Fanfic: Versteh einer die Männer (oder solche die es werden wollen *lol*) 3

Kapitel: Versteh einer die Männer (oder solche die es werden wollen *lol*) 3

Überraschung! Des is meine kleine geheime Fan Fiction........ *räusper*


ne, ich glaub das war was anderes... *g*


Thanks 4 all!






Ich liebe eine andere." Das ständig pochende Herz hört für eine Sekunde auf zu schlagen. Sie war unfähig was zudenken. Doch in einem war sie sich sicher: Am liebsten hätte sie ihn umgebracht, ihn angeschrieen oder ihn nur kastriert. Aber sie wollte ihm die Situation nicht erleichtern. Das tat er dann selber: "Ach, meine Neue ist einfach wunderbar. Rastatzöpfe, kaffeebraun, stink reich, weiche Haut..." Da dachte sie: `Ach Gottchen, wenn er mir jetzt auch noch ankommt: Sie mag zwar keine Minisalami, aber im Gegensatz zu dir ist sie einfach perfekt! Dann reiß ich ihm erst einmal seine *zensiert* raus bevor ich ihn in den Drecksteich da drüben stoße!` Yamchu labert einfach weiter. Schließlich fragt er: "Ähm, was sagst du dazu?" und dann sah Bulma sich selbst wie sie zu ihrem Wagen ging, einstieg und losfuhr. Leider Yamchu direkt über den Fuß. Sie blieb noch einen Moment drauf stehen, (oochh.... *g* ich bin nicht schaden froh! *nein, überhaupt nicht*), ignorierte Yamchus Bitte endlich von seinem Fuß zu fahren, und sagt dann ganz kalt: "Yamchu, du bist ein kleiner allesbumsender Baka, der in spätestens 15 Jahren impotent sein wird. Außerdem, ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!"




Mit einem Seufzer kehrte Bulma wieder in die Gegenwart zurück. Jetzt im Nachhinein bedauerte sie dass es nicht etwas anderes von Yamchu gewesen war, das sie "platt gemacht" hatte. `Och verdammt. Warum soll ich mich jetzt eigentlich aus dem Bett quälen?`


Der Gedanke, den ganzen Tag im Bett liegen zu bleiben und zu schlafen hatte etwas, nun ja, Verlockendes. Moment, Bett? So Bulma sich erinnern konnte war sie am Küchentisch eingeschlafen... Aber wer konnte sie denn hier her gebracht haben, ohne dass sie es gemerkt hatte? Vegeta? Nein... Aber wer dann???


Nach längerem Überlegen kam sie zu dem Schluss, das sie schlafwandelte, oder doch Vegeta sie hier her gebracht hatte. Beides war ihr mehr schlecht als recht...


Aber das Vegeta dafür verantwortlich war dass Bulma schön friedlich in ihrem Bett geschlafen hatte, war dann doch wahrscheinlicher, ob es Bulma nun passte oder nicht. Wenn sie jetzt aufstehen würde, würde sie auch früher oder später Vegeta über den Weg laufen.


Sie hörte schon wie er im Kommandoton mit ihr sprach: "Weib, mach mir was zu Essen! Aber zackig! Übrigens, der GR könnte auch mal repariert werden und einen neuen Roboter könntest du mir auch noch mal bauen!"


Bulma setzte sich im Bett auf und dachte nur: `Scheiße!` In dem ganzen Chaos mit Yamchu hatte sie doch glatt vergessen Vegeta ein neues "Spielzeug" zu bauen... Ein paar Sekunden später war Bulmas Panik reiner Gleichgültigkeit gewichen.


`Tz, warum mach ich eigentlich was dieser möchte gern Affenprinz mir sagt? Er kann mich zwar umbringen, aber das ist mir jetzt so was von egal... Soll er`s doch machen, dann bin ich wenigstens Yamchu los, und muss mir nie wieder was über diese Kaffeebraune Supertussi anhören...` Aber daran, das sie Vegeta am Tag zuvor geküsst hatte, war ihr wohl in all dem Trubel entgangen... Bulma drehte sich auf die Seite, und schlief wieder ein. Der Funkwecker neben ihr auf dem Nachttisch zeigte 11.25 AM.






Sie träumte dass sie ersticken würde, doch als sie wieder aufwachte hatte sie sich nur in ihre Decke eingewickelt, die sich doch einwenig eng zusammengezogen hatte. Bulma schaute auf ihren Wecker. Sie hatte ganze 17 Minuten geschlafen, aber es kam ihr vor als wären es mindestens 2 Stunden gewesen. Es gelang ihr sich aus ihrer Decke zu befreien und sich im Bett aufzusetzen. Als sie einen Blick nach draußen warf, erwartete sie ein unschöner Anblick: Eine graue Wolkenschicht zog über die Stadt und brachte Stürme und Regen mit sich. `Die Landschaft da draußen sieht genau so trostlos aus wie ich mich fühle´ dachte sie bitter. Zum zweiten mal an diesem Tag kam es ihr vor als wäre sie in einem Film. Aber keine Liebeskomödie, sonder eher wie in einem Drama oder einem Thriller: Yamchu war ein kaltherziger, stinkreicher Gangsterboss, der mindestens 3 Liebhaberinnen; während sie, Bulma, zu hause vor dem Herd stand, für ihn kochte und voller Sehnsucht darauf wartete dass er von seinen „Überstunden“ nach hause kam. Denn offiziell arbeitete er als irgend ein Finanzhai. Eines Tages sagte der kaltherzige Gangsterboss seiner Frau die eiskalte Wahrheit und es war ihm herzlich egal das diese Wahrheit seiner Gattin fast das Herz brach. (hat das jetzt irgendjemand kapiert?)




Bulma ließ diesen Film ein paar mal vor ihren Augen abflimmern, merkte dann jedoch das ein paar Sachen nicht passten:


Yamchu arbeitete nicht, sie hatte nie wirklich mit Yamchu zusammen gelebt und nie zuhause gesessen und sehnsüchtig auf ihn gewartet. Aber sie wusste nicht ob Yamchu nur eine Geliebte hatte. Plötzlich fasste sie einen Endschluss. Sie würde ein paar Kleinigkeiten in ihrem Leben ändern. Z.B. ihre Haarlänge, ihre Zimmerfarbe und Zimmereinrichtung und vielleicht noch ein paar kleine Sachen. Schließlich schaffte Bulma es doch noch, aus ihrem Bett zu kriechen, und gönnte sich erst einmal eine schöne, warme ausgiebige Dusche und ging dann in die Küche um sich ein ausgiebiges Frühstück zu gönnen.


Danach zog sie sich an, fuhr zum Frisör und anschließend zu Ikea.





1. Woche Später:




Mit einem Seufzer ließ Bulma sich auf ihre neue Couch sinken. Inzwischen war eine Woche vergangen, seitdem Yamchu ihr verkündet hatte, er liebe eine Andere. Bulma musste grinsen. `Tja, irgendwie sollte ich ihm ja dankbar sein, dass er mir die Augen geöffnet hat damit ich endlich sehen kann was er doch für ein Baka ist! Außerdem hab ich jetzt auch eine neue Einrichtung!´ dachte Bulma und sah sich zufrieden in ihrem Zimmer um: Sie hatte sich ein riesiges Bett gekauft, das sie super bequem fand, dann noch einen neuen Teppich, und so ein paar Sachen. Aber besonders gut gefiel ihr die Couch aus einer Art Kunstleder in Blau, die auch super bequem und natürlich weich war. Nebenbei hatte sie auch noch ihr Zimmer streiche lassen: Es hatte jetzt eine dunkelblau-weiß-silbern-schimmernde Farbe, die ihr auch irre gut gefiel.


Aus irgendeinem unerfindlichen Grund musste sie jetzt an Vegeta denken. Ihn hatte Bulma auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen, um genau zu sein, seit sie an jenem Abend das Haus verlassen hatte.


Mit Genugtuung dachte sie, dass er noch gar nichts von ihrer „Wandlung“ mitgekriegt hatte. Das sollte sich jedoch ganz schnell ändern: Im nächsten Augenblick klopfte es an ihrer Zimmertür. Wenn man vom Teufel spricht, dachte Bulma. „Herein?“ rief sie. Doch als die Tür sich öffnete stand nicht Vegeta vor ihr, sondern ausgerechnet der Mensch, den sie am wenigsten sehen wollte: Yamchu. Vor Bulmas Augen begann sich auf einmal alles zu drehen. Yamchu...


„Bulma, Schätzchen! Wie geht’s dir?“ Schätzchen? Nach einer Woche kam er wieder an und tat so als wäre gar nichts gewesen? Als hätte es diese andere Frau nie gegeben? Sie liebte ihn immer noch, das war klar, aber sie diente nicht als Aushilfe. Nein, so nicht, nicht mit ihr. Sie musste ihn vergessen. Andere Mütter hatten schließlich auch schöne Söhne... „Was willst du?“, fragte sie, und spürte wie Wut in ihr aufstieg.


Yamchu überging die Kälte in ihrer Stimme. „Bulma, das mit der Anderen war eigentlich nie was ernstes... Ich liebe dich doch noch, sollen wir nicht alles vergessen?“ Also doch. Bulma Briefs, die Frauen-Aushilfe von Yamchu Baka. Ne, das spielte sie nicht mit.


„Ja, am besten vergessen wir das alles.“ Sie hörte wie er aufatmete. Bevor er etwas sagen konnte fuhr sie fort. „ Das ist wohl das Beste. Wir vergessen alles was uns einmal verbunden hat. Unser Wir existiert nicht mehr. Du existierst für mich nicht mehr, also verschwinde bevor ich hier noch anfange Selbstgespräche zu führen. Verschwinde, und zwar dalli!“ Sie genoss seinen Blick, so hilflos . Wie ein Kleinkind dem man gerade beibringt, das es ab jetzt nicht mehr aus der Flasche trinken darf geschweige denn am Schnuller nuckeln darf, das Kind es aber nicht begreift. Oder wie bei einem Vogel, dem in den Flügel geschossen worden war.


„Aber ...“


„Kein Aber“ unterbrach sie ihn. „Raus, verschwinde aus meinem Zimmer, verschwinde aus meinem Leben..“ Das war hart, für sie beide. Bulma brach es das Herz, aber sie wollte nicht länger das Spielzeug von ihm sein. Zusammen hatten sie eine schöne Zeit gehabt, aber die war jetzt vorbei, das musste er akzeptieren. Das mussten sie beide akzeptieren.


Ohne noch ein Wort zu sagen, verschwand er. Und Bulma war froh darüber.


Nach dem er verschwunden war, setzte sie sich an ihren Schreibtisch, legte den Kopf auf die Arme und begann zu weinen.


Auf einmal klopfte es wieder an der Tür. Sie schreckte hoch und wischte sich rasch die Tränen weg. Vegeta? Nein, der klopfte nicht an. Wieso kam ihr ausgerechnet er sofort in den Sinn?


„Yamchu, wenn du es bist, verzieh dich!“ was besseres fiel ihr nicht ein.


Da ging die Tür mit einem Ruck auf. „Danke für den Vergleich! Ich bin nicht so schwach wie der, und impotent bin ich auch nicht...“ Bei ihrem Anblick verstummte er. Bulma traute ihren Augen nicht: Da stand doch tatsächlich Vegeta. „Was ist denn mit dir passiert? Was hast du mit deinen Haaren angestellt? Und mit deinem Zimmer? Na ja auch egal... Sag mal, du hast doch nicht etwa geheult oder?“


Bulma schüttelte den Kopf, doch schon im nächsten Augenblick rollten die Tränen wieder ihre Wangen runter und sie begann zu schluchzen. Vergeblich versuchte
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