Fanfic: Der Schwarze Nebel 6
Kapitel: Der Schwarze Nebel 6
Kapitel 6
„Hey Sanchez!!! Komm mal!!!“ rief Francesco. Sanchez ging zu ihm hin. „Siehst du das???“ fragte Francesco und zeigte auf die Tür am Ende des Flures. „Da ist ´ne Tür, ja und??“ meinte Sanchez. „ Lass mal rein gehen..“ sagte Francesco. Die beiden näherten sich der Tür und ein leises Knurren konnte man wahrnehmen. Die beiden guckten sich an. Sanchez machte die Tür auf. „ Ein leerer dunkler Raum mit vielen bösen roten Augen mehr nicht.“ Sagte Francesco. Sie wechselten kurz die Blicke und knallten dann die Tür zu. „Scheiße, was war das???“ fragte Sanchez. „Meine Oma ist zu Hause, die kann es nicht sein...“ antwortete Francesco. „Was ist denn los??“ fragte Kathia die gerade auftauchte. „ Nix.. was soll schon los sein???“ meinte Sanchez. Kathia guckte ihn an. Sie ging auf die beiden zu. „ ich hab was gehört und da bin ich losgegangen um zu gucken was los ist..“ sagte sie. Francesco guckte sie an. Auf einmal hörte er gröllende Geräusche. Aber es kam nicht aus der Tür hinter ihm. Er sah den Gang entlang und entdeckte, die noch eben toten Menschen die nun auf sie zu gingen. „ Zombies!!!“ kreischte Sanchez. Es hörte sich an wie ein Mädchenschrei, die beiden anderen hätten fast gelacht wenn die Situation nicht so ernst wäre. Sie guckten sich hilfesuchend um, doch kein Ausweg. Die Panik packte sie. Sie wurden mit jedem Schritt den die Zombies machten unruhiger. Hektisch guckten sie sich um. Kathia bemerkte das an der Wand ein Schwert hing und schnappte es sich. Sie lief auf die Zombies zu und zog mit dem Schwert durch. Man hörte nur noch eines Zombies. Er versank im Boden. Der Zombies hinterließ nur eine grüne Flüssigkeit. Die sechs anderen Zombies torkelten auf Kathia zu. Sie nahm das Schwert und kämpfte wie ein Ritter... Vielleicht sogar besser. Doch sie passte einmal nicht auf und ein Zombies packte sie am Hals und drückte ihn so dass Kathia keine Luft bekam. Im letzten Augenblick kam Angelo und schnitt den Zombie in 2 Hälften. „Wäre nett, wenn ihr mir früher Bescheid sagt wo ihr seid.“ Sagte Angelo. Die 3 bedankten sich erstmal bei ihm. „ Wir müssen hier weg...“ sagte Angelo schließlich. Die anderen guckten ihn fragend an. „ Als ich heute morgen auf wachte lagen ein paar Zerstückelte Leichen im Dorf herum. Sie werden nach ner Zeit zu Zombies...Und jetzt kommt...Ich erklär es euch später warum. Julia und Daniel warten nämlich schon.“ Die drei folgten Angelo artig. Angelo hatte recht... Überall lagen Leichen und ein paar gingen schon herum. Sie gingen aus dem Dorf und trafen Daniel und Julia unter einer großen Eiche. Julia sprang Sanchez in den Arm.. „ Zum Glück ist dir nichts passiert.“ Sagte sie. Sanchez erzählte ihr die Geschichte... Natürlich war er der Held und Angelo ist einfach dazu gestoßen. Nach dieser übertriebenen Geschichte erzählte Angelo die Geschichte...oder eher Legende...oder Märchen... „ Man sagt es gibt einen schwarzen Ritter... Er kam als der Schwarze Nebel auftauchte.. Manche sagen er wäre der Herrscher des Dunklen Reiches.... andere sagen er wäre Satan. .wieder andere.. meinen er wäre ein Zauberer der bösen Mächte.. Aber alle sind sich einig... Er ist böse... Dieser Ritter, hat keine Gefühle... Er kann jeden beliebigen Menschen töten... Die die er dann getötet hat, werden zu seinen Untertanen... in diesen Fall sind es Zombies...Sie werden ihn für immer dienen, bis er endlich gestorben ist... Doch er ist unsterblich...so sagt man es.. Man kann ihn nur töten in dem man reines Herzen ist und nur das gute beabsichtigte... Es seien schon viele an diesen Versuchen gestorben.
Außerdem werden die die er getötet hat und verziert wurden...sind stärker als die durch einen einfachen Schwerthieb getötet worden sind.“ Sagte Angelo. Julia grauste es und schmiegte sich an Sanchez heran. „ Interessant...“ meinte Daniel. „ Woher weißt du das??“ fragte Kathia. „ Schlaft ihr eigentlich in der Schule oder was?!“ sagte Angelo. „ Eh ja... was denn sonst..“ sagte Francesco. Angelo schüttelte den Kopf. „ Ich bin müde..“ meinte Julia. „Wir können jetzt nicht schlafen, wir müssen hier weg... Die Zombies schwärmen bald aus und suchen nach uns.. Wir müssen hier weg. Ich habe für jeden von euch ein Schwert mitgebracht. Also nun los... Ich hab keinen Bock von den Zombies zu Frikassee verarbeitet zu werden...“ sagte Angelo. So gingen sie noch etwas durch den Wald.. Sich immerwieder umguckend ob nicht die Zombies oder sonstige Sachen hinter ihnen herliefen. Es gab unterwegs noch ein paar Gespräche über den schwarzen Reiter und über die Zombies. Sanchez dachte die ganze Zeit drüber nach was das für Lebewesen das waren, als sie die Tür geöffnet haben. Kathia erzählte Francesco von der Begegnung mit dem schwarzen Reiter. „ Ich kannte seine Stimme...“ sagte sie. „ Kann schon sein...oder auch nicht... Konntest du irgendwas entdecken??? Was auffälliges an ihm???“ fragte Francesco. „ Außer das er schwarz war...nö“ antwortete Kathia. „Würdest du ihn denn wieder erkennen???“ fragte Francesco. „Ja, aber nur an seiner Stimme“
„Das ist gut... Sehr gut...“sagte Angelo. >>Die Stimme kam mir so bekannt vor... Als würde ich die Person kennen...<< dachte sie.