Kapitel 5.








Als sie das Bett voller Federn sieht. Leonie erschrack."Was habt ihr gemacht?Ein Huhn gerupft?" fragt die Frau. Leonie schaute sich um und sah über all nur Federn und ihre Flügeln waren weg. Leonie war sehr gewundert. "Los, los geht eucht waschen" rief die Frau erneut. "komm Leonie" rief Christian aus der Tür. Leonie lief zu christian hin. Leonie dachte grade nach als Christian, ihr aus dem Munde sprach: "Wo sind deine Flügeln? Kannst du sie weg Zaubern?" Leonie Lächelte und nickte zu einem Nein. "Hmm komisch, naja wer erster fertig mit waschen ist, bekommt von beiden das nachtisch" rief Christian und rannte los. Leonie rannte gleich hinter her. Doch musste sich, sie die ganze Zeit nach denken. RICHARDT ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Und warum ihre Flügel jetzt weg waren? "Gewonnen" rief Christian. Leonie schaute ihn etwas grimig an, doch dann lachten beide. Als sie beide fertig mit Waschen waren, gingen sie ins ess saal, wo einige Kinder und Jugendliche schon sitzen und assen. "Hmm Lecker, rischt es hier" sprach Christian. "schnell lass uns zu greifen, sonst gibt es später nichts mehr" sagte er mit einem breiten Lächeln. Beide assen und assen. "Heute abend ist vollmond" sprach Christian leise zu Leonie. Sie schaute ihn komisch an. " Heute werden wir deine ersten Flug übungen machen" sprach er leise wieder. Leonie nickte und ass weiter. "So meine Kinder, jetzt dürft ihr spielen gehn" sagte eine ältere Dame, die grade den ess saal betritt. "JUHU" konnte man von vielen Kinder schreien hören. Alle Gingen auf einem Grossen Hof und spielten. Leonie und Christian sitzen sich auf einer Bank, die rechts vor einer langen Strasse stand. "Leonie, siehst du diese langes strasse?" fragte Christian Leonie. Leonie nickte ja. "Heute abend, wirst du dort deine Flug stunden nehmen" sagte er und grinste wieder wie ein Kuchen^^


"Was macht ihr so allein" sprach ein Junge. "Nichts" antwortete Christian. "Oh wer ist diese schöne Dame neben dir?" fragte der Junge. "Eine Freundin" antwortete Christian. "Eine Freundin von dir? Ha ha ha, von wegen, wer will mit einem Penner wie dir nur befreundet sein?Dich wollten nicht mal deine Eltern haben" sprach der Junge und lachte Christian aus. "Hals Maul" antwortete Christian sehr gekrängt. Der Junge ging auf Leonie zu und streichte über ihr Gesicht. "Hmm bist aber eine Süss" sprach der Junge und schleckte Leonies Wange ab. "Hey Finger weg, sonst!" drohte Christian. "Sonst was?" fragte der Junge und boxste Christian in den Magen. Christian viel zu boden und hilt sich am Bauch fest. Der Junge schlug einige male auf Christian zu, So lange bis er Blutete. Leonie dazwichen, doch der Junge hatte kein Respekt, knalte auch Leonie eine, die eben falls hinfiel. "Komm jungs, das sind wasch lappen" sprach er und lachte beide aus. Leonie lief zu Christian hin und nahm ihn in den Arm. Leonie war sehr traurig und fing an zu weinen, als sie Christian so bluten sah. "Nicht weinen" sprach Christian zu ihr. "Sagte ich nicht das ein Mädchen mit so einer schönheit nicht weinen darf" sagte Christian mit einem lächeln und stand auf. Doch man konnte Christian an sehn, das es noch sehr schmerzte. Leonie, nahm ein Stift aus ihrer Hosen tasche und schrieb auf ihrer Hand DANKE auf. Christian lächelte sie an und sprach: "Ist doch gern geschen". Eingige Stunden vergangen und es wurde langsam dunkel. "Huch, huch" sprach wieder eine Frau. "Es gibt essen!". Alle rannten wie verrückt ins Haus, nur Leonie und Christian nicht, sie versteckten sich hinter einem Baum. Als alle im Haus waren, kammen beide aus ihrem versteckt raus. "So jetzt können wir fliegen üben" sprach er lächelnd zu Leonie. Die grade auf ihre schultern schaut. Sie nickt mit ihrem Kopf zu einem Nein. "warum nicht?" fragte Christian. Leonie dreht sich um und zeigt das ihre Flügeln nicht da sind. "Hmm, wo bleiben sie?" fragte Christian. Beide warteten Stunde für Stunde. Christian schlief langsam ein. Es war ja auch kurz vor 01:00 uhr morgens. Als Leonie zum Himmel schaute und sich alle Sterne zu einem Engel bildeten. Plötzlich kamm das helle Licht wieder, es war so hell das Christian aufwachte. Was er da sah, war unbeschreiblich schön. Leonie sahs auf der bank, über all um sie herum, dieses Licht und glitzer, die glitzer funken bildetet zwei Flügel. Und wie das Lich und glitzer verschwand, waren die Flügel wieder da. "JUHU" rief Christian. "jetzt können wir Fliegen" sprach er. Leonie stand auf und versuchte zu fliegen, doch es ging nicht. Egal was sie machte und tute. Traurig und ohne jede hoffnung, setzte Leonie sich wieder auf die Bank und schaute auf den Boden. "Leonie,nicht traurig sein,wir schaffen es". sprach Christian zu Leonie um ihr Mut zu spenden. "Denk an Richardt, an deine Familie und renn los" sprach er. Leonie schaute Christian an und nickte wieder zu einem Ja. Leonie stand auf und schloss die Augen. Ihr gingen viele sachen durch den Kopf, ihre Mutter, ihr Vater und Richardt. Sie hollte viel Luft und rannte los, mit aller Kraft.....






Erzähl bald weiter^^




P.S. ich weiss sind viele Rechtschreibfehler drin. Und mit DBZ hat es auch nicht zu tun. Diese Geschichte schwirt mir schon seit einigen Monaten durch den Kopf und ich wollte es mal zu papier bringen. ich hoffe sie gefählt euch^^ Gruss Delenn