Fanfic: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu) 3
Kapitel: Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu) 3
Indianer&Kame-Hame-Ha (Dragonball Z vs. Der Schuh des Manitu) 3 von Bulma_austria
Alsoooo, ersteinmal eine RIESENGROßE Entschuldigung, dass ich soooooooo lange (ich glaube seit Mai oder so) Nicht weitergeschrieben hab! (war zu faul) Eine Extra-Entschuldigung an die Felli(Martina), die mich so lange terrorisiert hat, dass ich mich letztendlich doch entschieden hab, weiter zu schreiben!!Alsoooooo, viel Vergnügen beim 3. Teil!!!
In der Zwischenzeit in der westlichen Haupstadt, bei dem Iglu-förmigen Haus der Capsule Cop.: „Wieso brauchen die beiden so lange?!? Sooo gut vertragen sich unsere beiden Gatten auch wieder nicht, dass sie zu zweit, grundlos und ohne uns Bescheid zu geben eine Nacht außer Haus verbringen!“ Meinte Chichi an Bulma gewandt. Doch die beiden sahen sich nur an, als sie sich vorstellten, dass die beiden Sayiajin zusammen unter einer Decke in der wüsten Prärie kauerten, und begannen lauthals zu lachen. „Na hoffentlich ist Vegeta wegen Goku’s Naivität nicht durchgedreht und hat ihn in einem unachtsamen Augenblick ins Nirvana befördert!“ „Naja, wissen kann man nie....“
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Als Winnetouch nach geräumiger Zeit an die gedeckte Tafel bat, waren die beiden Saiyajin nicht mehr zu halten, stürmten los und in null komma nix waren die ganzen Köstlichkeiten vertilgt. Diesmal war, dank Winnetouch’s Aufmerksamkeit, kein auch nur leichtprozentliges alkoholisches Getränk in der Nähe, sondern er gab nur „feuerwasserfreies“ Quellwasser zu trinken, was die beiden auch kübelweise hinunterleerten.
Als Winnetouch die Tafel aufgehoben (ich weiß, geschwollener Ausdruck, hab ich von meiner Geschichtelehrerin*gg*) hat, begaben sich die vier wieder in das Attellier des Hauses, wo sie den weiteren Vorgang ihrer Expedition besprachen: „Ich hoffe, heute Abend sind wir wieder zu Hause, sonst könnt ihr was erleben“ drohte Vegeta, „ und Chichi und Bulma machen sich sicher auch schon Sorgen, und du musst ja wieder zu deinem kleinen Trunks, der vermisst sich sicher schon ganz doll!“ gab Son-Goku, mit einem verdächigen Unterton, dass ihn Vegetas Kommentare nervten, seinen Senf dazu.
„grmm, halt deine vedammte Klappe, ich garantiere sonst für nicht! Schließlich bin ich der Prinz Der Sayiajin (Ja, Veggie-Chan, mit der Zeit wissen wirs*smile*) und du nur ein abwertender Unterklasse-Krieger“
So ein Kommentar war natürlich vorprogrammiert, und Goku „überhörte“ es.
„so, ich will euren Streit jo nicht böswillig unterbrechen, ober mia müssn uns beieilen, die schoschonen hobn scho rauchzeichn gesendet, doss sie uns auf den fersn san!“ meinte Abahachi kleinlaut.
„Wenn sich die ganze Sache nur darum dreht, dass ihr diese scho..., na wie auch immer, vom Leib haben wollt, nichts leichter als dass!“ und unser Prinz machte sich zum Abflug bereit.
„Neeiin, Vegeta nicht, die haben uns ja gar nichts getan! Komm schon, lass das!Du weißt ja nicht einmal, wer diese Schoschonen sind, und überhaupt,......lass es!“
„So, jetzt reichts mir, ich flieg heim! Ich hob gleich gesagt, dass ich, wenn mir die ganze Sache zu kindisch wird, gleich wieder verschwinde!“ und schon war er durch Fenster hinaus und in Richtung westliche Hauptstadt verschwunden.
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„Hey, Bulma ist das nicht dein Gatte, der uns da beehrt?“ Bulma wandte sich von ihrer Frauenzeitschrift ab, hielt sich die Hand vor die Augen und blickte gen Himmel.
„Ja, seine Gestalt kann man schon von weit erkennen, doch wo hat er nur Son-Goku gelassen?Er wird doch nicht.......“ meinte Bulma zu Chichi gewandt, doch sie konnte ihren Satz nicht beenden.
„Nein, ich hab ihn nicht umgebracht, aber danke, dass du mir das zutraust!“ murrte Vegeta verächtlich. „erstern ist er als Unterklassekrieger unter meiner Würde, und zweitens, der soll sich doch mit seinen Witzfiguren vergnügen! ich geh jetzt auf alle Fälle wieder in meinen Gravitationsraum!“
„So, jetzt heißt es schon D E I N GR.? „ Bulma fuhr aus der Haut. „Du fliegst jetzt gefälligst wieder zu Son-Goku zurück, sonst setzts was!“
„Sonst noch was? Ich lass mir doch von DIR keine Vorschriften machen!“ erwiderte er.
„Gut, dann kanst du gleich deine Sachen packen, und von der Erde verschwinden! Dann stehst du nämlich blöd da, wenn du niemanden hast, der nach deiner Pfeife tanzt! Und außerdem, wer, wo, was, welche Witzfiguren?“
Vegeta, der Bulmas Drohung sehr ernst nahm, da sie ihn schon mal vor die Tür gesetzt hatte und ihn erst nach widerwilligen Versprechungen wieder Einlass gestattete, setzte sich genervt etwas abseits von den beiden Damen unter einen Baum und begann zu erzählen.....
Als er fertig war, schickte ihn Bulma sehr befehlerisch wieder los, und er gehochte aufs Wort (Wow, ist Vegeta zu so was überhaupt in der Lage!?!)
Anschließend meinte Chichi: „Na, du hast ja deinen kleinen Prinzen ganz schön unter Kontrolle!“ „Naja, es war schwer, doch ich konnte doch mit viel Mühe den wilden Saiyajin zähmen.....“ und gedankenverloren ließ sie den Kopf in den Nacken fallen und blickte in die Sonne.
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Son-Goku, der sich in der Zwischenzeit blendent mit den beiden Indianern unterhielt, machte unter den vielen Scherzen plötzlich ein ernstes Gesicht. „Vegeta kommt zurück! Hoffentlich hat er keine bösen Absichten!“
Die drei erwarteten gespannt seine Rückkehr, und als er, diesmal durch die Tür, wieder in das Attelier trottete, bemerkteWinnetauch, der einfach nicht anders konnte, als dieses Kommentar loszuwerden : „Und, wos hot die Ehrenhafte Hoheit dazu bewegt, sich wieder zu uns niedrigen Wesen zu geselln?“
Wie gedacht, ging Vegeta ihm bei dieser Bemerkung sofort an die Gurgel, doch das hatten die drei in der Zeit, als sie auf den Prinzen warteten, genau geplant.
Mit einem kräftigen Schlag auf den Hinterkopf setzte Son-Goku Vegeta außer gefecht.
„So wie der ausschaut, kinan mir in do net zu da Uschi schickn!“ meinte Winnetouch und machte sich daran, eine Schale mit Wasser zu holen, während Son-Goku den Prinzen auf ein Gästebett legte und ihn seines Kampfanzuges entledigte, den Abahachi anschliesend in die Waschmaschine (S******, die gibt’s im Wilden Westen ja noch gar nicht, na dann eben in den..) Wassertrog vor das Haus brachte und sich daran macht, ihn auszuwaschen.
Als Winnetouch zurückkam, und den Prinzen, der nur noch mit der Boxershort bekleidet, auf dem Bett liegen sah, konnte er nicht anders, er musste einfach seine stahlharten Muskeln berühren, und als er dies tat, ging ein Zucken durch Vegetas immer noch bewusstlosen Körper, dass er seine Hand schnell zurückzog.
,Wow, der hat vielleicht einen geilen körper‘, dachte dieser sich, und begann, ihn behutsam und ohne ihn aufzuwecken, abzuschrubben, während sich Son-Goku unter die dusche(in meinem Wilden Westen gibt’s eine Dusche) verzog, obwohl er die beiden nur ungern alleine lies, denn er konnte sich vorstellen, was Vegeta mit Winnetouch anstellen würde, wenn er aufwachen würde.