konzentrierte sich.


Plötzlich hörte sie hinter sich eine ihr wohl bekannt Stimme:


„Aminia? Was immer du grade machen willst, hör sofort damit auf!“


Sie fuhr erschrocken herum: „Trunks???!!! Was zum Teufel machst du hier??!!“


„Das selbe könnte ich dich, fragen! Was machst du hier?!“


„Das weißt du ganz genau!“ Sie war alles andere als begeistert von seinem Auftauchen. Regelrecht panisch reagierte auf sein Erscheinen in dem gefährlichen Raumschiff.


„Wie kommst du darauf, dass ich es weiß?“


„Weil du sonst nicht fragen würdest und jetzt zieh Leine!“


„Das kannst du mal ganz schnell vergessen! Jedenfalls nicht ohne dich!“


„Trunks, wenn du schon behauptest, zu wissen, was ich hier will, dann weißt du auch, weshalb es jetzt allgemein besser ist, wenn du auf schnellstem Wege hier wieder raus fliegst!“


„Um ehrlich zu sein, das ist das einzige, was ich nicht verstehe!“


Aminia wurde wieder ruhiger. Sie lächelte leicht, blieb jedoch ernst und sehr bestimmt: „Trunks. Das ist sehr ernst und ich will nicht, dass euch was passiert.“


„Für den Fall, dass es dich überraschen sollte: Das beruht auf Gegenseitigkeit! Ich hab die anderen schon nicht mitgebracht. Bitte, kommt mit raus!“


„Das geht nicht...“


„Ich weiß, was du vor hast! Du kannst dich doch nicht einfach hier opfern!“


„Das ist das beste.“


„Warum?!“


„Warum nicht?“


„Aminia, das ist doch Schwachsinn....Wir werden Garlion auch später noch besiegen....“


„Später? Später wird es ZU spät sein.“


„Ja aber trotzdem...“ Trunks blieb bei seiner Meinung. Aminia allerdings auch.


„Hör mir bitte zu. Ich
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