Fanfic: Dragon Ball Y 15. Kämpfe
Kapitel: Dragon Ball Y 15. Kämpfe
Hi!
Danke für den netten Kommi, hab mich gefreut! Aber ich kann nicht jeden Tag schreiben, d ich viel mit der Schule zu tun hab und am Mo hab ich ein Volleyball Spiel, da komme ich erst um 18.30 nach Hause und hab an dem Tag wieder keine Zeit aber Mi. kann ich wieder schreiben! Nur, damit ihr das wisst: Schule geht bei mir vor also wenn ich eine Arbeit schreibe kann es länger dauern.
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Dragon Ball Y 15. Kämpfe
Tales hatte Kono und Yet mit einer Reihe seltsamer Attacken Ryoga auf dem Turnier besiegt. Raditz und Vegeta hatten die neuen GR’s ausprobiert und die drei waren kurz vorm landen auf einem Planeten mit Kampfkraft 4500. Katakana hatte endlich die heilende Frucht gefunden, es war eine Apfelsine und Dani hatte ihn gefragt, ob er nicht Lust hätte, gegen sie zu kämpfen, nur so zum Spaß.
Son-Gohan (der kam lange nicht mehr vor, oder?) trainierte gerade mit Piccolo in einer Gegend, umgeben von Felsen und ein paar Meter weiter war ein tiefer Abgrund. Es gab auch ein paar Bäume und hauptsächlich Rasen. Er war dabei, der Höllenspirale auszuweichen, was nicht besonders einfach ist, wenn ihr mich fragt. Er feuerte einen Teufelsblitz entgegen, doch als der nichts ausrichten konnte, kam Piccolos Attacke immer näher. Son-Gohan schrie, denn er wusste, was passieren würde, wenn er getroffen würde und es bildete sich ein Schutzschild. Der gelbe Powerstrahl prallte ab.
„Du hast eine Menge dazugelernt, aber du musst lernen, nicht nur stark zu sein, wenn du Angst hast!“, rief der Namekianer und traf den Halb-SJ mit einem Energiestrahl aus den Augen gegen das Knie.
„Autsch!“
Gohan rannte plötzlich auf Piccolo zu und schlug wie wild auf ihn ein als würde sein Leben davon abhängen. Piccolo konnte viele Schläge abblocken aber die meisten trafen.
„GRRRRRRRR!“, schrie der kleine und trat Piccolo, sodass er in einem hohen Bogen wegflog.
Eine Weile später lag Son-Gohan mit blauem Auge und blutverschmiert am Boden. Er regte sich kaum noch.
„Du musst noch viel lernen, um mir gewachsen zu sein aber zugegeben, du hast dich gemausert!“ (ich find das so süß, wenn Piccolo dieses Wort sagt *schwärm* aber ich will ja nicht fremdgehen, denn ich mag ja schon Gohan und Trunks!)
Am Abend hatte er sich von den unzähligen Verletzungen ein Wenig erholt und öffnete ein Auge.
„Endlich wachst du auf, wird aber auch Zeit! Los, weitermachen!“, meckerte Piccolo, doch im Inneren hatte er sich Sorgen gemacht, doch das würde er niemals zugeben.
Gohan war immer noch wütend, dass er verloren hatte und sammelte alle seine Energie zusammen. Er schlug dem Namekianer so hart ins Gesicht, dass er einen 3qm großen Stein mitriss und den Abgrund herunterflog. Jetzt war Son-Gohan beruhigt und legte sich wieder schlafen. Dieses Training hatte wohl seinen Stolz und Kampfgeist geweckt.
Piccolo rappelte sich langsam wieder auf und schwebte wieder hinauf zu dem Felsen. Morgen würde er keine Rücksicht mehr nehmen, schwor er sich.
Daizu, einer von Tales Leuten, mit einer Frisur, ähnlich wie Gohan, zur gleichen Zeit, nur mit einem etwas längeren Zopf und einer Reihe ketten, hatte er sich wohl in der Zwischenzeit umgemacht und Son-Goku begaben sich in den Ring. Letzterer war gespannt, wie stark Tales Leute waren und freute sich auf den Kampf.
„Ring frei!“
Daizu sprintete auf Kakarott zu und feuerte einige Ki-Bälle hintereinander ab, doch da er dabei ungedeckt war, landete Son-Goku einen Treffer im Gesicht.
„Das büßt du!“, schrie Daizu und materialisierte seine gesamte Kraft.
‚Eine exzellente Gelegenheit für einen Himmelsdrachen, da er so wütend ist’, dachte sich Kakarott und dachte aus irgendeinem Grund an seinen Sohn. Er wollte die Technik nicht einsetzen, sondern eine neue ausprobieren, die er selbst entwickelt hatte. Er sprang hoch, gerade als Daizu nach ihm schlug und in dem Moment, als er in den Wolken war, nahm er seine Hände und hielt sie ausgebreitet neben die Augen und schrie:
„Sonnenattacke!“
Daizu konnte nichts mehr sehen und den Augenblick nutzte der Saiyajin aus, um seine Arme nach oben zu halten und fast all seine Energie zu sammeln. Als würde er etwas abfeuern, bewegte er die Arme nach unten und ein Luftzug erschien, eher ein Tornado. Doch Daizu wurde nicht erfasst, sondern Son-Goku. Er wurde im Kreis geschleudert, doch er wusste, seinen Angriff zu stoppen, in der er selbst gefangen war, indem er ein KameHame-Ha in Richtung Boden schoss. Dadurch flog er höher als der Taifun und war befreit. Glück gehabt! Sowas dummes aber auch, sich mit seiner eigenen Attacke zu erwischen! Da erblickte er eine Gestalt, es war sein Gegner. Stimmt, er hatte vergessen, dass Tales Leute fliegen konnten! Daizu faltete seine Hände zusammen, wie beim Volleyball und schlug ihn zu Boden (das kennen wir ja von Piccolo). Der Wirbelsturm hatte sich allerdings schon gelegt und so krachte Kakarott auf den Ring. Ein paar Fliesen zersprangen und es entstand ein Krater, ca. 1m tief.
„Wie langweilig!“, rief Daizu und streckte seinen rechten Arm in die Luft. Es sammelte sich eine Energiekugel, die er abwarf, doch der Saiyajin war schon wieder auf den Beinen und kreuzte schützend die Arme.
Als nächstes standen die beiden wieder gegenüber und Kakarott schlug ihn dreimal in den Bauch, drehte sich und traf ihn dabei auch mehrmals. Zum Schluss kickte er ihn noch, aber Daizu hatte das gesehen und konnte noch rechtzeitig abwehren. Letzterer schwebte nach oben und folgend sofort aus Son-Goku zu und traf ihn auf den Kopf.
Währenddessen packte Tales gerade ein gerät aus seiner Tasche aus, es war ein Scouter, denn er wollte den Kampf verfolgen und das ließ sich besser mit Scoutern. Während des Turniers war es ja nicht erlaubt, Gegenstände zu benutzen aber er war gerade nicht an der Reihe. Er konnte sehen, dass sein Bruder um 2500 Krafteinheiten schwächer war.
‚Komisch’, dachte er, ‚Wie hätte er dann so viele Treffer landen können…?’
Er überlegte und grübelte eine Weile darüber nach, doch plötzlich kam ihm die Idee, dass sie nicht ihre ganze Kraft freisetzen, sondern dass sie die nach Belieben regulieren können (wie schlau er auch ist, hätte ich ihm nicht zugetraut).
„Lass uns anfangen!“, rief Katakana und rannte auf Dani zu. Er versuchte es mit einer Energieattacke, doch Dani konnte abblocken und schlug ihn in den Magen. Er fiel zu Boden und den Augenblick nutzte sie aus, um einen Handstand mit der linken Hand auf ihm zu machen und mit der rechten Hand schlug sie kräftig zu. Als sie fertig war, landete sie neben seinen Füßen und zum Abschluss ihrer Attacke schleuderte sie ihn noch mit ihrem rechten Bein weg.
Katakana regte sich nicht.
„Ach komm schon, Kata! Diese Technik hab ich auch bei Freezer angewendet und da war ich eine SSJ! Jetzt dürfte sie nicht so effektiv sein, oder?“
„Dan! Du weißt doch, dass ich nicht so stark bin“, verteidigte sich Katakana.
„Tut mir Leid, warte, ich hole eine heilende Frucht!“
2 Minuten später war sie mit einer geschälten Apfelsine zurück. Er nahm sich ein Stück uns war sofort wieder auf den Beinen.
„Jetzt lass mich mal angreifen, denn wenn ich erstmal dazu komme, hast du keine Chance!“
„Das will ich sehen!“, meinte Dani, die jetzt sehr gespannt war (ich bin auch gespannt, mal sehn, was der so alles drauf hat!).
Katakana schrie laut auf und die Erde fing an zu beben.
‚Der ist ja schon stärker als ich im normal Zustand’, bemerkte Dani.
Seine Energie stieg noch weiter und dann hörte er auf zu schreien.
Was für eine Attacke bereitet Katakana vor? Wird Dani trotzdem gewinnen? Wer wird das halbfinale gewinnen, Daizu oder Goku? Hat Daizu einen großen Vorteil, weil Son-Gokus Attacke nach hinten losgegangen ist? Und was plant Piccolo im Kampf gegen Son-Gohan?
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Zum Glück hab ich’s heute noch geschafft aber die nächste gibt’s erst Mittwoch oder Donnerstag!
Maria.
Danke für den netten Kommi, hab mich gefreut! Aber ich kann nicht jeden Tag schreiben, d ich viel mit der Schule zu tun hab und am Mo hab ich ein Volleyball Spiel, da komme ich erst um 18.30 nach Hause und hab an dem Tag wieder keine Zeit aber Mi. kann ich wieder schreiben! Nur, damit ihr das wisst: Schule geht bei mir vor also wenn ich eine Arbeit schreibe kann es länger dauern.
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Dragon Ball Y 15. Kämpfe
Tales hatte Kono und Yet mit einer Reihe seltsamer Attacken Ryoga auf dem Turnier besiegt. Raditz und Vegeta hatten die neuen GR’s ausprobiert und die drei waren kurz vorm landen auf einem Planeten mit Kampfkraft 4500. Katakana hatte endlich die heilende Frucht gefunden, es war eine Apfelsine und Dani hatte ihn gefragt, ob er nicht Lust hätte, gegen sie zu kämpfen, nur so zum Spaß.
Son-Gohan (der kam lange nicht mehr vor, oder?) trainierte gerade mit Piccolo in einer Gegend, umgeben von Felsen und ein paar Meter weiter war ein tiefer Abgrund. Es gab auch ein paar Bäume und hauptsächlich Rasen. Er war dabei, der Höllenspirale auszuweichen, was nicht besonders einfach ist, wenn ihr mich fragt. Er feuerte einen Teufelsblitz entgegen, doch als der nichts ausrichten konnte, kam Piccolos Attacke immer näher. Son-Gohan schrie, denn er wusste, was passieren würde, wenn er getroffen würde und es bildete sich ein Schutzschild. Der gelbe Powerstrahl prallte ab.
„Du hast eine Menge dazugelernt, aber du musst lernen, nicht nur stark zu sein, wenn du Angst hast!“, rief der Namekianer und traf den Halb-SJ mit einem Energiestrahl aus den Augen gegen das Knie.
„Autsch!“
Gohan rannte plötzlich auf Piccolo zu und schlug wie wild auf ihn ein als würde sein Leben davon abhängen. Piccolo konnte viele Schläge abblocken aber die meisten trafen.
„GRRRRRRRR!“, schrie der kleine und trat Piccolo, sodass er in einem hohen Bogen wegflog.
Eine Weile später lag Son-Gohan mit blauem Auge und blutverschmiert am Boden. Er regte sich kaum noch.
„Du musst noch viel lernen, um mir gewachsen zu sein aber zugegeben, du hast dich gemausert!“ (ich find das so süß, wenn Piccolo dieses Wort sagt *schwärm* aber ich will ja nicht fremdgehen, denn ich mag ja schon Gohan und Trunks!)
Am Abend hatte er sich von den unzähligen Verletzungen ein Wenig erholt und öffnete ein Auge.
„Endlich wachst du auf, wird aber auch Zeit! Los, weitermachen!“, meckerte Piccolo, doch im Inneren hatte er sich Sorgen gemacht, doch das würde er niemals zugeben.
Gohan war immer noch wütend, dass er verloren hatte und sammelte alle seine Energie zusammen. Er schlug dem Namekianer so hart ins Gesicht, dass er einen 3qm großen Stein mitriss und den Abgrund herunterflog. Jetzt war Son-Gohan beruhigt und legte sich wieder schlafen. Dieses Training hatte wohl seinen Stolz und Kampfgeist geweckt.
Piccolo rappelte sich langsam wieder auf und schwebte wieder hinauf zu dem Felsen. Morgen würde er keine Rücksicht mehr nehmen, schwor er sich.
Daizu, einer von Tales Leuten, mit einer Frisur, ähnlich wie Gohan, zur gleichen Zeit, nur mit einem etwas längeren Zopf und einer Reihe ketten, hatte er sich wohl in der Zwischenzeit umgemacht und Son-Goku begaben sich in den Ring. Letzterer war gespannt, wie stark Tales Leute waren und freute sich auf den Kampf.
„Ring frei!“
Daizu sprintete auf Kakarott zu und feuerte einige Ki-Bälle hintereinander ab, doch da er dabei ungedeckt war, landete Son-Goku einen Treffer im Gesicht.
„Das büßt du!“, schrie Daizu und materialisierte seine gesamte Kraft.
‚Eine exzellente Gelegenheit für einen Himmelsdrachen, da er so wütend ist’, dachte sich Kakarott und dachte aus irgendeinem Grund an seinen Sohn. Er wollte die Technik nicht einsetzen, sondern eine neue ausprobieren, die er selbst entwickelt hatte. Er sprang hoch, gerade als Daizu nach ihm schlug und in dem Moment, als er in den Wolken war, nahm er seine Hände und hielt sie ausgebreitet neben die Augen und schrie:
„Sonnenattacke!“
Daizu konnte nichts mehr sehen und den Augenblick nutzte der Saiyajin aus, um seine Arme nach oben zu halten und fast all seine Energie zu sammeln. Als würde er etwas abfeuern, bewegte er die Arme nach unten und ein Luftzug erschien, eher ein Tornado. Doch Daizu wurde nicht erfasst, sondern Son-Goku. Er wurde im Kreis geschleudert, doch er wusste, seinen Angriff zu stoppen, in der er selbst gefangen war, indem er ein KameHame-Ha in Richtung Boden schoss. Dadurch flog er höher als der Taifun und war befreit. Glück gehabt! Sowas dummes aber auch, sich mit seiner eigenen Attacke zu erwischen! Da erblickte er eine Gestalt, es war sein Gegner. Stimmt, er hatte vergessen, dass Tales Leute fliegen konnten! Daizu faltete seine Hände zusammen, wie beim Volleyball und schlug ihn zu Boden (das kennen wir ja von Piccolo). Der Wirbelsturm hatte sich allerdings schon gelegt und so krachte Kakarott auf den Ring. Ein paar Fliesen zersprangen und es entstand ein Krater, ca. 1m tief.
„Wie langweilig!“, rief Daizu und streckte seinen rechten Arm in die Luft. Es sammelte sich eine Energiekugel, die er abwarf, doch der Saiyajin war schon wieder auf den Beinen und kreuzte schützend die Arme.
Als nächstes standen die beiden wieder gegenüber und Kakarott schlug ihn dreimal in den Bauch, drehte sich und traf ihn dabei auch mehrmals. Zum Schluss kickte er ihn noch, aber Daizu hatte das gesehen und konnte noch rechtzeitig abwehren. Letzterer schwebte nach oben und folgend sofort aus Son-Goku zu und traf ihn auf den Kopf.
Währenddessen packte Tales gerade ein gerät aus seiner Tasche aus, es war ein Scouter, denn er wollte den Kampf verfolgen und das ließ sich besser mit Scoutern. Während des Turniers war es ja nicht erlaubt, Gegenstände zu benutzen aber er war gerade nicht an der Reihe. Er konnte sehen, dass sein Bruder um 2500 Krafteinheiten schwächer war.
‚Komisch’, dachte er, ‚Wie hätte er dann so viele Treffer landen können…?’
Er überlegte und grübelte eine Weile darüber nach, doch plötzlich kam ihm die Idee, dass sie nicht ihre ganze Kraft freisetzen, sondern dass sie die nach Belieben regulieren können (wie schlau er auch ist, hätte ich ihm nicht zugetraut).
„Lass uns anfangen!“, rief Katakana und rannte auf Dani zu. Er versuchte es mit einer Energieattacke, doch Dani konnte abblocken und schlug ihn in den Magen. Er fiel zu Boden und den Augenblick nutzte sie aus, um einen Handstand mit der linken Hand auf ihm zu machen und mit der rechten Hand schlug sie kräftig zu. Als sie fertig war, landete sie neben seinen Füßen und zum Abschluss ihrer Attacke schleuderte sie ihn noch mit ihrem rechten Bein weg.
Katakana regte sich nicht.
„Ach komm schon, Kata! Diese Technik hab ich auch bei Freezer angewendet und da war ich eine SSJ! Jetzt dürfte sie nicht so effektiv sein, oder?“
„Dan! Du weißt doch, dass ich nicht so stark bin“, verteidigte sich Katakana.
„Tut mir Leid, warte, ich hole eine heilende Frucht!“
2 Minuten später war sie mit einer geschälten Apfelsine zurück. Er nahm sich ein Stück uns war sofort wieder auf den Beinen.
„Jetzt lass mich mal angreifen, denn wenn ich erstmal dazu komme, hast du keine Chance!“
„Das will ich sehen!“, meinte Dani, die jetzt sehr gespannt war (ich bin auch gespannt, mal sehn, was der so alles drauf hat!).
Katakana schrie laut auf und die Erde fing an zu beben.
‚Der ist ja schon stärker als ich im normal Zustand’, bemerkte Dani.
Seine Energie stieg noch weiter und dann hörte er auf zu schreien.
Was für eine Attacke bereitet Katakana vor? Wird Dani trotzdem gewinnen? Wer wird das halbfinale gewinnen, Daizu oder Goku? Hat Daizu einen großen Vorteil, weil Son-Gokus Attacke nach hinten losgegangen ist? Und was plant Piccolo im Kampf gegen Son-Gohan?
- - - - - - - -
Zum Glück hab ich’s heute noch geschafft aber die nächste gibt’s erst Mittwoch oder Donnerstag!
Maria.