Fanfic: Trunks & Co. eine Woche bei Piccolo Tag 2

Kapitel: Trunks & Co. eine Woche bei Piccolo Tag 2

6 Uhr morgens am nächsten Tag: Marron war wach und sprang aus ihrem Bett. „*GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHN* Wo ist denn hier das Bad?“ Sie ging wieder durch die Tür in den Raum, mit den vielen Kissen. „Ich frag mich, ob Piccolo unsere kleine Schweinerei beseitigt hat.“ Sie ging nach draußen und tatsächlich, es waren keine Federn und kein Sirup mehr zu sehen. Gerade ging die Sonne auf. „Wow! Hier hat man ja eine super Aussicht!“, staunte Marron, „ Ich muss aufs Klo! OOOOOOOONNNNKKKEEEEEEELLLLLLLLL PIIIIIIICCCCCCCCOLLLLLLOOOO!“ Doch es blieb still. Dann hörte sie einen Hubschrauber. Er landete mitten auf dem großen Platz und Dende und Popo stiegen heraus. „Hallo Dende! Wo ist das Klo! Ich mach mir bald in die Hose!“ „Ääh, ja, da vorne gleich links. Weißt du zufällig wo Piccolo ist?“ „Nein!“, konnte Marron nur noch rufen, bevor sie Richtung Toilette lief. Kurz vor der Toilette passierte es aber. Marron pullerte sich in die Hose. *HEEEEUUUULLL* „ Ich hab in die Hose gemacht, bin nass und stinke jetzt“ Im ganzen Palast suchte sie jetzt nach Piccolo, damit dieser ihren dreckigen Schlafanzug wusch. Nach ein paar Minuten Suchen fand sie ihn aber immer noch nicht und ging dann zu Son Goten und Trunks. Vielleicht konnten sie ihr helfen. Als sie in das Schlafzimmer ging, schliefen Trunks und Son Goten noch. Wie sollte Marron die Jungs am besten aufwecken? Zuerst versuchte Marron sie wachzurütteln. Die beiden rührten sich aber nicht. Dann schrie sie so laut sie konnte: „ HEY, IHR PENNER, ICH HABE IN DIE HOSE GEPINKELT!“ Noch immer schienen die beiden Jungen zu schlafen. Doch als Marron etwas leiser sagte: „Sonst bekommt ihr kein Frühstück!“, fielen Trunks und Son Goten aus den Betten. „Wisst ihr wo Piccolo ist? Er soll mich umziehen, denn ich hab Pippi in die Hose gemacht.“, während Marron dieses sagte, lief sie leicht rot an. Die Jungs kicherten. „Wir wissen nicht wo Piccolo steckt. Zieh schon mal deine Sachen aus und steig in die Badewanne. Wir waschen deine Sachen. Okay?“, schlug Trunks vor. Marron willigte ein, aber nur unter der Bedingung, Trunks und Son Goten würden weg schauen. Alle drei gingen in Richtung Bad, Marron wusste ja wo es war. „Jetzt schaut weg!“ Die Jungs drehten sich um. „Warum müssen Mädchen eigentlich immer so pingelig sein?“, wollte Son Goten von Trunks wissen, während Marron sich umzog und in die ,mittlerweile voll gelaufene, Badewanne hüpfte. Platsch! Das halbe Wasser war heraus gespritzt und der Fußboden nass. Trunks und Son Goten begaben sich nach draußen. „Wo ist eigentlich das Wäschezimmer?“, fragten die beiden wie aus einem Munde. Keiner von ihnen hatte eine Ahnung. Wieder ging eine wilde Sucherei los, endete aber schon nach wenigen Minuten. „Trunks! Hier direkt neben dem Badezimmer!“, Son Goten hatte es also gefunden. Die beiden gingen hinein. „Das ist also die Waschmaschine.“ Aus der Antwort konnte man erkennen, dasss Trunks sich kein bisschen damit auskannte. „Soweit ich weiß, muss man diese Tür aufmachen, die Wäsche rein tun und einen Knopf drücken“. Das war ein nicht weniger intelligenteres Kommentar von Son Goten. Also, Trommel auf, Schlafanzug rein und los geht’s. Sie drückten alle möglichen Knöpfe. „Ich glaube jetzt geht das Teil an!“, meinte Trunks zu Son Goten, „Je höher die Temperatur ist, um so besser! 90C° müsste für Marrons Pisse ausreichen.“ Die beiden gingen in das Spielezimmer und lieferten sich einen Fight an der PS. 50 Minuten später hatten die beiden ihr Turnier beendet. „Ja! Und Son Goten ist wieder der Sieger des Spiels!!!!“ „Ich hab dich ja auch extra verlieren lassen!“, Trunks sah auf die Uhr, „In zehn Minuten muss die Wäsche fertig sein. Egal! 10 Minuten mehr oder weniger!“ Marron war bekannt als Langbaderin. Die beiden Jungen gingen in den Raum mit der Waschmaschine. Trunks wollte deren Tür aufmachen, schaffte es aber nicht mit menschlicher Kraft. Jetzt kam seine Saiyajinpower zum Einsatz! Plopp! Der Deckel ging mit einem Schlag auf, besser gesagt kaputt. Wie eine Flutwelle strömte das Wasser auf die Knirpse zu. „Was haben wir den falsch gemacht?“, wollte Son Goten wissen. Doch Trunks hatte wieder mal keine Ahnung. Nachdem der ganze Raum ein Meter hoch überflutet war, wollten sie die Wäsche herausholen. Son Goten sah in die Trommel und holt den gelben Schlafanzug mit rosa Pünktchen heraus. „Ich wusste gar nicht das Marron so kleine Schlafanzüge hat, oder ist der für ihren Teddybären?“ Sie kümmerten sich nicht weiter darum und ließen ihn wegtreiben. „Hey hier ist noch etwas drin!“, Son Goten hatte etwas bemerkt. Die beiden Jungs sahen in die Maschine. Trunks zog an einem länglichen grünen Etwas einen tropfnassen und stinkenden Namekianer heraus. „PICCOLO!!!!“ „Oh nein was macht ihr kleinen Hosenscheißer so früh hier. Kann man nirgens vor euch Ruhe haben?“, fragte Piccolo, der noch grüner aussah als sonst. Darauf meinte Son Goten: „Hosenscheißer passt gut. Marron hat in die Hose gepinkelt und wir mussten dann natürlich ihre vollgepissten Sachen waschen.“ „Was? Dann wurde ich eine Stunde lang mit Marrons Pipi und ihrem Schlafanzug in kochenden Wasser herum geschleudert!?!“, schrie der nun wütende Piccolo. „Das hat also so gestunken!“ Jetzt erst erblickte er einen kleinen Teil der Überschwemmung und fiel von dem Schock in Ohnmacht. „ Und was machen wir jetzt? Ich denke Piccolo wacht so schnell nicht auf.“, sagte Trunks. Son Goten antwortete: „Na ja vielleicht sollten wir zuerst Marron erzählen, wen wir eben gefunden haben.“ Die Jungen wateten zur Tür und ließen Piccolo weiter treiben. Sie machten die Tür auf und tausende Liter Wasser flossen aus den Raum. Der ganze Palast war überflutet. Wenn noch ein paar Tropfen mehr Wasser im Palast wären, würde es im Quittenwald regnen. „Komm, lass uns zu Marron gehen!“, erinnerte Son Goten Trunks. Sie gingen ins Badezimmer und eine neue Flutwelle kam den beiden Jungen entgegen. „Ah! Marron, was hast du denn hier gemacht?“, fragte Trunks ziemlich perplex als er auch noch riesige Schaummassen sah. „Nichts besonderes. Ich finde vor Schaum nur den Hebel nicht mehr, mit dem man das Wasser abstellen kann. Trunks und Son Goten sahen sich grinsend an und sprangen gleichzeitig mit ihren Klamptten in die Wanne. Wieder schwappte Wasser über. Alle drei Kinder planschten wild in der Badewanne. Son Goten fand schon bald den Hebel und drehte das Wasser ab. Als Trunks aufstand um eine Ladung Schaum auf Marron zu werfen fiel die Flache mit dem Schaumbad aus einem Regal und lief aus. Als wenn noch nicht genug Schaum im Raum wäre wurden die Schaummassen noch größer und reichten nun bis zur Decke. Marron konnte ihre Hand nicht mehr sehen und bekam Schaum in die Augen. „AAAHH! Das brennt! Ich geh hier raus!“ Marron wickelte sich ein Handtuch über und schlug sich bis zur noch offenstehenden Tür durch. Draußen war auch nicht viel weniger Schaum als drinnen. „Trunks! Son Goten! Helft mir!“ „Komm Trunks! Wir bringen den Schaum nach draußen!“, manchmal hatte Son Goten auch gute Ideen. Die beiden Jungen machten das in atemberaubener Geschwindigkeit, als Saiyajin ist man ziemlich schnell. Nun stand das Wasser mit dem Schaum etwa überall kniehoch. „*heul*“ , Marron ging wieder ins Badezimmer und wusch sich ihre Augen am Waschbecken aus. Endlich war alles in Ordnung. Marron ging in ihr Schlafzimmer und zog sich einen etwas zu großen gelben Pullover und eine rote Latzhose an. „Wollt ihr euch gar nicht anziehen?“, fragte sie. Stimmt. Trunks und Son Goten hatten noch immer ihre klitschnassen Schlafanzüge an. Die beiden zogen sich ihre Kampfanzüge an. Marron ging nochmal ins Badezimmer und machte sich ihre kleinen Zöpfchen. „Und was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen. Trunks meinte: „Also ich würde sagen: SCHAUMSCHLACHT!“ Und los ging‘s. Die Regeln: Wer am wenigsten einem Schaummonster ähnelt, wenn Piccolo aufwacht, ist der Gewinner. Trunks und Son Goten lieferten sich einen erbitterten Kampf. Son Goten huschte durch den Palast und sammele so viel Schaum wie möglich. Dann schmiss er alles auf Trunks. „Na, warte!“ Trunks verwandelte sich blitzschnell in einen SSJ und sammelte ununterbrochen Schaum. Danach Dauerfeuer auf Son Goten. Dieser hatte keine Möglichkeit sich zu orientieren, deshalb verwandelte er sich auch in einen Supersaiyajin. Marron war langweilig geworden, deshalb hatte sie eine Idee. Sie ging zum immer noch nicht ganz lebendigen Piccolo und weckte ihn mit einem: „Hey Piccolo, könntest du mir die Fusion beibringen?“ Langsam erhob sich Piccolo und sagte: „Natürlich. Ach du bist es nur Marron!“ Noch sah Piccolo den Schaum nicht. „Onkel Piccolo, ich habe eine Überaschung für dich! Wir waren ganz brav! Du musst aber die Augen zumachen!“ Piccolo dachte, dass die Kleinen das Wasser inzwischen wieder weggewischt hatten. Das war auch kein Wunder bei Marrons Ich-glaube-ich-habe-etwas-gutes-getan-Blick, deshalb willigte er ein. Er hatte die Augen zu und ging nach draußen dann öffnet er die Augen. „AHH! Ihr beide seid ja voller Schaum! Und der ganze Palast auch!“, das waren seine einzigen Worte die er vor einem erneuten Ohnmachtsanfall noch heraus bekam. Marron grinste veschmitzt: „Das sieht so aus, als hätte ich gewonnen!“ Son Goten meinte: „Das war gemein! Und nebenbei, Piccolo fällt ja öfter in Ohnmacht als meine Mutter!“ Inzwischen war es schon 13 Uhr und die Kinder bekamen Hunger, es waren ja auch zwei Halbsaiyajins anwesend. Trunks meinte: „Ich habe Kohldampf und will etwas essen! Marron, du bist doch ein Mädchen. Koch uns etwas.“ Darauf antwortete Marron: „Glaubst du wirklich, dass ich kochen kann? Wenn ich dir etwas zu Essen mache, wirst du aber nicht mehr lange leben. Als ich das letzte mal Spaghetti machen wollte, konnte man diese nicht mehr von einem braunen
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