Fanfic: Piccolo – Wetten das...? (Teil 13)

Kapitel: Piccolo – Wetten das...? (Teil 13)

Hallo, ich bin wieder da. Hat etwas länger gedauert, aber ich hoffe ihr freut euch trotzdem. Danke an Decima und Myuu für ihre Kommentare und an Myuu: Ja, ich habe deine Gedichte gelesen und ich fand sie toll. Ganz ehrlich.


Na dann viel Spaß mit Teil 13!




Nachdem Bra die Tür hinter sich zugeworfen hatte, stand Piccolo noch eine ganze Weile bewegungslos da. Was hatte er denn jetzt schon wieder falsch gemacht? Warum war sie auf einmal weggerannt? Ganz in Gedanken versunken, machte er sich auf den Heimweg. Da er es nicht eilig hatte, flog er sehr langsam.. Hauptsächlich aber, damit er in aller Ruhe seinen Gedanken nachhängen konnte, denn ihn beschäftigten einige sehr wichtige Fragen, die er unbedingt mit sich klären musste. Zum Beispiel warum Vegeta so ausgerastet war? Wenn er wirklich die ganze Szene mitangesehen hatte, musste er auch wissen, dass das alles ein dummer Zufall gewesen war. Und warum war Bra so ausgerastet? Sie musste doch wissen, dass Vegeta ihnen nicht gefolgt war, um sie auszuspionieren. Er verstand die beiden nicht, aber am wenigsten verstand er sein eigenes Verhalten. Warum war er unfähig gewesen, sich zu verteidigen, als Vegeta ihn geschlagen hatte. Er hatte überhaupt nicht reagiert, hatte er doch tatsächlich das Gefühl gehabt, die Schläge verdient zu haben, nachdem er Bra nackt gesehen hatte. Und warum hatte er sich zur absoluten Witzfigur gemacht und war mit ihr in einem mörderischen Tempo quer über die ganze Welt geflogen? Aber so lange er auch nachdachte, er fand keine Antworten auf die Fragen und schließlich gab er auf. Er musste sich jetzt um wichtigere Sachen kümmern, nämlich wie er endlich eine Freundin fand......


Piccolo flog den Quittenturm hoch und landete kurz darauf auf der Plattform. Popo kam ihm sofort mit einem Glas und einer Kanne Wasser entgegen. „Du seien sehr schweigsam in letzter Zeit und heute du kommen schwer verletzt mit Bra hierher. Wir uns Sorgen machen um dich. Seien alles in Ordnung mit dir? Mit besorgtem Gesichtsausdruck sah er ihn an. Piccolo antwortete nicht. Er hatte keine Lust nach diesem nervenaufreibenden Tag auch noch ein Schwätzen mit Popo zu halten. Schweigend nahm er die Kanne und goss sich ein Glas Wasser ein. Doch plötzlich fiel ihm doch was ein, worüber er reden wollte. „Sag mal Popo, wenn man eine Freundin hat, dann liebt man diese doch oder? Ich meine, man wird doch normalerweise nur ein Paar, wenn man sich liebt, oder?“ Popo sah ihn erstaunt an. Eine Weile sagte er gar nichts, doch schließlich fing er an zu sprechen. „Du wollen wissen etwas über die Liebe“ sagte er und sah Piccolo nachdenklich an. „Ich seien lange Zeit vorher verliebt gewesen ein mal. Das waren bevor ich kommen her und seien Diener von Gott. Sie waren wunderschön, aber dann sie seien gestorben.“ Er hielt inne und sah zu Boden. „Sie seien durch meine Schuld gestorben, Damals ich seien zu Gott gegangen, um zu machen sie wieder lebendig, aber als ich haben das gemacht, ich seien bei Gott geblieben. Ich nicht konnten sehen sie wieder, in meine Herzen waren Schmerzen zu groß. Ich nicht wollte lieben wieder, wenn danach Schmerzen seien so groß. Aber Liebe seien schön, du seien glücklich unendlich und denken an Person du lieben immerzu. Du wollen das Person seine glücklich auch und die wollen Person berühren. Liebe seien wunderschön.“ Popo beendete seine Ausführungen und sah Piccolo an. „Seien du verliebt?“ Piccolo überlegte „Hm“ meinte er nach einer Weile. Eine weitere Antwort gab er nicht.....




Fortsetzung folgt!


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