Fanfic: Die Rückkehr nach Vegeta-sei (2)

Kapitel: Die Rückkehr nach Vegeta-sei (2)

Hier kommt der zweite Teil der FF.




2.Teil:




Seine Gedanken überschlugen sich. Wie kam er an das Amulett? Es war doch nur ein einfacher Traum gewesen, nichts was da passiert war, war real. Aber eine andere Erklärung gab es zu seinem Leidwesen nicht. Langsam krochen Erinnerungen aus seiner Vergangenheit wieder hoch. Er hatte das Amulett damals in Freezers Raumschiff gefunden und seinem toten Vater umgehängt. Dann war er Freezer zum ersten Mal begegnet.


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Rückblende


Der kleine Vegeta wurde langsam ungeduldig. Was dachte sich sein Vater eigentlich dabei, ihn so lange warten zu lassen? Er stand auf und ging die Gänge ihres Raumschiffes entlang, bis er zu einer Luke eines anderen Raumschiffes kam. Er trat ein und fand sich in einem Gang mit unendlich vielen Türen wieder. Wo sollte er nur als erstes nach seinem Vater suchen? Da sah er das Amulett seines Vaters. Er hob es auf und ging nach rechts weiter. Plötzlich stieß er mit dem Fuß gegen irgendetwas weiches. Es war die Leiche eines der besten Krieger sines Volkes! Viele von den Kriegern, die sein Vater mitgenommen hatte, lagen tot auf dem Boden. Da muss aber jemand ganz schön stark sein, aber egal, ich bin sowieso stärker, als die alle zusammen, dachte Vegeta stolz und schritt weiter. Endlich fand er seinen Vater, aber er war auch tot. Als er ihn so liegen sah, spürte er einen Stich in seinem Herzen. Für einen kurzen Augenblick begann er seinen Vater zu hassen, weil der ihn einfach so verlassen hatte. Er nahm das Amulett und gab es seinem Vater. "Solchen hohen Besuch hatte ich aber gar nicht erwartet." hörte Vegeta hinter sich sagen. Erschrocken drehte er sich um. Ersah jemanden, der aussah wie eine Echse mit einem Schwanz (Freezer kann ich nicht so gut beschreiben). Neben ihm standen noch zwei andere. Ein dicker rosaner Klops, der sich später als Dodoria herausstellen sollte und eine blaue Bohnenstange mit langen, grünen Haaren, mit dem Namen Zarbon. "Wer bist du?" "Ich heiße Freezer und du bist sicher Prinz Vegeta, stimmts." "Wo...woher weißt du das?" "Ich habe schon viel von dir gehört, mein Prinz.", sagte die Kreatur mit höhnischem Unterton, "Das mit deinem Vater tut mir leid. Weißt du das war so. Ein paar Monster flogen mit Hilfe eines Meteoriten auf mein Raumschiff zu und wollten es zerstören. Dein Vater und seine Krieger hatten sich gegen sie gestellt und wollten mich retten. Sie sind aber dabei gestorben und der Meteorit ist auf euren Planeten eingeschlagen und hat ihn zerstört. Aber du kannst ja jetzt bei mir wohnen und ich werde mich bestimmt gut um dich kümmern." Freezer befahl Dodoria und Zarbon Prinz Vegeta sein Zimmer zu zeigen. Ein höllisches Grinsen erschien in Freezers Gesicht. Von dem bekam Vegeta allerdings nichts mehr mit.


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Freezer! Der Typ, den er am meisten hasste, sogar nach seinem Tod noch, denn er hatte ihm das genommen, was ihm am wichtigsten war, seinen Vater. Seine Mutter hatte er nie kennengelernt. Sie war schon gestorben, wo er noch ein kleines Baby war, also war sein Vater der einzige, dem er vertrauen konnte. Und Freezer hatte ihn die ganze Zeit nur belogen und ausgenutzt, was er ihm nie verzeihen würde. Nie!! Im Gegensatz zu Freezer liebte er Kakarott regelrecht. >Warum eigendlich immer Kakarott? Warum war er stark genug seinen größten Feind zu besiegen und nicht ich. Ich müßte hier eigentlich der Stärkere sein, und nicht dieser Unterklassekrieger Kakarott. Und dann noch dieser junge Mann, der sich als sein Sohn Trunks aus der Zukunft entpuppt hatte. Ich wollte dich rächen Vater, habe es aber leider nie geschafft.< Bei dem Gedanken an seinen Vater rollte ihm eine heiße Träne über die Wange. Er wichte sie aber schnell weg, weil er nicht wollte, dass die anderen seine Schwäche bemerkten. Vegeta warf noch einen letzten Blick auf das Königswappen, legte es dann unter sein Kopfkissen und schlief wieder ein.




"He Vegeta aufwachen." Bulma rüttelte ihn energisch. "Was isn." antwortete er verschlafen.Das Tunier fängt in einer halben Stunde an und du schläfst immer noch!" Bei diesem Satz wäre Vegeta vor Schreck beinahe aus dem Bett gefallen. Als Bulma sah, dass er wach war, ging sie aus dem Schlafsaal. Vegeta sah sich um und alle anderen Betten waren leer. Er beilte sich mit dem Aufstehen, denn er wollte schließlich das Tunier nicht verpassen. Seit langem hatter er nun endlich die Chance wieder gegen seinen größten Rivalen anzutreten. Diese würde er sich bestimmt nicht entgehen lassen. Und so begann der Wettbewerb um den stärksten Kämpfer wieder von neuem.
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