Fanfic: Sajajins in Gefahr!(Teil4)
Kapitel: Sajajins in Gefahr!(Teil4)
Hallo, da bin ich schon wieder mit dem nächsten Teil und danke an Vegeta_Kakaroto und Vegeta16 für die Kommies! Jetzt rede ich nicht länger um den heißen Brei herum, weiter gehts!
. Dort lag er nun im Gras und realisierte, was gerade geschehen war. Vegeta hatte ihn blitzschnell attackiert und Yamchu hatte ihn nicht mal kommen sehen! Er war sich natürlich schon im Voraus darüber im klaren gewesen, dass er bei einem Kampf gegen den Sajajinprinzen den Kürzeren ziehen würde, aber da sich Vegeta noch nicht in einen Supersajajin verwandelt hatte, hatte Yamchu doch geglaubt, wenigstens ein paar Minuten im Ring durchzuhalten. Son Goku unterbrach seine Gedanken, indem er ihm seine Hand reichte, die Yamchu dankend ergriff. Er war so in Gedanken versunken gewesen, dass er immer noch so auf dem Boden lag, wie er gelandet war. „ Danke alter Kumpel,“ sagte er, nachdem Goku ihn hochgezogen hatte. „ Ach was, nicht der Rede wert! Du hast dich gut geschlagen“, lobte ihn Son Goku. „ Naja,“ meinte Yamchu und sah zu Vegeta. Der stand wie immer mit verschränkten Armen an einen Baum gelehnt und würdigte ihn keines Blickes. Yamchu sah zu Chichi und den anderen, die klatschten, und Muten Roshi zeigt ihm aufmunternd den Daumen. ( Ich hoffe, ihr wisst, was ich damit meine!) Nun konnte also auch schon der nächste Kampf beginnen. Piccolo und Krilin waren bereits dabei, den Ring zu betreten, als Krilin sagte: „ Mir wird’s auch nicht anders ergehen, als dir, in spätestens zwei Minuten lieg ich flach!“ „ Komm schon, unterschätz dich nicht!“, riet ihm Son Goku aufmunternd und C18 warf ihm grinsend einen Kuss zu, sodass Krilin rot wurde und verlegen grinste. Nachdem Son Gohan den Kampf freigegeben hatte, nahmen die beiden Kontrahenten sofort ihre Kampfpositionen ein. Piccolo funkelte seinen kleinen Gegner an und Krilin starrte zurück. Keiner der beiden wollte den ersten Schritt machen und wohlmöglich in eine Falle tappen, also warteten sie geduldig ab. Niemand sagte ein Wort, auch die Zuschauer betrachteten gespannt den Kampfring. Plötzlich sprang Krilin in die Luft und griff seinen Gegner von oben an. Im Sturzflug und mit ausgestrecktem Arm steuerte er direkt auf Piccolo zu, der jedoch nicht mal zu ihm aufsah. Krilin war etwas irritiert, denn er hatte erwartet, dass dieser ebenfalls angreifen würde, setzte jedoch seinen Angriff fort. Eine winzige Sekunde, bevor Krilins Faust den Namekianer erwischte, verschwand dieser und tauchte augenblicklich hinter Krilin wieder auf. Nun holte Piccolo zu einem Tritt aus, der Krilin direkt in den Rücken treffen sollte, doch zu seinem Glück hatte dieser eine Bewegung hinter sich wahrgenommen und duckte sich in der Hoffnung, Piccolo würde ihn verfehlen. Das geschah zur Überraschung beider auch und Krilin nutzte die Gelegenheit, um erneut anzugreifen. Mit voller Wucht rammte er seinen Kopf in Piccolos Magen, sodass dieser sich krümmte. Er fing sich zu Krilins Leidwesen jedoch sofort wieder und donnerte ihm seine Faust direkt ins Gesicht, noch bevor Krilin wieder den Boden berührte. Durch die Wucht des Schlages wurde er einige Meter nach hinten geschleudert, stieß sich dann aber mit einer Hand vom Boden ab, machte einen Salto und landete sicher auf beiden Füßen. Krilin wischte sich etwas Blut von der Lippe und schaute zu seinem Gegner. „ Nicht schlecht, dass muss ich zugeben, aber so eine Chance bekommst du nicht wieder. Ich war unachtsam!“, erklärte Piccolo. „ Vielen Dank für die Blumen, aber ich werd`s dir nicht leicht machen!“, konterte Krilin. Diesmal griff Piccolo zuerst an. Mit einer Reihe von Schlägen und Tritten trieb er Krilin immer näher in Richtung Aus. Krilin bemerkte das nach einiger Zeit auch aber er sah keine Chance, sich dem Kampfgeschehen zu entziehen, denn er wurde ununterbrochen von Piccolo mit Angriffen eingedeckt, dass er große Mühe hatte, alle zu blocken. `Was kann ich nur tun? Wenn ich mich noch weiter zurückdrängen lasse, ende ich noch auf dem Boden!`, dachte er und suchte angestrengt nach einer Lösung aus dieser misslichen Lage. Er war schon etwas erschöfpt, denn um nicht zu nah an das Ende des Ringes zu kommen, stemmte er sich mit aller Kraft gegen die Schläge Piccolos, dass er hin und wieder ein paar saftige Hiebe abbekam. „ Nicht schlecht, der Kleine!“, sagte Bulma amüsiert, „ Ihr müsst ganz schön trainiert haben! Ich hätte nicht gedacht, dass er sich gegen Piccolo so lange halten würde!“ „ Ja, wir habe uns echt angestrengt, er wollte zwar erst nicht trainieren, aber ich konnte ihn überreden und als wir dann von der Grillparty erfahren hatten, war er mir dann doch dankbar!“, sagte C18.
Leider muss ich hier erst mal aufhören, aber ich verspreche, dass der nächste Teil länger wird! Ich würde mich wie immer über ein paar Kommentare freuen!
Eure KATTI