Fanfic: Eine Reise in die Welt der..Teil 36

Kapitel: Eine Reise in die Welt der..Teil 36



Eine Reise in die Welt der Fantasie!






Teil 36






Da stand ich nun wieder in meinem Zimmer und wußte als noch nicht was ich tun sollte! Ich lief aber zum Bett hinüber und lies mich rückwärts drauf fallen! Meine Beine baumelten über dem Bettrand nach unten. Ich schaute kurz auf meine Uhr, 14:27Uhr! >> Erst halb Drei und ich weiß nicht was ich anstellen soll! Ohhhhh mannnnnnn! << dachte ich gelangweilt! Richtete mich wieder auf und zog die Schuhe aus. Danach legte ich mich ganz auf das große Bett, aber auf den Bauch. Meinen Kopf legte ich recht auf die Seite. So döste ich eine ganze weile dahin. Als mir das zu Bunt wurde legte ich mich auf meine rechte Seite, dann einige Zeit später auf die linke, danach wieder auf den Rücken. So ging das munter eine ganze liebe, lange Zeit. Ich wusste in dieser Zeit echt nix mit mir an zufangen. Ein schlimmer Zustand! ^-^"


>> Mal schauen was die Watch jetzt sagt......Aha....15:15Uhr! Super...damit haben wir es genauso später wie gestern! << ^-^"""


Stöhnend lies ich meinen rechten Arm, neben mich auf’s Bett fallen! SCHWUPP! Nun legte ich mich wieder auf den Bauch und robbte wie ne Robbe zur anderen Seite des Bettes. Dort angekommen lies ich meinen Kopf und meine arme über den Bettrand baumeln. (Kennt ihr auch so eine langweil Stimmung? Das ist voll Ätzend! ^-^")


Dabei schaute ich auf den Boden. Danach richtete ich meinen Blick nach rechts Jetzt sah ich mir zum erstenmal das kleine Nachttische Schränkchen an das neben dem Bett stand! >> Wo kommt denn das her? War das schon immer hier? Ist mir bis jetzt nie aufgefallen! Auch damals nicht! << ^-^"" (So was soll ja vorkommen!)


Ein paar Augenblicke haftete mein Blick an diesem Schränkchen, senkte meinen Blick danach wieder zu Boden. Schaute gleich anschliesend nach links. Am Ende der Bett Seite standen meine Reisetasche und mein Rucksack. >> Meine Reisetasche und mein Rucksack! Ey meine Reisetasche muß noch ausgeräumt werden! Das heißt ich habe was zu tun! Ist zwar nicht viel aber immerhin! <<


Langsam verließ ich das Bett und machte mich über meine Reisetasche her. Meinen Ordner mir den Magic Karten + den losen Karten legte ich erst einmal auf’s Bett. Mein Samt Mantel kam in den Schrank zu meinen anderen Klamotten! Meine Engel Statur stellte ich auf das kleine Nachttisch Schränkchen, links neben dem Bett. Ebenfalls die drei kleinen aber feinen Schmuck Schatullen, die bis obenhin mit Schmuck aller Art gefüllt waren stellte ich auf das Schränkchen. Auch meine selbst gebrannte Computer CD holte ich hervor, auch wenn ich im Moment echt nicht wußte was ich mit dieser anstellen sollte! Ich hatte ja keinen PC mehr. Aber wer weiß. Vielleicht würde ich später mal zu einem kommen! Und wenn es auch bloß nur ein tragbarer war.


Als letztes holte ich noch meinen Kampfstab heraus. >> So...das war’s. Nix mehr drin in der Tasche! Schade! Hätte mehr einpacken sollen! << ^-^"


Die leere Reisetasche stellte ich rechts neben den Kleiderschrank am Boden ab! Meinen Rucksack legte ich auf den Boden rechte vom Nachttisch Schränkchen. Mich auf’s Bett zurück setzend, griff ich nach dem Magic Karten Ordner und schaute mir kurz die Karten an. Danach schloß ich diesen wieder und stellte diesen links, zwischen Schränkchen und Bett am Boden ab! Damit war alles an Arbeit getan und die langeweile kam wieder! Abermals legte ich mich ganz auf das Bett zurück. Diesesmal aber ordnungsgemäß, also mit dem Kopf auf’s Kopfkissen! Ich verschloß die Augen und dachte an Nix! So ganz die ruhe auf mich einwirken lassend begann ich Müde zu werden. Langsam schlief ich ein.




Als ich wieder zu mir kam lag ich auf meiner rechten Seite. Mein Blick richtete sich auf’s Fenster. Es war noch Tag. aber es dämmerte bereits! Automatisch schaute ich auf meine Uhr, 19:53Uhr!


Langsam stand ich auf. Ich musste auf dieToilette! ^-^" (Muß ja och mal sein, gelle?) Nach dieser vollendeten Sache *g*, lief ich zum Zimmerfenster und schaute hinaus. Rechts unter mir sah ich die große Plattform aber niemand war zu sehen! Kein Dende, kein Popo, keinen Piccolo!


>> Ach Piccolo...ich vermisse dich. Vermisse deine nähe! Ich wünschte ich wäre bei dir! Dürfte dich umarmen! Mit dir Reden! << dachte ich traurig und schaute dabei als auf die Plattform. Drehte mich aber plötzlich herum und starrte zur Zimmertür. Sollte ich es tun? >> Warum eigentlich nicht? << kam mir der Gedanke und lief zur Zimmertür. Öffnete diese und verließ mein Zimmer! Lief den Gang links hinunter. Drei Zimmer weiter und blieb vor seinem stehen. >> Das hier ist sein Zimmer wie Popo mir erzählt hat. Also dann! <<


Ich klopfte dreimal an und das eigentlich ohne zu wissen ob er überhaupt in seinem Zimmer war. Kurz lauschte ich, nix war zu hören! Automatisch legte ich meine rechte Hand auf die Türklinke und drückte diese nach unten. Die Tür war nicht abgeschlossen! Ich öffnete sie einen Spalt und lief leise hinein. Mitten im Zimmer, über den Boden schwebend, saß er im Schneidersitz und Meditierte! Er saß mit dem Rücken zu mir.


Leise schloß ich die Tür wieder und lief vielleicht zwei, drei kleine Schritte auf ihn zu.


„Was willst du?" fragte er in seiner für ihn typischen, rauhen Tonlage! Ich wußte nicht was ich ihm antworten sollte. „Ich...ich...!" kam es nur von mir und schaute zu Boden. Piccolo gab keinen Mucks von sich, keine Bewegung.


Er machte auf mich jetzt nicht gerade den Eintrug als ob er mich wirklich die letzten Monate vermißt hatte.


Sollte ich ihm erzählen was mich betrückte? Sollte ich ihm sagen das ich mich um ihn Sorgte? Wie würde er darauf reagieren?


„Geh!" sagte er plötzlich in aller ruhe und ich sah auf. Sah ihn von hinten an und wußte nicht was ich tun, denken, fühlen sollte. Ich war ganz durcheinander. Er wollte mich nicht bei sich haben!


Ein paar ganze Augenblicke verstrichen als er abermals sagte: „Geh!"


Dieses mal kam es schon etwas fester von ihm. Ich starrte kurz noch zu Boden. Danach drehte ich mich leise um und lief zur Tür zurück. Ohne ein Wort zu sagen öffnete ich die große Zimmertür, lief hinaus auf den Gang und schloß die Tür wieder hinter mir. Leise lief ich zu meinem Zimmer zurück. In diesem angekommen stand ich wieder vor meinem Bett und fing jetzt an zu weinen. Leise weinte ich, ich wollte nicht das mich vielleicht noch jemand hörte!


>> Goku hat sich gerirrt.....er vermißt micht nicht, nicht im geringsten! << dachte ich leise weinend. Hatte Piccolo denn nicht bei unserem Abschied vor 14 Monaten gesagt das er mich liebte? Er hatte sich doch so verändert? So wie Goku gesagt hatte. Piccolo war wohl doch zum Teil wie früher? Die Liebe in seinem Herzen hatte sich verkleinert? Hatte er mich überhaupt noch in irgendeiner weiße überhaupt gerne?


Es schien wirklich so als ob er nichts mehr für mich fühlte. Aber warum wollte er dann das ich wieder hierher komme? Ja, warum war ich überhaupt hier? >> Ich bin mit dir mitgekommen Piccolo, weil ich dich liebe und glaubte das auch du mich liebst. Alles habe ich für dich aufgegeben. Meine Heimat, meine Freunde, Bekannte, meine Familie! Allen habe ich den Rücken gekehrt nur um in deiner nähe zu sein....und nun? Nun willst du mich nicht mehr bei dir haben.....! Es tut Weh.....! <<


Ich legte mich zusammengerollt auf’s Bett und weinte dicke, leise Tränen. >> Warum nur? Was habe ich falsch gemacht? << dachte ich als gequält und schloß die Augen. Langsam schlief ich weinend ein und das tief und fest.






So vergingen fünf weitere Tage der ruhe und Einsamkeit im Palast Gottes für mich. Die meiste Zeit über verbrachte ich auf meinem Zimmer. Piccolo störte ich in dieser Zeit nicht wieder. Erlich gesagt wußte ich nicht einmal ob er überhaupt noch im Palast war. Die ganzen letzten Tage hatte ich ihn nicht einmal zu Gesicht bekommen. Es machte mich sehr sehr traurig, mein innerstes sehnte sich nach ihm. Ja es schrie förmlich! Aber er kam nicht zu mir. Öfters hatte ich auch auf meinem Zimmer geweint, ich wußte weder ein noch aus. Hier und da hatte ich mich auch mit Popo und Dende unterhalten. Über alles mögliche und wenn es bloß das Wetter war, egal! Oder halft Popo ein wenig bei seiner Arbeit. So ging die Zeit rum.


Jetzt, saß ich gerade an einem der Bäume draussen auf der Plattform und genoß den blauen Himmel und die warmen Sonnenstrahlen. Mit erlaubnis von Dende hatte ich mir ein Buch aus der großen Palast Bibliotheke geholt. So viele Bücher gab es da nur die meisten waren entweder in Namekianisch oder in irgendeiner anderen Sprache die ich nicht kannte! ^-^" Aber zum Glück nicht alle. Von den wenigen die ich lesen konnte hatte ich mir eines herausgesucht das voll gepackt mit vielen Gedichten war. Sehr schöne Gedichte! Ich las gerade eines über die Natur zuende und schlug die nächste Seite auf. >> Ein Liebesgedicht? Als ob das bei mir passt! << dachte ich traurig. Verschloß das Buch und legte es neben mich auf den Boden. Längere Zeit schaute ich in den blauen Himmel hinein. Kurz fiel mein blick nach ganz vorne auf den Plattform Rand. Dende stand dort und schaute auf die Erde hinunter. Ich lächelte kurz. >> Dende ist ein guter Gott für diese Erde! << dachte ich und schute wieder vor mich hinaus in den Himmel. Alles war ruhig, friedlich. Wie immer hier oben! ^-^"


>> Picco.....wann sehe ich dich wieder? Darf ich deine nähe fühlen? Wo bist du? Magst du mich überhaupt noch leiden? << dachte ich abermals traurig. Durch Dende hatte ich gestern erfahren das Piccolo
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