Fanfic: Piccolo - Wetten das...! (Teil16)
Kapitel: Piccolo - Wetten das...! (Teil16)
Juchuuuu!!! Ihr ahnt ja gar nicht wie sehr ich mich über eure Kommentare gefreut habe *unbedingt mehr davon* Dieser Teil ist leider wieder nicht so übermäßig Lang, aber ich schreibe diese Ferien das erste Mal länger an einem Computer und brauch immer ne halbe Ewigkeit zum abtippen (entschuldigt daher auch die R-Fehler). Was ich noch sagen wollte, eigentlich bin ich ja Vegetafan, also wie ihr den in euren Kommis immer runtermacht…na egal. Und zum Schluss noch ein Aufruf an alle Tonarados(s)-fans unter euch: Weiß einer was mit der los ist? Die soll endlich weiterschreiben!
So jetzt habe ich euch erst mal genug genervt. Hier ist der nächste Teil, viel Spaß!
Piccolo – Wetten das…! (Teil16)
„Hi Süßer, so allein heut Abend? Die Nacht ist doch noch lang.“ Piccolo drehte sich um, aus dem Dunkel neben ihm war eine Frau herausgetreten und kam auf ihn zu. Sie hatte blond gewellte Haare, die ihr etwas über die Schultern reichten, einen engen lilafarbenen Minnirock mit dazu passendem Oberteil und hohe schwarze Lackstiefel an. Kurz vor ihm blieb sie stehen und zog an einer Zigarette, die sie in der Hand hielt. Der Gestank des Zigarettenrauchs biss Piccolo in der Nase, aber er blieb stehen, denn die Frau hatte sich an seinen Arm geschmiegt und strich mit einer Hand leicht darüber. Dann säuselte sie mit rauchiger Stimme „Du bist doch dieser Satan Junior, von dem hier alle reden, oder? Hast du nicht Lust mich in deine starken Arme zu nehmen und zu dir nach hause zu tragen. Wir könnten eine heiße Zeit zusammen erleben.“ Ein kalter Schauer lief Piccolo den Rücken herunter, da war eine Frau, die etwas von ihm wollte, die wollte, dass er sie mitnahm, hatte er es am Ende doch noch geschafft. Zwar fand er, dass sie widerlich nach Qualm und schlechtem Parfum stank, und ihre aufdringliche Art gefiel ihm auch nicht, aber er wollte sich nicht beklagen, denn schließlich kannte er sie noch gar nicht; und außerdem, konnte er ja froh sein, dass er überhaupt eine gekriegt hatte. Aber was sollte er jetzt sagen, sie erwartete doch bestimmt eine Antwort, oder sollte er einfach losfliegen.
„Sag mal wie heißt du eigentlich?“ unterbrach sie seine Gedankengänge. „Piccolo, und du?“ endlich hatte er etwas gefunden was er sagen konnte. „Ich bin Natalie.“ bekam er zur Antwort, und schon wieder schien er an der Reihe zu sein etwas zu sagen, es war doch echt nicht zum Aushalten „Also du willst mit zu mir, ja?“ er hob sie hoch „Es stört dich doch nicht, wenn wir fliegen, oder?“ meinte er, aber noch bevor sie antworten konnte, war er in der Luft und sauste mit ihr in Richtung Gottes Palast. Er flog sehr schnell, denn je eher er ankam, desto eher konnte er diese Frau wieder loslassen, Er wusste selbst nicht warum, aber aus irgendeinem Grund, mochte er es nicht, sie zu berühren. Ob es daran lag, dass ihm Frauen an sich so fremd wahren. Doch an diese Erklärung glaubte er nicht wirklich.
Inzwischen waren sie am Quittenturm angekommen, vor dem Piccolo eine scharfe Kurve machte und nun senkrecht nach oben flog. Kaum eine Minute später landete er auch schon sanft auf der Plattform. Sofort stellte er Natalie vor sich hin. So dass sie nicht mehr in seinen Armen lag. Sie zitterte sichtlich, und erst jetzt viel dem Namekianer ein, dass normale Erdlinge das Fliegen ja nicht so gewohnt sind, aber ihn überforderte die Situation gerade, und er wusste absolut nicht mehr, was er nun noch machen sollte, also ging er an ihr vorbei in den Palast, um etwas zu trinken.
Gerade hatte er sich mit einem Glas Wasser in der Hand hingesetzt, als er auch schon Schritte hörte. Kurz darauf betrat Natalie die Küche; in der Tür blieb sie stehen und sah ihn lange an. „Willst du was essen?“ unterbrach Piccolo schließlich die Stille „Ja, hast du Joghurt?“ „Hm.“ Er machte eine undeutliche Handbewegung in die Richtung des Platzes ihm gegenüber, und schon stand dort eine Schale Obstjoghurt auf dem Tisch. „Da…Danke.“ Sagte sie merklich verwirrt über den plötzlich aufgetauchten Joghurt, setzte sich aber trotzdem hin und aß ihn auf. „Ich geh jetzt duschen.“ sagte der Namekianer mehr zu Dende, der sich inzwischen auch dazugesellt hatte, und stand auf.
Piccolo stand unter der Dusche, und genoss das Gefühl des lauwarmen Wassers, dass an seiner Haut herabrann. Endlich hatte er mal seine Ruhe; Zeit zum entspannen. „Na Süßer, dann kann die heiße Zeit ja beginnen.“ Der angesprochene fuhr herum. Hinter ihm in der Dusche stand Natalie. Sie war nackt.