Fanfic: Der schwarze Nebel 3
Kapitel: Der schwarze Nebel 3
Kapitel 3
„Hey Leute, ich muss euch etwas sagen...“ begann France. Die anderen drei hielten an und guckten France an. „Ich... ich heiß eigentlich... Don Francesco...und nicht Don France.. Ich fand das sich Francesco irgendwie schwul an hört...Aber ihr könnt mich jetzt Francesco nennen. Ich hab ja sowieso nicht mehr lange zu leben.“ Die anderen wussten nicht was sie davon halten sollten. Also sagten sie alle „Ja, du hast recht. Hört sich schwul an.“ Die vier gingen noch ein Stück, dann gelangten sie an einem Dorf an. Sie guckten sich um. Dort war ein kleines komisches Haus. Da stand drauf : „Modern Krex“. Lass mal hingehen, meinte Sanchez.
Sie gingen in das Haus rein. Eine nette, junge, hübsche Frau begrüßte sie. „Guten Tag. Was möchtet ihr denn?? “fragte sie. „Eh...auf ihrem Schild stand moderne Krex??“ fragte Kathia.
„Das stimmt. Wir haben uns gedacht, Kugeln sind zu schwer und man kann sie nicht überall verstauen, also gib es jetzt Karten. Falls ihr noch alte Karten habt, könnt ihr sie uns geben und die Krex die in eurer Kugel waren, sind dann in einer Karte. Die Anwendung ist die gleiche.“ Antwortete sie. Ohne groß zu überlegen, gaben die vier ihre Kugeln ab und bekamen sie als Karte wieder. Das Bild war nun größer und schön verziert. Sie verabschiedeten sich und guckten sich weiter im Dorf um. Es gab viele kleine Kinder die mit Krex spielten. „Guck mal da vorne, eine Wahrsagerin.“ Sagte Angelo. Sie gingen hin. Die Tür knarrte als sie das Haus betraten. Es roch nach Blüten, das Zimmer war mit Tüchern beschmückt. In der Mitte stand ein großer Tisch mit einer Kristallkugel. „Willkommen ihr vier. Setzt euch.“ Die vier setzten sich. Sie sahen nur einen Schatten, kein Gesicht oder Körper. Nur die Umrisse. „Euer Weg wird gefährlich und nicht einfach sein. Ihr erleidet Schmerz und Trauer. Aber eine große Zukunft habt ihr... Ihr werdet das Geheimnis der Krex lösen, woher sie kommen und was sie sind. Der schwarze Nebel ist nicht mehr fern. Manche werden vielleicht ihr leben lassen.“ sagte sie. Die vier schluckten. Sterben... Darauf hatten sie keine Lust. „Ganz am Ende eine Hinrichtung. Eine große Liebe .....Tut mit Leid, alles ist so unübersichtlich, ich kann nichts ordnen. Mehr kann ich nicht sehen. Aber einst ist klar : Eure Zukunft, genauso wie das Schicksal, liegt in Gottes Hand. Und nun geht. Ihr habt nicht mehr viel Zeit.“ Sie verschwanden ohne ein Wort zusagen. Die Sonne blendete als sie aus dem Haus kamen. „Komisches Weib.“ Sagte Kathia. „Ja. Aber ich will nicht sterben..“ sagte Sanchez. „Wer hat gesagt das wir sterben müssen. Wir können das auch verändern.“ Meinte Angelo. Sanchez war die ganze Zeit still.
>> Wie sich mich bei dem Wort sterben angesehen hat. Es liegt auf der Hand ich werde sterben. Ihre Augen, sie beugte sich so das ich in sie gucken konnte. Kalte Augen. Ich will nicht sterben.<< dachte Sanchez. Kathia bemerkte das und ging zu ihm. Sie legte Sanchez den Arm um die Schulter. „Was hast du??“ fragte sie. „Nix, es ist nix. „sagte er. E grinste, denn sonst hätte Kathia ihn nicht in Ruhe gelassen. Sie wollte nicht das irgendjemand schlecht gelaunt ist, und wenn , dann wollte sie immer wissen warum. >>Noch ein Grund warum ich nicht sterben darf. Ich kann meine freunde nicht alleine lassen.<<dachte Sanchez. Sie gingen immerweiter nach Norden. Es wurde langsam kälter also holten sie ihre Umhänge raus, die sie schön warm hielten. „Jetzt eine Tasse Tee... Das wär das beste“ schwärmte Francesco. „Ja... Und noch was warmes zu Essen.“ Sagte Sanchez „Der Kamin nicht zu vergessen“ fügte Kathia zu. „Und Abends das warme Bett.“ meinte Angelo. Die vier seufzten. Sie waren nun schon 5Tage unterwegs, und es wurde immer kälter. Wie sie doch alle ihre Freunde Familien und... Betten vermissten. Es war schon dunkel und so hielten sie Ausschau nach einem Platz wo sie übernachten konnten. Ihre Kleidung war zerfetzt weil sie manchmal durch Dornen kriechen mussten. Sie stellten ihre Sachen unter einen Baum und versuchten mit ein paar Stöcken Feuer zu machen. Aber es war zu kalt um Feuer zu machen. Die vier lehnten sich an dem riesen Baum an. Sie deckten sich mit ein paar Decken zu damit sie nicht froren. Sie stellten Wachen auf. Jeder musste einmal pro Nacht aufbleiben und aufpassen das nichts passiert. Kathia hatte die erste Wache übernommen. Mittlerweile konnte man die Hand nicht mehr vor Augen sehn. Kathia summte eine Melodie wodurch Francesco wach wurde. „Warum schläfst du nicht?“ fragte Kathia. „Weil ich durch dein Summen wach wurde.“ antwortete er. „Oh...Entschuldigung.“ murmelte Kathia. Francesco stellte sich auf und ging zu ihr. Er setzte sich neben ihr und legte ihr einen Arm um die Schulter. Sie guckten sich an. Beide versanken in die Blicke des anderen. >> Sie ist wunderschön, mutig, entschlossen, hilfsbereit.. Ich träume von ihr.. Träume mir eine Zukunft mit ihr aus...Ich liebe sie so sehr... Schon früher als wir noch klein waren... Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen es ihr zusagen??? << fragte sich Francesco.
Er näherte sich mit seinem Mund an Kathia´s Hals. Kurz davor sein Mund ihren Hals berührte, stand sie auf. Francesco guckte zu ihr auf. Sie stand vor dem Mond. Er sah eine wunderschöne Silhouette... Von seiner geliebten. Er wollte nur sie... nur sie, keine andere....