Fanfic: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 22)

Kapitel: Son Gokus Schwester - der Planet der Saiya-jin (Part 22)

UUUOOOPS! Äh, ich hab was übersehen! (Danke fürs erinnern LittleChi!) Ist aber nich weiter von Bedeutung. Mein Gott, ich und mein Gedächtnis! *seufz*






Als Bulma sehr sehr Spät erst zurück kam, fand sie Vegeta und Jeanne auf dem Balkon. Sie schienen sich zu unterhalten. (Natürlich. Die beiden hatten sie ja auch schon lange vorher gespürt *g*) „Ihr glaubt nich was die hier für coole Klamotten haben!“ platzte sie heraus, kaum dass sie auf dem Balkon stand. „Ach ja?“ meinte Vegeta genervt. Er schien gereizt. Knurrend und grummelnd verzog er sich ins Innere des Zimmers. Bulma blieb stutzig bei Jeanne. „Huch? Was hat er denn? Habt ihr euch gezofft?“ Jeanne lachte leise. „Nein. Er ist nur müde.“ Erwiderte sie. „Also, was ich erzählen wollte....“ und Bulma erzählte Jeanne alles, was sie gesehen hatte. Happy wie ein Kind an Heilig Abend. Die halbe Nacht lang. Jeanne versuchte wenigstens so zu tun, als höre sie ihr zu, was aber mit zunehmender Zeit eindeutig schwerer wurde. „Tut mir Leid, Bulma.“ Sagte sie, nachdem Bulma ihr sämtliche technischen Unterschiede zwischen hier und der Erde aufgezählt hatte, „Aber ich muss dringend ins Bett.“ Bulma gähnte ebenfalls. „Gut, machen wir für heute Schluss.“ Willigte sie ein.


Früh am nächsten Morgen stand Bulma aber schon wieder auf den Beinen. Vegeta schnarchte noch tief und fest im Bett neben ihr und Jeanne in dem Bett dahinter. „Hey!“ rief Bulma und sprang aus dem Bett. „Aufstehen ihr Schlafmützen!“ Vegeta grummelte nur irgendwas und drehte sich wieder herum. Bulma kannte das. Wenn er das tat, war er eindeutig nicht zum Aufstehen zu bewegen. Murrend ging sie weiter zu Jeanne, doch als diese sie aus ansatzweise geöffneten Augen anschaute, verstand Bulma, warum sie nicht aufstehen wollte. „Lass mich schlafen.“ Knurrte Jeanne und drehte sich um, „Mir geht’s beschissen.“ Bulma nickte. „So siehst du auch aus. Dann pennt eben weiter. Ihr seit krank, da kann man nichts machen. Ich geh jetzt Cauli und Neko suchen und versuch etwas über das Virus herauszufinden.“ Jeanne schlief schon wieder ruhig und Vegeta auch. Bulma seufzte noch einmal und ging dann hinaus.


Später am Tag schaffte Vegeta es tatsächlich aufzustehen. Schlaftrunken und so fertig, wie nach zehn Kämpfen mit Cell saß er auf der Bettkante. Unwillkürlich schweifte sein halbwacher Blick durch den Raum und blieb gegenüber an Jeannes Bett hängen. Genauer gesagt an ihrem Bein, dass unter der Bettdecke hervor guckte. Ihrem Bein folgte er aufwärts, über die Decke hinweg nach oben. Und blieb an ihrem Gesicht hängen. Sie hatte die Decke nur bis zum Bauch gezogen und trug nur ein dünnes Nachthemd, dass er von Bulma kannte. Er erinnerte sich an gestern Abend auf dem Balkon. Einer der Träger ihres Nachthemds war von ihrer Schulter gerutscht. Vegeta stand auf und setzte sich auf die Kante ihres Bettes. Vorsichtig schob der den Träger an seinen angestammten Platz. Das schlug sie die Augen auf. Als sie ihn sah, lächelte sie. Dann setzte sie sich auf und streckte sich. „Wo ist Bulma?“ fragte sie ihn. „Sie wollte Neko und Cauli suchen.“ Sagte Vegeta zu ihr. Schon lag ihre Hand wieder auf seiner und ehe Vegeta sich versah lehnte sie an seiner nackten Brust. „Dein Herz schlägt schnell.“ Sagte sie lächelnd und hob den Kopf. Vegeta sah sie an, in ihr lächelndes Gesicht und die müden Augen. Dann aber sank ihr Kopf wieder auf seine Brust. „Ich geh dann mal der Dusche einen Besuch abstatten.“ Meinte Vegeta und schob sie sacht von sich. Jeanne nickte müde. Vegeta stand auf und ging langsam ins bad hinüber, während Jeanne ihm nachsah. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, fielen ihr die Augen wieder zu.


Am späteren Tag kam Bulma freudestrahlend zurück. „Vegeta! Jeanne!“ rief sie, kaum das sie das Zimmer betreten hatte. „Ihr glaubt nicht, was diese Saiya-jin für ein nettes Volk sind. Hey, wo seit ihr? Ich habe Cauli mitgebracht! Sie kann euch etwas über das Virus erzählen!“ Sie fand die beiden auf dem Balkon sitzend. Jeanne trug zur Abwechslung mal einen traditionellen Kimono in rot schwarz und Vegeta hatte sich wieder seinen altbewährten Kampfanzug angezogen. Als Bulma die beiden, jeder auf der anderen Seite des Balkons in sich zusammen gesunken sitzen sah, seufzte sie kopfschüttelnd und stemmte die Arme in die Seiten. „Also wirklich! Ihr seit aus wie zwei Trauerklöße! Reißt euch mal etwas zusammen, wir haben besuch!“ Cauli trat hinter Bulma hervor und grüßte die Beiden. Jeanne versuchte wenigstens zu lächeln, Vegeta gab nur ein gequältes Grummeln von sich. „Wie ich sehe, ist das Virus bei euch in einem fortgeschrittenen Stadium.“ Meinte Cauli und trat auf den Balkon. Ein leichter Wind wehte. Am Tag waren die Strassen unten belebter. Ein paar der SJ schlichen umher und die rote trockene erstreckte sich heiß bis hin zum Horizont. Große Felstürme ragten überall in den Himmel, bildeten Brücke oder brachen ins sich zusammen. Der Himmel war klar und blau. „Wisst ihr.“ Fuhr Cauli fort, „Dieses Virus hatten wir hier auch mal. Damals hat es viele Opfer gefordert. Bulma hat mir erzählt, ihr hättet ein Gegenmittel genommen, dass das Virus in eurem Körper festhält?“ Jeanne und Vegeta nickten. „Das ist gut. Nun, jedenfalls konnte der Rest von uns nur deshalb überleben, weil uns jemand von dieser Krankheit geheilt hat. Dieser Jemand heißt Senshi Tomodachi und lebt auf der anderen Seite des Planeten in einem Mangrovenwald. Selten geht jemand zu ihm, weil er viel für seine Gabe verlangt. Damals hat er es nur getan, weil sein eigenes Kind davon befallen war. Ich kann euch zu Senshi Tomodachi bringen, aber nur bis zum Rande des Waldes. Danach müsst ihr selbst weiter gehen.“ Jeanne und Vegeta hatten aufmerksam zugehört. „Und der kann uns wirklich von diesem Virus befreien?“ fragte Jeanne ihn. Cauli nickte. „Ja, ich selbst war damals befallen und wie ihr seht lebe ich noch.“ Sie lachte leise. Jeanne und Vegeta sahen sich an. „Dann lasst uns aufbrechen.“ Sagte er und stand auf. Cauli sah ihn an. „Das geht nicht! Noch nicht! Heute Abend haben wir ein Fest! Es ist der Tag, an dem Himitsu uns hier her brachte. Heute können wir nicht gehen. Höchstens morgen, am Tage, wenn die Kreaturen schlafen.“ Vegeta verzog verärgert eine Miene. „Ein Fest? Muss man da hinkommen?“ Cauli nickte. „Wenigstens erscheinen. Ihr müsst ja nicht bleiben. Neko würde sich freuen und außerdem hat Himitsu gesagt, ihr seit unsere Ehrengäste.“ Vegeta seufzte. „Ich weiß nicht, ob ich mich heute Abend in der Verfassung für ein Fest fühlen werde.“ Sagte Jeanne leise, in ihren Kimono eingewickelt. „Ich kann dir etwas geben, was die Wirkung des Virus für ein paar Stunden aufhebt. Danach aber, wird er mit doppelter Härte zu schlagen. Willst du das?“ Jeanne nickte. „Schlimmer kann´s nicht mehr kommen.“ „Dann bringe ich es dir nachher vorbei. Ich muss jetzt wieder zurück. Bis später.“ Und damit verschwand Cauli wieder.




*Hechel* ich kann nich mehr! So dat hab ich schnell mal runter geschreiben! Will euch ja nicht warten lassen! Viel Spaß damit!




eure Majin SJ Jeanne




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