Fanfic: Maiju- Namek [K.12]

falsch?<


„Ich bin Freezers rechte Hand! Ginyu ist nämlich nicht der Stärkste unter Freezers Befehl-“ Sie legte eine Kunstpause ein, „das bin ich!“


„Toll! Also, was willst du jetzt?“


„Eigentlich nur Vegeta. Aber wenn du mich hindern willst, hab ich kein Problem damit, dich vorher noch schnell aus dem Weg zu räumen!“


„Das wird dir nicht gelingen!“


„Ach so, glaubst du?“


SonGoku schaute zu seinen Freunden hin: „SonGohan, Kuririn, ihr sucht die Dragon Balls und äußert unseren Wunsch! Ich mach das hier schon!“ Dann fixierte er Vegeta: „Du bleibst hier und hältst dich raus! Aber wenn’s brenzlig wird, deckst du mir den Rücken, klar?“


„Jaja!“


„Was?“ kam Kuririns Kommentar aus dem Hintergrund.


„Ihr seid ja immer noch da! Kratzt die Kurve!“


„Ja!“ Wie gestochen sprangen die zwei Kurzen in die Luft und zischten ab.


„Du willst wirklich dein Leben für das von Vegeta riskieren? Überleg’ es dir noch einmal gut, SonGoku! Ich hab kein Problem mit dir, zumindest jetzt noch nicht! Ich würde euch nicht einmal daran hindern zu versuchen euren Wunsch wahr werden zu lassen, denn das mit den Dragon Balls ist sowieso nur ein Märchen! Hau ab, versuch dir deinen Wunsch zu erfüllen und überlass mir Vegeta und Alle sind zufrieden. Oder bleib hier und trag die Konsequenzen!“


„Wenn du Vegeta willst, musst du zuerst an mir vorbei!“


„Auch gut! Dann dauert’s halt noch ein bisschen länger! Aber mach dir keine allzu großen Hoffnungen, Veggie; ich krieg’ dich früher oder später ja doch! Können wir dann mal?“


Der letzte Satz hatte SonGoku gegolten. Dieser nickte, ging in Kampfstellung. Maiju deutete sie nur an. Sie wusste, dass das ausreichte.


Minutenlang passierte gar nichts. Nur Maijus Schwanz malte Formen in die Luft.


Und dann explodierte sie, schoss auf ihren Kontrahenten zu, holte aus- rammte ihm, statt dem erwarteten Schlag ins Gesicht, denn Ellbogen in den Bauch, er hob ab, noch während er flog hagelte eine Salve von Schlägen auf seine Brust nieder, hart schlug er auf dem Boden auf. Maiju stand über ihm, zwischen ihren Handflächen, die sie gegeneinander hielt, leuchtete ein grünlicher Kiball auf. Sie schoss, SonGoku rollte sich nach hinten ab, der Kiball schlug genau dort ein wo vor Bruchteilen von Sekunden noch sein Oberkörper gewesen war. Augenblicklich griff Maiju wieder an, drehte sich an ihm vorbei und hieb mit dem Schwanz auf seinen Rücken ein, zum zweiten Mal innerhalb von Sekunden flog er, sah Maiju kopfüber vor sich auftauchen, riss die Arme vor sein Gesicht, der Kiball fetzte ihn in die entgegengesetzte Richtung. Maiju vollführte ihren Salto zu Ende, kam auf, stieß sich ab, schlug einen erneuten Salto und landete einen Hundert-Punkte-Treffer-Pfoten-in-den-Bauch, und zwar mit dem Rücken zum Gegner.


Sie überkreuzte die Beine in der Luft und beobachtete SonGoku eine Weile.


„Das wär’ erledigt!“ stellte sie schließlich fest.


Vegeta erschauerte.


„Und jetzt- “


„Nicht so hastig!“ erklang eine Stimme vom Boden.


Maiju blickte hinunter auf einen gerade wieder aufstehenden SonGoku. Er kam hoch und klopfte sich den Staub ab.


„Ich weiß jetzt was du kannst, und dass ich meine ganze Kraft einsetzen muss. Das wollte ich mir eigentlich für Freezer aufsparen, aber...“


„Freezer? Du bist ja noch dümmer als ich dachte! Freezer braucht für mich nur eine Hand!“


„Das muss Nichts heißen!“


„Heißt’s aber!“ Wenn sie bloß wüsste woher ihr diese Sätze bekannt vorkamen... „Na egal, du wirst sowieso nie bis zu Freezer kommen, verlass dich drauf! Also zeig mir schon deine ganze Kraft, vielleicht hab ich dann wieder was zu lachen!“


Er lächelte. „Überschätz’ dich mal nicht!“ Konzentrierte sich, während um ihn herum ein leuchtend roter Lichtkegel entstand. „Kaioken!“


Maiju sah sich um, sah Bartas Scouter am Boden liegen und setzte ihn auf. Er funktionierte noch.[schon praktisch...]


Neugierig verfolgte sie die Anzeigen.


Anfangs veränderte sich seine Kampfkraft kaum, aber dann stieg sie mit rasender Geschwindigkeit. Von fünftausend auf zehntausend- 50- 100- 110- 150- 180. Maiju spürte ihr Herz klopfen. Hundertachtzigtausend!


>Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren<


SonGoku sah sie erwartungsvoll an.


Sie fasste sich wieder. „180.000! Das ist ja genau meine! Endlich wieder eine Herausforderung, ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben!“ bemerkte sie gemein lächelnd.


Das war eindeutig nicht die Antewort gewesen mit der SonGoku gerechnet hatte. So brauchte er denn ein paar Sekunden, bevor ihm eine passende Gegenantwort einfiel: „Freut mich für dich!“


Und g
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