Fanfic: Der schwarze Nebel 2
Kapitel: Der schwarze Nebel 2
Kapitel 2
Bevor die vier losgingen schauten sie noch bei Kathia´s Eltern vorbei. Beide waren natürlich
Nicht damit einverstanden, dass Kathia mitging. „Ich wünschte du wärest so wie deine anderen Schwestern. Vernünftig . Und die führen sich auch nicht wie ein Junge auf.“ Sagte Frau Saile und seufzte. Aber Herr und Frau Saile wussten, dass sie Kathia nicht überreden konnten. Sie war stur, in jeder Hinsicht stur. Also ließen sie Kathia gehen. „Sagt mal, woher müssen wir eigentlich??? Welche Richtung???“ fragte France. „Nach Norden. Daher kommt auch der Nebel“ sagte Sanchez. Kathia nickte. Sie hatte ihre Krex in einem kleinen Beutel an ihrer Hüfte, damit wenn sie angegriffen wurden sie rechtzeitig ein Krex hervorholen konnte. Sie war Aufgeregt. Ein Traum wurde für sie wahr. „Warum bist du so still Kathia?“ fragte Angelo. „Einer meiner Träume geht in Erfüllung. Das ist ein komisches Gefühl.“ antwortete sie. „Warte, hört ihr das?!“ fragte France. Mittlerweile liefen sie durch einen Wald und France zeigte auf ein Gebüsch. Die vier verhielten sich still. Als sie dachten sie konnten weitergehen, sprang irgend etwas aus dem Gebüsch auf sie zu. Sie hatten Glück ,denn sie konnten rechtzeitig ausweichen. Das Monster brüllte. Es war eine Art Hund. Etwas größer wie ein Hund, drei Schwänze mit Stacheln und zwei Hörnern auf’m Kopf. Seine Zähne waren riesig und spitz, seine Augen glühten. Er knurrte. Kathia warf ein Krex auf’m Boden. Es erschien ein komisches Vieh. Es war ein riesengroßer Vogel der so aus sah als wäre er aus Wasser. Mann konnte durch ihn hindurch sehen, zwar erschien dann alles nur schummrig aber man konnte etwas erkennen. Der Hund knurrte lauter und stürzte sich auf den Vogel. Der auswich und dann ein Wasserstrahl spritze. Die vier guckten spannend und voller Erwartung was jetzt geschehen möge. Der Hund speite Feuer ,doch das machte dem Vogel nichts aus. Der Vogel verreiste ihn und stürzte sich auf den Eisblock, der dadurch in lauter kleiner Kristalle zerschmettert wurde.
Auf dem Boden lag nun eine weitere Kugel und auf dieser stand : Kuihos.
„Und, hab ich meine Arbeit gut gemacht?“ fragte der Vogel. Kathia stand da. Hatte der Vogel gesprochen? „Und was ist nun?“ fragte er. „Ja eh... Du kannst sprechen???“ fragte Kathia. Die anderen drei standen einfach da und konnten es nicht fassen. “Klar kann ich... Du doch auch.“ sagte es. Kathia nickte nur und nahm die Kugel von dem Vogel in die Hand. „Du musst den Knopf da drücken, damit ich wieder verschwinde..“ wies der Vogel drauf hin. Kathia drückte den Knopf und der Vogel verschwand. „Wow.. Ist ja krass ey. Habt ihr das gesehen??“ fragte Sanchez. „Na klar.. Geilo.. war das...“antwortete Angelo. France ging zu Kathia und guckte sich mal die Kugel an. Das Abbild des Monsters sah man auf der Kugel. Nach einer Weile gingen sie weiter. Das Laub raschelte unter ihren Füßen. Die Bäume waren kahl. Bald wurde es Winter. Sie kamen an einem Haus an, wo Krexious drauf stand. Angelo hatte von seinem Vater gehört, dass es Menschen seien die sich mit diesen Kugeln auskennen. Sie klopften an die Tür und ein altes Weib machte die Tür auf. „was wollt ihr?“ fragte sie. „Wir sind zufällig an ihrem Haus vorbei gekommen.“ sagte Kathia. Sie hatte noch die Kugel in ihrer Hand. „Oh. Ihr seid im Besitz der Krexkugeln.. Kommt doch herein. „sagte die alte Frau. Die vier traten ein. Es war ein Geschäft. Überall waren Bilder von diesen Monstern und man konnte hier Kugeln oder sonstige Tränke kaufen. „wisst ihr überhaupt über die Krex Bescheid?“ fragte die alte. „ehrlich gesagt nein.“ antwortete Kathia und die anderen nickten zustimmend. „Dann erzähl ich es euch...Die Krex sind schon Jahrhunderte alt.. Es gab sie schon bevor der Mensch da war. Es sind gefährlich Geschöpfe wenn man selbst keine hat. Man muss sie verstehen und mit ihnen so umgehen wie man auch behandelt werden will. Sie können sprechen und haben auch Gefühle. Manche sind süß andere hässlich. Es gibt schwache und starke Krex. Die Schwachen muss man trainieren. Sobald sie genug Erfahrungspunkte haben und auch stark genug sind kann man sie mutieren lassen, dann werden sie noch stärker. Wenn ihr ein Kampf hinter euch habt, müsst ihr eurem Krex ein Trank geben oder sie zu einem Krexious bringen, dort werden sie geheilt. An manchen Orten gibt es auch ein Altar, dort könnt ihr dann eure Krex heilen wenn kein Krexious auf zu finden ist.“ Sagte sie. „Ich hatte eben einen Kampf...“meinte Kathia. Die alte guckte sie an. „Dann gib mir die beiden Kugeln.“ Sagte sie. Kathia gab sie ihr. Gudrun wie sie hieß, ging für einen kurzen Augenblick weg und kam dann mit den Kugeln wieder. Sie gab Kathia die Kugeln wieder. „Wie teuer ist denn so ein Trank?“ fragte Sanchez. „Ab 17 Juhlo´s. Stärkere Tränke kosten mehr“ sagte sie. „So teuer.. Ich hab nicht so viel Geld.. Tja.. Ach ja.. Kostet die Behandlung irgendwas?“ fragte France“ Das ist umsonst...“sagte sie.
„Dann ist ja gut.. Ich glaube wir müssen jetzt.“ sagte Angelo. „Geht bloß nicht nach Norden, da ist der schwarze Nebel.“ warnte Gudrun die Kinder. Die vier nickten nur und gingen. Sie hatten keine Lust noch länger dazubleiben und ihr die Geschichte zu erzählen. Und sie näherten sich immer weiter dem schwarzen Nebel und seine verborgenen Gefahren.
Bevor die vier losgingen schauten sie noch bei Kathia´s Eltern vorbei. Beide waren natürlich
Nicht damit einverstanden, dass Kathia mitging. „Ich wünschte du wärest so wie deine anderen Schwestern. Vernünftig . Und die führen sich auch nicht wie ein Junge auf.“ Sagte Frau Saile und seufzte. Aber Herr und Frau Saile wussten, dass sie Kathia nicht überreden konnten. Sie war stur, in jeder Hinsicht stur. Also ließen sie Kathia gehen. „Sagt mal, woher müssen wir eigentlich??? Welche Richtung???“ fragte France. „Nach Norden. Daher kommt auch der Nebel“ sagte Sanchez. Kathia nickte. Sie hatte ihre Krex in einem kleinen Beutel an ihrer Hüfte, damit wenn sie angegriffen wurden sie rechtzeitig ein Krex hervorholen konnte. Sie war Aufgeregt. Ein Traum wurde für sie wahr. „Warum bist du so still Kathia?“ fragte Angelo. „Einer meiner Träume geht in Erfüllung. Das ist ein komisches Gefühl.“ antwortete sie. „Warte, hört ihr das?!“ fragte France. Mittlerweile liefen sie durch einen Wald und France zeigte auf ein Gebüsch. Die vier verhielten sich still. Als sie dachten sie konnten weitergehen, sprang irgend etwas aus dem Gebüsch auf sie zu. Sie hatten Glück ,denn sie konnten rechtzeitig ausweichen. Das Monster brüllte. Es war eine Art Hund. Etwas größer wie ein Hund, drei Schwänze mit Stacheln und zwei Hörnern auf’m Kopf. Seine Zähne waren riesig und spitz, seine Augen glühten. Er knurrte. Kathia warf ein Krex auf’m Boden. Es erschien ein komisches Vieh. Es war ein riesengroßer Vogel der so aus sah als wäre er aus Wasser. Mann konnte durch ihn hindurch sehen, zwar erschien dann alles nur schummrig aber man konnte etwas erkennen. Der Hund knurrte lauter und stürzte sich auf den Vogel. Der auswich und dann ein Wasserstrahl spritze. Die vier guckten spannend und voller Erwartung was jetzt geschehen möge. Der Hund speite Feuer ,doch das machte dem Vogel nichts aus. Der Vogel verreiste ihn und stürzte sich auf den Eisblock, der dadurch in lauter kleiner Kristalle zerschmettert wurde.
Auf dem Boden lag nun eine weitere Kugel und auf dieser stand : Kuihos.
„Und, hab ich meine Arbeit gut gemacht?“ fragte der Vogel. Kathia stand da. Hatte der Vogel gesprochen? „Und was ist nun?“ fragte er. „Ja eh... Du kannst sprechen???“ fragte Kathia. Die anderen drei standen einfach da und konnten es nicht fassen. “Klar kann ich... Du doch auch.“ sagte es. Kathia nickte nur und nahm die Kugel von dem Vogel in die Hand. „Du musst den Knopf da drücken, damit ich wieder verschwinde..“ wies der Vogel drauf hin. Kathia drückte den Knopf und der Vogel verschwand. „Wow.. Ist ja krass ey. Habt ihr das gesehen??“ fragte Sanchez. „Na klar.. Geilo.. war das...“antwortete Angelo. France ging zu Kathia und guckte sich mal die Kugel an. Das Abbild des Monsters sah man auf der Kugel. Nach einer Weile gingen sie weiter. Das Laub raschelte unter ihren Füßen. Die Bäume waren kahl. Bald wurde es Winter. Sie kamen an einem Haus an, wo Krexious drauf stand. Angelo hatte von seinem Vater gehört, dass es Menschen seien die sich mit diesen Kugeln auskennen. Sie klopften an die Tür und ein altes Weib machte die Tür auf. „was wollt ihr?“ fragte sie. „Wir sind zufällig an ihrem Haus vorbei gekommen.“ sagte Kathia. Sie hatte noch die Kugel in ihrer Hand. „Oh. Ihr seid im Besitz der Krexkugeln.. Kommt doch herein. „sagte die alte Frau. Die vier traten ein. Es war ein Geschäft. Überall waren Bilder von diesen Monstern und man konnte hier Kugeln oder sonstige Tränke kaufen. „wisst ihr überhaupt über die Krex Bescheid?“ fragte die alte. „ehrlich gesagt nein.“ antwortete Kathia und die anderen nickten zustimmend. „Dann erzähl ich es euch...Die Krex sind schon Jahrhunderte alt.. Es gab sie schon bevor der Mensch da war. Es sind gefährlich Geschöpfe wenn man selbst keine hat. Man muss sie verstehen und mit ihnen so umgehen wie man auch behandelt werden will. Sie können sprechen und haben auch Gefühle. Manche sind süß andere hässlich. Es gibt schwache und starke Krex. Die Schwachen muss man trainieren. Sobald sie genug Erfahrungspunkte haben und auch stark genug sind kann man sie mutieren lassen, dann werden sie noch stärker. Wenn ihr ein Kampf hinter euch habt, müsst ihr eurem Krex ein Trank geben oder sie zu einem Krexious bringen, dort werden sie geheilt. An manchen Orten gibt es auch ein Altar, dort könnt ihr dann eure Krex heilen wenn kein Krexious auf zu finden ist.“ Sagte sie. „Ich hatte eben einen Kampf...“meinte Kathia. Die alte guckte sie an. „Dann gib mir die beiden Kugeln.“ Sagte sie. Kathia gab sie ihr. Gudrun wie sie hieß, ging für einen kurzen Augenblick weg und kam dann mit den Kugeln wieder. Sie gab Kathia die Kugeln wieder. „Wie teuer ist denn so ein Trank?“ fragte Sanchez. „Ab 17 Juhlo´s. Stärkere Tränke kosten mehr“ sagte sie. „So teuer.. Ich hab nicht so viel Geld.. Tja.. Ach ja.. Kostet die Behandlung irgendwas?“ fragte France“ Das ist umsonst...“sagte sie.
„Dann ist ja gut.. Ich glaube wir müssen jetzt.“ sagte Angelo. „Geht bloß nicht nach Norden, da ist der schwarze Nebel.“ warnte Gudrun die Kinder. Die vier nickten nur und gingen. Sie hatten keine Lust noch länger dazubleiben und ihr die Geschichte zu erzählen. Und sie näherten sich immer weiter dem schwarzen Nebel und seine verborgenen Gefahren.