Gokou ihn las, sah er die ausgestreckte Hand, spürte er die Achtung und den Respekt, von dem er geglaubt hatte, dass Gokou sie ihm gegenüber nicht empfinden könnte. Auch er respektierte Gokou. Er konnte das nun ebensowenig verbergen wie seine Dankbarkeit für das zweimal geschenkte Leben, die Heimat, die er auf Gokous Welt hatte finden können, die Liebe, die Familie, all das wäre nicht möglich gewesen, ohne Gokou ... seit wann war er übergegangen Kakerott als Gokou zu sehen, als Wesen dieser Welt und nicht mehr als missratener Saiyan?




Ja, er hätte nicht überlebt in Feezers Welt, wenn er schon damals Gokous Weg gefolgt wäre, gekämpft hätte, um zu beschützen, Mitleid gezeigt hätte... sein Weg war weiter gewesen als Gokous, steiniger und verschlungener. Er war nicht langsamer gelaufen aber er hatte ein paar Abkürzungen verpasst, seit er auf der Erde war...




*Das ist nun vorbei. Wenn wir eins sind, dann gehört dir meine Kraft wie mir die deine gehören wird. Es gibt dann keine ersten und zweiten mehr, dann gibt es nur noch einen gemeinsamen Sieg über Buu. Wir sind ihm über, da bin ich sicher. Irgendwie schaffen wir es dann auch, die Dragonballs zu finden und unsere Familien zurückzuholen.*


*Klingt alles bestens*, sandte Vegeta. *Aber selbst wenn alles wieder in Butter ist, bleibt ein Problem.*




*Und das wäre...?*




*Wie werden Chichi und Bulma regaieren? Auf uns, meine ich.*




*Öhhmmm ... Wir reichen einfach die Ohrringe an sie weiter. Chichima und Gota, klingt doch gut, oder?*




Vegeta konnte ein befreites Lachen nicht unterdrücken. *Ob Bulchi und Vegekou oder Chichima und Gota, ist doch egal. Lass es uns tun, endgültig.*




Das Licht, das sie umgab schien nur auf dieses Signal gewartet zu haben. Heller und heller strahlte es, Vegetas letzter bewusster Gedanke war, dass er es nie bereut hatte, Gokou zu treffen, seinen Freund.




Ende