Fanfic: Dragon Ball Y 13. Ein großes Geschäft und die Schwäche des Himmelsdrachen
Kapitel: Dragon Ball Y 13. Ein großes Geschäft und die Schwäche des Himmelsdrachen
Hi!
Ich schreib zwar Di ne Geschichte Arbeit aber für heute hab ich genug gelernt! Schule geht natürlich vor aber jetzt wo ich mal wieder Zeit hab, kann ich ja weiter schreiben!
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Dragon Ball Y 13. Ein großes Geschäft und die Schwäche des Himmelsdrachen
(mein Alter, endlich hab ich es geschafft 13 Kapitel *freu*)
Katakana hatte eine Sharon Frucht gefunden, die die Schwerkraft erhöhte, da hat ihn Dani geworfen und es war wieder normal, die Frucht hätte ihn fast umgebracht auf Grund der Erhöhung der Gravitation! Auf dem Turnier traf Kakarott einen seltsamen Kämpfer, der ihm ähnlich sah und es stellte sich heraus, dass es sich um Tales, seinen Bruder handelte. Er wollte Spaß haben und bot Kakarott an, mit ihm zu gehen, wenn das hier vorbei ist. Im Kampf gegen Ranma gewann Kakarott, Ranma verwandelte sich in ein Mädchen, weil er dadurch schneller war und versuchte einen Schlag des Himmelsdrachen aber Son-Goku machte eine riesige Schockwelle und alles um ihn herum explodierte und dadurch flog sein Gegner aus dem Ring. Vegetas Truppe war immer noch im All, auf dem Weg zu einem Volk, dass ihnen den Planeten abkaufen würde, den sie erobert hatten.
„Wir sind da!“, bemerkte Raditz über den Scouter.
„Ist das der Planet Idikel?“, fragte Nappa noch mal nach („Wen’s interessiert: die Planeten und Völker Namen hab ich ausm Atlas, das sind Berge, Städte, etc. und der Name Yet ist ein englisches Wort“).
„Ja, und sie werden uns gut belohnen, wahrscheinlich kriegen wir eine neue Erfindung! Ich war hier nämlich schon mal im Auftrag, als Freezer unseren Planeten noch nicht zerstört hatte!“, erzählte Vegeta.
Die drei landeten auf einer vorgesehenen Landebahn für Touristen, sodass nichts zerstört wurde. Da neben stand ein riesiger orangener Palast mit einem Turm obendrauf. Um sie herum waren viele grüne Berge und violett-blaue Flüsse. Der Sand auf dem Boden war rot und der Himmel pink-gelb. Es lagen auch viele schwarze Felsen herum. Sofort wurden sie von einem grünen Monster begrüßt.
„Aka riolo harino?“
„Wir möchten den Boss sprechen“, erwiderte Vegeta. Denn die Sprache des Planeten sprachen die SJ’s nicht aber wie erwähnt ist japanisch die Universumsprache und die Könige und Diener jedes Volkes können das.
„Ana hiko Wiro!“, rief der grüne zum Schloss hin. Darauf erschien ein kleiner Mann mit gelben Gesicht, roten Haaren, einem dunkelblauen Umhang, der bis zum Boden reichte und einer grau-braunen Jacke darüber:
„Ich bin Wiro, der König hier. Was kann ich für sie tun?“
„Wir haben einen Planeten zu verkaufen!“, erklärte Vegeta knapp und nahm einen Zettel aus der Hosentasche, „Koordinaten X812-Y579“
„Dann woll’n wir doch mal schauen“, meinte Wiro und schnippte mit den Fingern. Es erschien ein („Welche Farbe hab ich noch nicht? Sagen wir mal -“) türkiser Roboter mit Fühlern. Er tippte die Zahlen ein und es kam ein Bild.
„Das ist ein schöner Stern“, stellte Wiro fest, „Was könnte ich euch dafür geben?“
„Einen Mondstein!“, schlug Nappa vor.
„Ja, keine schlechte Idee!“, stimmte Vegeta zu.
„Nur einen Mondstein?“, hakte Wiro nach, „Dafür würde ich euch viel mehr geben! Vielleicht… ein Gravitationsraumschiff mit Heilraum!“
„Abgemacht!“, rief Vegeta.
Der Typ mit dem dunkelblauen Umhang lief ins Haus, der Roboter folgte ihm.
„Was hat es mit dem Mondstein auf sich?“, wollte Raditz wissen.
„Man kann sich zu jeder Zeit in einen Oozaru verwandeln aber das ist nichts gegen das Raumschiff, außerdem können wir ja Powerballs erzeugen!“, erklärte Vegeta.
Wiro kam zurück und hatte eine kleine, weiße („Stimmt, die Kolorierung kam noch gar nicht vor!“) Kugel vor, so groß wie eine Murmel.
„Wenn die mit Feuer in Kontakt kommt, verwandelt sie sich in das Raumschiff und um sie wieder zurückzuverwandeln, müsst ihr einen Knopf drücken. Das Raumschiff erkläre ich euch gleich“, sagte er und zündete ein Streichholz an. Sofort erschien ein 1,50m breites Raumschiff wo „Idikel“ draufstand.
Die vier stiegen ein („Wieso sind es vier?“ – „Idiot(in)! Wiro ist auch dabei!“)
Innen war es („äh… bald gehen mir die Buntstifte aus…“ – „Dann lass es doch weg!“ – „Dich hat keiner gefragt, Beh!“ (Beh ist der Hund und Maria, das bin ich)) hellblau, wie das Meer („Das Meer ist aber dunkelblau!“ – „Nein, in Wirklichkeit dunkelblau und ein bisschen grün, ha!“). Es gab Kabinen, wo jeder für sich trainieren konnte und jeder eine andere Schwerkraft haben konnte. Ein Monitor war auch da, dort musste man eingeben, wo es hingehen sollte, an einer anderen Ecke gab es Dusche, Bad, etc.
„Hier müsst ihr drücken und dann fliegt es los!“, zeigte Wiro.
„Gut, verstanden!“, sagte Raditz.
„Wir würden uns über euren nächsten Besuch freuen!“, grinste der König und verließ das Schiff.
„Unsere Saiyajinkapseln nehmen wir lieber mit, für alle Fälle“, schlug Vegeta vor, rannte heraus und verwandelte die Raumschiffe in drei Kapseln. Diese musste man nur werfen und nicht mit Feuer in Kontakt bringen.
Vegeta gab ein paar Koordinaten ein und die Reise konnte weitergehen.
„Da haben wir ja ein gutes Geschäft gemacht!“, freute sich Vegeta. Was er nicht wusste, war, dass auf dem Planeten, den sie gerade verkauft hatten, ein unterirdischer Schatz versteckt war, wo Wiro schon lange hinterher war. Einer seiner Sklaven machte sich gerade auf den Weg dorthin.
Ranma rappelte sich mühselig wieder auf:
„Du hast mich besiegt und du kanntest den Himmelsdrachen aber wie zum Teufel hast du es geschafft, mich so wegzuschleudern?“
„Das war ganz einfach“, erklärte Son-Goku, „Während du kalte Energie erzeugt hast, um den Drachen zu wecken, habe ich warme erzeugt, so wie du es benötigen würdest. Als du gerade zum Schlag ausholen wolltest, habe ich eine Art Explosion gemacht, nur so stark, wie es gerade reichen würde und es sprengte alles in die Luft. Normalerweise hätte ich damit nicht so viel ausrichten können, aber da du kalte Energie produziert hast, war das ein leichtes Ziel, schließlich ist kalt nicht so schwer wie heiß, das war der Schlüssel zu der ganzen Sache.“
„Ich bin beeindruckt, noch nie jemand konnte meinem Himmelsdrachen ausweichen!“, gab Ranma zu.
„Die Taktik hab ich mir schon zusammengebastelt, als ich den Drachen das erste Mal gesehen habe, ich wusste, das ist deine stärkste Attacke!“
„Ich bitte Tai und Tatewaki in den Ring!“, rief der Kommentator.
‚Der Kampf wird spannend, ich habe Tales zwar noch nie kämpfen sehen, aber ich will wissen, was er drauf hat und ob ich ihm gewachsen wäre!’, dachte Kakarott und setzte sich mit Ranma auf die Treppe zu den anderen Teilnehmern. Die Zuschauer klatschten und jubelten.
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Nicht so lang wie sonst aber ich hab keine Lust mehr, mache morgen oder übermorgen weiter!
Bye,
Maria *HDL*