Fanfic: Spacetravel-A planet was born again 2
Kapitel: Spacetravel-A planet was born again 2
Am nächsten Morgen...
Bulma und die kleine Bra saßen gemeinsam am Frühstückstisch, nur Trunks schlief noch. Bulma wollte ihn nicht wecken, etwas schlaf würde ihm sicher gut tun. Zu Anfangs hatte sie noch gute Laune, und machte Scherze mit ihrer Tochter, doch es war nur von kurzer Dauer. Als ihr bewusst wurde, dass sie ihrer kleinen Tochter noch das Geschehnis mit ihrem Vater beichten musste. Bulma wusste, dass sie es Bra nicht einfach so erzählen konnte, weil sie immer direkt anfing zu weinen. Doch das wollte sie ja vermeiden, aber sie konnte ihre Tochter auch nicht anlügen, also versuchte sie es ihr langsam und schonend beizubringen, ohne jede Einzelheit zu erwähnen, die sie zum weinen bringen könnte.
„Hör mal Bra!“ „Ja?“
„Ich muss dir etwas über deinen Vater erzählen!“ „Was denn?...hmm... wo ist er denn eigentlich? Er verpasst doch sonst nie das Frühstück, oder irgend ein anderes Essen!?“
„Nun ja, darüber wollte ich ja mit dir reden, mein Schatz. Also... dein Vater liegt im Krankenhaus, er hatte einen schweren Unfall, und er schläft sich jetzt dort gesund, allerdings steht noch nicht fest ,wann er wieder aufwacht und nach Hause kommt.“ Bulma sah Bra an, und erwartete, dass sie jetzt entweder anfangen würde zu heulen, oder an ähnlichen Reaktionen.
(Inzwischen war Trunks aufgewacht und stand an der Küchentür, um seine Mutter und Bra zu belauschen.). Aber es tat sich nichts, Bra gab keine dieser Reaktionen von sich, im Gegenteil, sie fing an breit zu grinsen. Bulma war sichtlich überrascht. *was hat sie? Das ist doch ein ernstes Thema, und sie grinst sich einen zurecht. Macht sie sich denn gar keine Sor....* (Trunks wunderte sich auch)
Bulma wurde von Bra aus ihren Gedanken gerissen. „Mach dir keine Sorgen Mama, meinem Papi passiert doch nichts, erstens ist er der Stärkste und zweitens ist er ein Prinz, und ein Prinz würde nie seine kleine Prinzessin alleine lassen. Er wird schon bald zu mir zurück kommen, vertrau mir Mami!“
Bulma war gerührt und ein kleine Träne lief über ihre Wangen, woraufhin Bra zu ihrer Mutter ging und sie fest umarmte.
Trunks erging es nicht anders, er musste seine kleine Schwester einfach lieben. Er würde jetzt auch gerne zu ihnen gehen und sie umarmen, aber er hatte anderes vor. Er wollte der erste sein, der bei seinem Vater im Krankenhaus ist. Die Haustür schloss sich und Trunks flog in Richtung Krankenhaus.
In der Zwischenzeit machte Bulma Bra fertig, um ebenfalls ihren Mann zu besuchen.
Wenige Minuten später stand Trunks vor der Tür, die in Vegeta’s Zimmer führte, und öffnete diese.
Als er hinein ging, bemerkte er, dass er nicht der erste Besucher war, jemand war ihm zuvorgekommen. Son-Goku war auf seinem Stuhl, auf dem er am vorherigen Tag gesessen hatte, eingeschlafen und lag nun mit seinem Kopf auf dem Krankenbett. *Son scheint meinen Vater echt zu mögen* er musste leicht anfangen zu grinsen, und setzte sich zu ihm an Vegeta’s Bett.
Son-Goku schlief getrost weiter, bis einige Zeit später Bulma mit der kleinen Bra kam, die mit voller Wucht die Tür hinter sich zuknallte. „Wer, wie, wo, was? Häää?.... was macht ihr denn schon so früh hier?“ Son-Goku war von dem lautem Knall geweckt worden und sah, mit einem noch halbschlafendem Gesicht, Trunks an, welcher auf der anderen Seite saß. „Also wirklich, musstest du die Tür so zuknallen? Du hast Son geweckt, und außerdem ist das hier ein Krankenhaus, da soll man leise sein.“
„Entschuldigung....!“ „Ist schon gut, war ja nicht böse gemeint.“ Daraufhin wurde Bra wieder fröhlicher und sprang mit einem Satz auf Son-Goku’s Schoß. „Sag mal Onkel, warst du die ganze Nacht über bei Papa?“ *Onkel???* fragten sich Trunks und Bulma in ihren Gedanken.
„Ja, es scheint so.... Ich bin wohl gestern hier eingeschlafen...!“ Bra fing an zu lachen. Sie sah zu ihrem Vater herüber und dann wieder zu Son-Goku: „ Du???“
„Ja, was ist Bra?“ „ Versprich mir, dass du gut auf meinen Papi aufpasst, ich muss nämlich gleich in den Kindergarten.“ „Klar mach ich das, meine Kleine, keine Sorge ich werde ihn schon beschützen, aber ich glaub nicht, dass ihm irgendwas passieren wird.“ Versprach Goku ihr, mit einem breitem Grinsen auf seinem Gesicht..
Trunks hingegen fand das gar nicht so toll. „Und was ist mit mir? Ich bin doch auch noch da, oder Bra?“
„Ja, schon, aber wenn ich dich darum bitten würde, würde das sowieso nichts bringen, du kannst ja noch nicht mal Kochen, wie willst du dann auf ihn aufpassen?“ Bulma und Son-Goku fingen an zu lachen. Das hatte gesessen. Trunks war jetzt beleidigt, und drehte seiner kleinen Schwester und allen anderen den Rücken zu. „Ach komm... jetzt sei doch nicht gleich beleidigt!“ sprach Goku zu ihm, und warf Bra mit einem Mal nach oben, und fing sie wieder auf, woraufhin sie anfing zu lachen.
„So Bra, jetzt müssen wir aber los, sonst kommst du noch zu spät, wir können ja später wieder hierhin.“ „OK, ich verabschiede mich nur noch schnell von Papi, dann komm ich...“ Bra kletterte von Goku’s Schoß auf Vegeta’s Bett und gab ihm einen Kuss auf die linke Wange. „hab dich lieb!“ flüsterte sie ihm noch ins Ohr bevor sie mit Bulma aus dem Zimmer verschwand.
Trunks wandte sich wieder Son-Goku und seinem Vater zu.
„Warum warst du denn eben so eingeschnappt? Du solltest sowas nicht allzu ernst nehmen, sie hat doch nur Spaß gemacht!“ „Hm!“ Trunks drehte seinen Kopf beleidigt zur Seite, um Son-Goku nicht sehen zu müssen, der wieder sein breites Grinsen aufgelegt hatte.
Eine Stunde später gingen auch Trunks und Son-Goku.
Seitdem sind nun 5 Tage vergangen.
Trunks ging jeden Tag zu seinem Vater, in der Hoffnung, dass er aufwachen könnte. Nur Heute blieb er zu Hause. Er sollte seiner Mutter im Labor helfen, auch wenn er eigentlich gar keine Lust dazu hatte. „Trunks, kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Was denn?“
„Ich hatte deiner Schwester versprochen, mit ihr neue Klamotten ein zukaufen, hab aber die Zeit total vergessen, und müsste jetzt eben schnell mit ihr weg, sonst weint sie wieder und ist enttäuscht. Darum wollte ich dich fragen, ob du vielleicht hier schon mal aufräumen kannst, bis ich wieder da bin, oder hast du schon etwas anderes vor?“ „Nein, ich mach das schon, kein Problem.“
„Danke, ich beeil mich auch.“ Bulma gab ihn zum Abschied einen Kuss auf die Stirn, woraufhin er leicht errötete. „Tschüss, bis nachher!“ Und die Tür zum Labor knallte hinter ihr zu.
*Ich hoffe, dass dauert nicht zu lange, hab echt keinen Bock darauf, na ja...*
Trunks fing an den ganzen Krempel wegzuräumen. Nach einer Stunde war er schließlich fertig und lehnte sich erschöpf an der Wand an. *puh.. endlich geschafft*
Plötzlich öffnete sich hinter ihm die eine Tür, und Trunks fiel rückwärts auf den Boden. „AAH...“
Trunks richtete sich wieder auf. „Was war das? Ehm.... eine Tür in der Wand?.. wofür soll die denn gut sein?“ Trunks sah sich in dem unbekannten Raum um. *gibt’s denn hier keinen Lichtschalter, hier ist’s ja stock dunkel*........... „Ah... das wird er wohl sein.“ Trunks betätigte einen Schalter an der Wand. Die Lichter gingen an, und Trunks schaute verwundert auf dieses Riesen große Raumschiff, welches sich genau vor ihm befand. Der Eingang stand noch offen. „Was zum Kuckuck ist das?“ Er ging hinein, und sah sich in diesem riesigen Teil um. Auf dem Terminal lag noch die Fernbedienung.
Als sich Trunks auf diese zu bewegte erkannte er sie sofort. „Das ist doch das Teil, was Opa meinem Vater im Gravitationsraum gezeigt hatte. Hmm... wofür die wohl gut ist? Mal ausprobieren.!“ Trunks betätigte einen Knopf, woraufhin sich die Eingangstür schloss. *so und was jetzt?*
Er betätigte den Schalter auf dem Start stand, aber es passierte nichts. „Scheint wohl noch nicht fertig zu sein, oder warum tut sich da nichts? Wofür wurde dieses Schiff eigentlich gebaut?“ Plötzlich gab es eine, nicht grade leichte, Erschütterung und eine Art von Druck ließ Trunks zu Boden fallen. „Ach du scheiße, was soll das? Ich kann mich nicht mehr bewegen. Das ist ja genauso, als wenn einer im Gravi- Raum , die Gravitation zu hoch eingestellt hat.! Argh...“ Trunks wurde Bewustlos.
Als dieser nach einiger zeit wieder zu sich kam, wusste er im ersten Moment nicht mehr, wo er war.
„Oh man, brummt mein Schädel! Was war das?“ Trunks richtete sich auf und sah sich um. Als er aus dem Fenster sah, taute er seinen Augen nicht. „Ich bin.... ich .... ich bin im Weltall! Aber... moment.. was ist das denn da vorne? Ein roter Planet... aber was ist das für einer, den hab ja noch nie gesehen.“
Auf einmal durchfuhr ihn ein kalter Schauer. „Was ist dass für eine Energie?... sie kommt mir irgendwie bekannt vor... aber von wem kann...... unmöglich.....das ist Freezer’s Energie, .......aber der ist doch tot!?“ Trunks war sichtlich geschockt, als er Freezer’s Raumschiff erblickte. Es steuerte genau auf den Planeten zu. „Das ist doch nicht wahr, was macht der denn da?“ Am Raumschiff von Freezer erstrahlte nun eine Energiekugel, die immer größer wurde. Schließlich bewegte sich die riesige Kugel langsam auf den Planeten zu. Trunks spürte nun auch andere Energien, die langsam und immer mehr verloschen. Wenige Minuten später erreichte die Energiekugel den Planeten, welcher daraufhin explodierte. „Was zum Teufel geht hier vor?“
Trunks war entsetzt darüber, was soeben geschah. „Wie kann das sein, dass Freezer noch lebt, und warum hat er diesen Planeten zerstört?..........................
Aber was ist das?..... noch eine Energie, die mir bekannt vorkommt...... sie ist zwar nicht ganz