Fanfic: Eine Reise in die Welt der..Teil 41

Kapitel: Eine Reise in die Welt der..Teil 41

Hallo! ^_^




DANKEEEEEE für eure lieben Kommi`s!


Hatte echt Angst das dieser Teil nicht bei euch ankommen würde! ^-^"


Weil ich mich so doll darüber gefreut, habe ich auch ganz schnell weiter geschrieben.


Nun denn.....!




Die letzte Nacht konnte ich für lange Zeit nicht einschlafen erstens, ich hatte Kopfweh und zweitens, mir eine weitere Idee kam wie ich die Geschichte abermals strecken kann. Yepp, mir ist noch ein weiteres kleines Abenteuer für unsere Gabi(Kellina) eingefallen. ^-^


Wenn das so weitergeht komme ich wohl noch zu Teil100? ^-^"


Oder ich muß anfangen längere Teil zu schreiben! ^-^"


Nicht das es die DBZ Site sprengt, oder meine Geschichte eine ganze Seite füllt! ^-^"




P.S Da ist noch eine Sache die ich euch erzählen muß. Ich habe heute Nacht ganz kurz von DBZ geträumt. In diesem Traum war aber Vegeta der Gute und Piccolo irgendwie der Böse! ^-^"




Im Traum:


Plötzlich sah ich Vegeta wie er über ein Bett gebeugt über C18 hing! Wie es aussah war in meinem Traum C18 seine Frau und nicht Bulma! ^-^""


Keine Ahnung genau um was es wirklich ging aber Vegeta machte einen komischen Gesichtsausdruck. Sah niedergeschlagen, teils fertig aus! Es faste C18 mit beiden Hände am Gesicht an, es ging wohl darum das er sich verabschiedete? Hm...nix peiling! ^-^" C18 hatte die Augen verschlossen und rührte sich nicht! Schlief oder war Tot? Auch hier wieder, keine Ahnung! ^-^""


Auf einmal war Piccolo da, packte C18! Wir alle(damit auch ich, der Träumer! ^-^") befanden uns plötzlich an einem Ort wo überall im Hintergrund nix zu sehen war. Echt da war überall NIX! ^-^""


Also...Piccolo hatte C18 immer noch im Arm. C18 gab als noch keine Reaktion von sich. Es kam zwischen Vegeta und Piccolo kurz zu einem Kampf, aber das ging alles so Ultra schnell das ich es nicht richtig mit bekam! ^-^" Ich sah nur ganz kurz einen kurzen Lichtblitz der von Vegeta ausging! Piccolo stand kurz Still da, als noch mit C18 im Arm. Seinen Kopf zur Seite, etwas nach hinten weg gelegt! Plötzlich warf er einfach C18 nach hinten weg über seine linke Schulter in das Nichts hinein. C18 verschwand damit. Dann drehte Piccolo seinen Kopf nach vorne so das ich sehen konnte das sein linkes Ohr weg war! ^-^" Vegeta hatte es wie es aussah sein Ohr abgeschossen!(AUA!) Aber auf einmal...SCHWUPP, hatte er sich eine neue Ohrmuschel gemacht und grinste Vegeta gemein zu. Und zeigte mit dem Daumen seiner rechten Hand, auf sich selbst und hat auch etwas gesagt, aber das weiß ich leider nicht mehr! Piccolo grinste dabei aber als echt gemein!


Und schon war der Traum zu ende! ^-^""" Wie es wohl ausgegangen wäre? Hm...!


Was man doch so alles träumt? Echt ey! Piccolo und so gemein? Nein das glaub ich nie und nimmer! ^-^


Piccolo ist ein Guter, ein Held! (Blöder Traum -.-")




Doch jetzt.....viel Spaß beim lesen des nächsten Teil’s!




Also geht’s nun munter, locker, fröhlich , heiter mit Teil 41 weiter! (Reimt voll! *g*)








Eine Reise in die Welt der Fantasie!




Teil 41






Wir hatten laut meiner Uhr nun 20:35 und die Sonne schon fort! Das Lagerfeuer hatte ich angezündet und mir die Decke über gelegt. Alles war Still um mich herum, nix war zu hören. Bis eben auf das knistern des Feuers. Wir hatte sogar Vollmond heute Nacht. Genau wie damals schon als ich hier war!(Was für ein Zufall aber auch! ^-^")


Ich saß im Schneidersitz und starrte in die Flammen des Lagerfeuer`s hinein. Diese brannten Hell und Heiß vor sich daher. Das Lagerfeuer war Warm aber das registrierte ich im Moment gar nicht so. Tief in meinen Gedanken versunken schnappte ich mir einen kleinen dickeren Zweig und stocherte Gedankenverloren im Feuer herum. In meinen Gedanken, wie sollte es auch anders sein, hing ich bei Piccolo!!!!


Ich vermißte ihn sehr und fragte mich als wie es ihm jetzt ginge! Ob er den bösen Teil von Buu schon besiegt hatte? >> Wenn ich es nur wüßte ging es mir besser! <<


Als so ganz tief mit meinen Gedanken beschäftigt stocherte ich als weiter im Feuer herum und bemerkte gar nicht das der Zweig schon lange Feuer gefangen hatte. Erst als das Feuer den ganzen Zweig bis hinauf zu meinen Fingen gekommen und ich mich leicht an diesem verbrannte, kam ich ins Jetzt zurück! ^-^"


„AUA! MIST!" rief ich laut auf. Ich lies den Zweig ins Feuer fallen und steckte meinen leicht verbrannten Finger in den Mund. ^-^""


Schnell hatten sich eine große Branntblaße auf der oberen Seite meines Zeigefinger gebildet. >> Das kommt davon wenn man zu viel denkt! Wie heißt doch der Spruch? Überlas das Denken den Pferden die haben den größeren Kopf! << ^-^"


Mein Finger brannte, es tat Weh. Ich schnappte mir mein sauberes Halstuch und meine kleine Schere. Von meinem Halstuch schnitt ich einen kleinen Teil ab. Ebenfalls schnitt ich mit der Schere einen ganz kleinen Schnitt in die Branntblaße so das daß die Flüssigkeit die sich in dieser gesammelt hatte abfließen konnte. Danach verband ich mir mit dem abgeschnittenen Teil des Halstuches meinen Zeigefinger. Es sollte ja kein Schmutz in die Branntblaße kommen. Die ganze Zeit über brannte mein Finger aber nach und nach ebbte es langsam ab, worüber ich natürlich froh war.


Wieder auf meine Uhr schauend sah ich das wir 21:28Uhr hatten. Müde war ich komischer weiße nicht, überhaupt nicht. Nicht einmal eine Spur davon war in mir. Ich Seufzte! „Na toll! Wie es aussieht werde ich hier wohl die ganze Nacht damit verbringen mir Gedanken zu machen!" sagte ich laut vor mich daher. Ein paar Augenblicke verstrichen als ich neues Holz ins Feuer nach legen mußte. Danach wiederum vergingen abermals ein paar Momente als ich plötzlich einen Donner hören konnte. Ich schreckte hoch, stand auf und lauschte. Ein paar Augenblicke vergingen da hörte ich wieder einen Donner. In meine Decke eingehüllt lief ich durch das ganze Grün in die Richtung, woher ich diesen hatte hören können. Es dauerte nicht lange und ich hatte das Ende der Oase erreicht! Mit freiem Blick auf die vom Vollmond erhellte Wüste, konnte ich nichts erkennen. Dann aber plötzlich ganz weit hinten am Horizont sah ich zweimal ein helles Licht auf blitzen. Zwei, drei Sekunden danach hörte ich abermals einen Donner schallen.


>> Piccolo! << war mein erster Gedanke. Ich wußte tief in mir das es Piccolo war der da wieder trainierte? Trainierte er bloß nur wieder mitten in der Nacht? Oder war das der böse Teil von Buu der ihn nur wieder dazu gebracht hatte die gesamte Gegend zu zerdeppern?


Piccolo befand sich irgendwo weit da draußen in der Wüste. Viel zu weit weg für mich um dort hinzu laufen. Wenn ich es doch tun würde, ich verliefe mich sicher! Dann war ich vergessen. Also lies ich es. Ich sah noch eine ganze weile zum Horizont hin. Zweimal sah ich noch die weit entfernten, kurz auf zuckenden Explosionen, danach kam der Donner.


Ich senkte meinen Kopf etwas zu Boden und schloß kurz die Augen. >> Picco, bitte tue dir nicht wieder so doll Weh wie damals! << dachte ich traurig und drehte mich herum. Lief durch das ganze Grün, zurück zum Lagerfeuer. Setzte mich davor und mußte wieder etwas Holz nach legen. Die ganze Zeit über lauschte ich. Eine ganze Zeit lang war nix zu hören. Aber dann noch zweimal kurz hintereinander hörte ich es noch donnern. Danach war es Still, nichts war mehr zu hören. Lange saß ich am Feuer und lauschte, aber es blieb Still. >> Er hat aufgehört! Vielleicht weil er genug Trainiert? Oder vielleicht weil er wieder Verletzt am Boden liegt? << dachte ich voller Angst. Auf der einen Seite hoffte ich sehr das er nur trainierte, weil ich ja nicht wußte ob er das alles nur tat weil er ja den bösen Teil von Buu in sich hatte. Aber auf der anderen Seite machte ich mir Sorgen, weil er sich beim Training sicher wieder verletzen würde. Aber was sollte ich tun? Ich konnte nix machen. Nur warten und hoffen! Ich schaute auf meine Uhr, 23:12!


>> Es geht langsam auf Mitternacht zu und bin als noch nicht Müde! << dachte ich Ungläubig. Normal war ich um diese Zeit schon eingeschlafen. Es lag wohl daran das ich mir viel zu viele Gedanken um ihn machte! Tja, so wie es aussah würde ich wohl echt die ganze Nacht hier sitzen und mir dem Kopf zerbrechen! Das würde eine lange Nacht werden.




Einen Moment nach dem anderen verstrich und als noch saß ich im Schneidersitz, hell Wach vor dem Lagerfeuer und schaute Gedankenverloren dem Tanz der Flammen zu. Doch plötzlich hörte ich ein mir bekanntes Geräusch von rechts! Ich drehte sofort meinen Kopf in diese Richtung und konnte im Licht des Mondes, etwa gut 2-3 Meter fort von mir, ihn ruhig da stehen sehen. Ich stand auf, lief zu ihm hinüber. Bei ihm angekommen schaute ich zu ihm hinauf. Er sah zu mir hinunter. Er hatte seine schweren Trainingsklamotten nicht mehr an. Sein Anzug war teilweise mal wieder zerfetzt, wie ich es habe erkennen können. Ich griff nach seiner rechten Hand und meinte: „Komm!" mehr sagte ich nicht. Er kam mit mir hinüber zum Lager. Beide setzten wir uns auf den Boden. Mein Blick haftete an ihm, im Licht des Lagerfeuers konnte man nun genau erkennen das sein Anzug sehr gelitten hatte. Innerlich Seufzte ich laut und legte wieder schnell neues Holz ins Feuer nach. Danach richtete ich meine ganze Aufmerksamkeit Piccolo zu. Er saß da und sagte keine Wort. „Piccolo?" fragte ich ihn und er drehte seinen Kopf etwas nach mir. „Ich...!" bekam ich gerade mal aus mir heraus als mein Blick auf seinem rechten Oberarm fiel. Die ganze Zeit über
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